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 Betreff des Beitrags: Radlager gewechselt, nu wirds warm
BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:01 
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Moin!

Gestern hab ich die neuen Reifen aufgezogen u im gleichen Arbeitsgang die Radlager gewechselt (Lagersitz mit der Heissluftpistole erwärmt u dann rausgeschubst). Die neuen Radlager hab ich gekühlt u in die warmen Sitze reingedrückt. Die Abstandshülsen sind natürlich auch wieder drin ;) Ging alles recht einfach u schnell, aber bei der heutigen Fahrt über ~ 20 km musste ich feststellen, dass die TS nun nur noch 95 rennt, statt vorher 105...110 (lt Tacho). Liegts an den Reifen (neue ContiGo! im Gegensatz zu 23 bzw 40 Jahre alten Pneumant), oder an den Radlagern (Vorderrad dreht sich auch nich mehr so leicht wie mitm kaputten Käfig des alten Lagers; war ein 6302 "ohnewas", also weder Deck- noch Dichtscheiben) :evil: Mir is auch aufgefallen, dass die Naben (beide) mehr als handwarm waren, aber ich bin mir nich sicher, obs am Fahrstil, oder eben an grade heisslaufenden Lagern liegt... Wo setz ich die Suche am Besten an? Paar km mit ohne vorderer Bremse u nach der Temperatur gucken?

Gruss

Mutschy

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Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:23 
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Mr. Maultasche

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Hast Du die Distanzbüchsen genau angeschautß Waren es die original DDR-Distanzbüchsen? Wenn ja, könnte es gut sein, das die Distanzbüchsen sich ein wenig zusammengedrückt haben. Das passiert meist bei den ETZ-Gespannen, weil die Hebelkräfte bei einem 18 Zoll-Gespann am größten sind. Aber auch mein Schneewittchen hatte vor kurzem eine um 0,7mm zusammengedrückte Hülse.
Bei 16-Zöllern passiert das nicht so oft.
Schau Dir die Büchse genau an, wenn sie an den Enden ein wenig "aufgedunsen" wirken, messe sie und dann miß den genauen Radlagerabstand.
Bei zu kurzer Distanzbüchse werden die Lager sicherlich warm und haben eine kurze Lebensdauer!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
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Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
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BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:24 
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bau das rad aus und dann steckst du einfach die achse durchs ausgebaute rad und schubst das rad an. bremst es => schlecht, läufts leichtgängig ==> andere fehlerquelle
kannst auch mal versuchen die lager mitm finger zu drehen

mfg


Fuhrpark: nix

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BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:25 
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hi -
die guten, stabilen huelsen hab ich vom didt (btw.: vorder- und hinterradhuelsen haben unterschiedliche masze).

g max ~:)

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BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:31 
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Längen der Abstandshülsen...

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Bild-> hier geht es zu den bunten Schaltplänen für MZ und Simson... :ja:


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BeitragVerfasst: 9. September 2010 11:42 
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r4v3n hat geschrieben:
bau das rad aus und dann steckst du einfach die achse durchs ausgebaute rad und schubst das rad an...

Dabei muß das Rad aber auch festgespannt sein. Also Achsdistanzstücke mit drauf und rechts noch Distanzstücke/-hülsen, so daß alles mit der Achsmutter festgezogen werden kann. Unabhängig, wie stark die angezogen ist, muß sich das Rad stets gleich leicht drehen.

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Arne


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BeitragVerfasst: 10. September 2010 08:10 
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Die Hülsen sahