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 Betreff des Beitrags: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 15:52 
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...ist eine wahre Arbeitserleichterung beim Entrosten von Kleinteilen wie z.B. Schrauben und Muttern.
Die Vorteil liegt auf der Hand:
Das Zeug gibts preiswert in jedem Supermarkt und meist auch in der heimischen Küche :mrgreen: .

Hab mal den Versuch gestartet :) :
Dateianhang:
SDC12727.JPG

Dann ab mit den Schräubchen/Muttern in das Essigbad, sie sollten von der Flüssigkeit bedeckt sein(mehr schadet nicht). 3 Tage sind verstrichen(1 o. 2 mehr schaden ebenfalls nicht), dann konnte man das Ergebnis schon am Essig selbst erkennen:
Dateianhang:
SDC12747.JPG

Die Teile waren nun immer noch teilweise "braun", allerdings lässt sich die klebrige, gelöste Rostschicht mit kurzem Abbürsten mit der Drahtbürste ruckzuck entfernen.

Ergebnis:
Dateianhang:
SDC12746.JPG


Weitere "Testreihen" mit größeren Teilen folgen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 16:07 
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Du Putzwunder! 8)

Tja, aber es sind meist die einfachen "Hausmittelchen" die zum besten Ergebnis führen.

Teures Zeug kommt da meist auch nicht weiter.

Ist aber ein guter Tipp! Muss ich mir mal merken.



Beste Grüße


Marius


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 16:17 
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Oder einfach vorher mit ner Drahtbürste entrosten und dann nur nochmal mit essig kurz aufkochen

Klappt übrigends auch sehr gut mit schmandigen Vergasern oder so.Einfach mit essig auskochen


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 16:42 
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Wie behandelt man die Schrauben hinterher? Wenn man die aus der Säure rausholt, rosten die doch schneller weg als man kucken kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 16:54 
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Verzinken^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 16:56 
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Einölen/Fetten...

[spoil]...Schwarzbrennen :twisted:[/spoil]


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 17:32 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:

[spoil]...Schwarzbrennen :twisted:[/spoil]


J.H. Nicolini hat geschrieben:

Schrauben hellblau färben.
Um den eisernen Schrauben einen schönen stahlblauen Glanz zu geben, gibt es ein sehr einfaches Mittel.
Man nimmt weißen Sand und macht denselben in irgend einem flachen Metallgefäß auf dem Ofen heiß. In diesen glühend heißen Sand steckt man die Schrauben hinein, und man wird sehen, daß dieselben bald schön blau anlaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 17:37 
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Volker Putt hat geschrieben:
Verzinken^^

Ist ja pirinzipiell richtig, aber dann kannst du dir den restlichen Zermon sparen. Bevor Teile ins Verzinkungsbad kommen, werden sie in Salzsäure blank gebeizt.

Wenn man die Möglichkeit hat (Internet, Apotheke) ist Phosphorsäure anstatt Essig- oder Zitronensäure die bessere Wahl, weil es die Oberfläche nicht nur blank macht, sondern auch phosphatiert und damit korrosionsträger macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 17:40 
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gustave corbeau hat geschrieben:
Flacheisenreiter hat geschrieben:
[spoil]...Schwarzbrennen :twisted:[/spoil]


J.H. Nicolini hat geschrieben:

Schrauben hellblau färben.
Um den eisernen Schrauben einen schönen stahlblauen Glanz zu geben, gibt es ein sehr einfaches Mittel.
Man nimmt weißen Sand und macht denselben in irgend einem flachen Metallgefäß auf dem Ofen heiß. In diesen glühend heißen Sand steckt man die Schrauben hinein, und man wird sehen, daß dieselben bald schön blau anlaufen.

Interessant, aber gibt es dabei einen Korrosionsschutz? Wie steht es um die Festigkeit danach?
...oder eben heiß machen und dann (Lein-)Öl draufpinseln. Das Öl zieht angeblich in die Poren des Metalls und sorgt so für die schwarze Farbe und einen Rostschutz. Ich weiß aber auch hier nicht, ob die dazu nötigen Temperaturen die Festigkeit der Schrauben negativ beeinflussen.

TeEs hat geschrieben:
Wenn man die Möglichkeit hat (Internet, Apotheke) ist Phosphorsäure anstatt Essig- oder Zitronensäure die bessere Wahl, weil es die Oberfläche nicht nur blank macht, sondern auch phosphatiert und damit korrosionsträger macht.

Deswegen der "Tip" mit Essig, weil dieser ohne Probleme überall zu beschaffen ist :ja: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 17:51 
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Die Ausglühmethode ist eher für dekorative Zwecke im Innenbereich geeignet.
Es ist kein Rostschutz gegeben und ich habe mal gelernt, daß bereits ab 140 °C der Kohlenstoff aus dem Stahl diffundiert, und dieser somit seine Härte verliert.


Für unsere Belange dürfte die Phosphatierung besser geeignet sein.
Ich habe letzte Woche neunzig Jahre alte, phosphatierte und rostfreie Ziernägel von einem Hoftor retten dürfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 19:26 
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Ich spare mir die Arbeit und nehme Edelstahlschrauben :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 19:37 
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DaBobad hat geschrieben:
Ich spare mir die Arbeit und nehme Edelstahlschrauben :wink:

Neu kaufen kann jeder (mit dem nötigen Kleingeld) ;D .
Hier gehts um die Aufarbeitung alter Schrauben und kleiner bis mittelgroßer Teile mit "Hausmittelchen" :ja: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 19:51 
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Edelstahl ist nur was für die Sommer-Sonnenscheinfraktion, da es normalen Stahl als Opferanode missbraucht.
Außerdem taugt es aufgrund mangelnder Zugfestigkeit nicht für sicherheitsrelevante Verschraubungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 20:08 
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Hab jetzt noch lange zu dem Thema gegoogelt und bin auf Folgendes gestoßen(hat auch was mit der Essigessenz zu tun :) ):
http://www.rc-panzerketten-forum.com/wb ... b38&page=1

Hab mal eine der entrosteten Schrauben mit Spiritus entfettet und wieder "eingelegt", mal sehen, ob das was wird...


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 20:16 
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Meine Hufu-Schrauben liegen nach dem Essigbad schon wochenlang im Altöl (20W40- ex BMW F650)
das gibt denen meiner Meinung nach die Konsevierung ohne die Altsubstanz zu verfälschen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 20:37 
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Ich bin auch der Meinung das man alte,gammelige Schrauben einfach ersetzen sollte.

Für Sachen aus Alu,die nicht rosten is Essig aber allemal gut.Wie gesagt-verschmandete Vergaser koch ich mit Essig aus.

Was auch super geht sind SpülmaschinenTabs mit dem Hammer pulverisiert und in kochendem Wasser aufgelöst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 4. September 2010 22:01 
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So, die Schraube lag ca. 3 Stunden(wie in der Anleitung aus dem Link beschrieben), die Oberfläche hat sich matt grau verfärbt.
Dateianhang:
SDC12755.JPG


Dann hab ich aus Lust und Laune(und weil zufällig Leinöl da war :mrgreen: ) das Schwarzbrennen probiert:
Dateianhang:
SDC12753.JPG

Gefällt mir :top: !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 07:25 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
TeEs hat geschrieben:
Wenn man die Möglichkeit hat (Internet, Apotheke) ist Phosphorsäure anstatt Essig- oder Zitronensäure die bessere Wahl,...

Deswegen der "Tip" mit Essig, weil dieser ohne Probleme überall zu beschaffen ist :ja: .

Die Möglichkeit hat eigentlich jeder. Schlimmstenfalls ist es deutlich teurer. Der Liter Phosphorsäure kostet je nach Quelle 15-25 Teuro. Da ist der Essig natürlich klar im Vorteil.
Allerdings ist noch Eines anzumerken: Phosphorsäure greift nur Rost und nicht gesundes Eisen an. Dadurch kann man die Teile auch sehr lange unbeaufsichtigt drin liegen lassen.


Flacheisenreiter hat geschrieben:
Hab jetzt noch lange zu dem Thema gegoogelt und bin auf Folgendes gestoßen(hat auch was mit der Essigessenz zu tun :) ):
http://www.rc-panzerketten-forum.com/wb ... b38&page=1

Du hast aber schon gelesen, dass die Panzerketten aus Zinkdruckguss sind?


Volker Putt hat geschrieben:
Für Sachen aus Alu,die nicht rosten is Essig aber allemal gut.Wie gesagt-verschmandete Vergaser koch ich mit Essig aus.

Vergasergehäuse sind nicht aus Alu, sondern aus Zinkdruckguss. Kannst du also mit der obigen Methode schwarz machen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 09:49 
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TeEs hat geschrieben:
Flacheisenreiter hat geschrieben:
Hab jetzt noch lange zu dem Thema gegoogelt und bin auf Folgendes gestoßen(hat auch was mit der Essigessenz zu tun :) ):
http://www.rc-panzerketten-forum.com/wb ... b38&page=1

Du hast aber schon gelesen, dass die Panzerketten aus Zinkdruckguss sind?


:oops: :lach: :wall:
Wer lesen kann...lässt seine Schrauben nicht im Essig liegen, bis sie schwarz werden :lach: ...

Aber was ist das dann für eine graue Schicht auf der Schraube :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 11:28 
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Volker Putt hat geschrieben:
Ich bin auch der Meinung das man alte,gammelige Schrauben einfach ersetzen sollte.


manchmal kommt man nicht drum rum. aus diesem grund hab ich mir ein ESKA Schraubensortiment mit Neuteilen gekauft.
irgendwelche schrauben, oder sogar edelstahl stören mich in meinem originalitätsanspruch. für ne täglich gefahrene gammelkiste mag das ok sein (an der hab ich auch verbaut was gerade da war...) aber meine "guten" maschinen möchte ich original haben und da ist mir ne leicht angerostete ESKA lieber als edelstahl oder sonst was aus dem baumarkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 11:39 
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Da geb ich Dir recht. Auch ich verwende wo es geht Originalschrauben.
Zum Thema: Manche Schraube lässt sich mit Brünierwasser wieder aufhübschen, wird allerdings schwarz, dafür rostet es nicht mehr. Diese Zeugs gibts als "Gun Blue" in Waffenläden.
In meiner Motorensammlung sind viele Dinge, auch Stahlgarnituren(aussen) damit behandelt.

BTW: Bevor ich evtl bis zu 35Ois für Posphorsäure ausgeb, kauf ich mir ein Fläschchen Rostumwandler und leg da meine Schräubchen rein. IMHO ist Rostumwandler nix anderes?
Ich Pinsel meist mit dem Zeug alles ein, reingelegt hab ich noch nix, aber achtet mal auf den Preis (Gibts übrigens in jedem Baumarkt mit Auto-abteilung):
http://te-taxiteile.de/shop/article_017 ... ml?pse=coa


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 12:06 
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Erst hab ich die Schrauben wiederverwendet, weil viele Größen im Baumarkt nicht erhältlich waren und man locker mal mehr als 1,50€ pro Schraube in bestimmter Größe und Qualität dalässt.
Aber mittlerweile weiß ich wie besch...en diese neuen, glatten/unbeschrifteten Schrauben an Fahrzeugen aussehen und dass die Qualität doch sehr oft zu wünschen übrig lässt :roll: .
Also, wenn Gewinde und Köpfe noch i.O. sind nach dem Entrosten, warum denn nicht wieder verbauen :D ?

Das mit dem Brünierwasser klingt interessant :ja: , Rostumwandler hab ich noch nie ausprobiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 12:33 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Erst hab ich die Schrauben wiederverwendet, weil viele Größen im Baumarkt nicht erhältlich waren und man locker mal mehr als 1,50€ pro Schraube in bestimmter Größe und Qualität dalässt.
Aber mittlerweile weiß ich wie besch...en diese neuen, glatten/unbeschrifteten Schrauben an Fahrzeugen aussehen und dass die Qualität doch sehr oft zu wünschen übrig lässt :roll: .
Also, wenn Gewinde und Köpfe noch i.O. sind nach dem Entrosten, warum denn nicht wieder verbauen :D ?

Das mit dem Brünierwasser klingt interessant :ja: , Rostumwandler hab ich noch nie ausprobiert.



Obacht beim Baumarkt, bei unserem Baumarkt (Toom) gibts nur 4.8er Güte. Die haben an Fahrzeugen nix zu suchen. Da kann der TÜV die Scheidung einreichen! 8.8 (gibts bei Hornbach) ist die Anforderung an Schrauben im Fahrzeugbau.
Sagt mein TÜVer, der auch keine Edelstahlschrauben mag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Essigessenz
BeitragVerfasst: 5. September 2010 12:39 
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Ja, hab oft die 8.8er von BAHR verwendet, die sind m.E.n. nicht mit den Eskaschrauben der selben Güte vergleichbar.


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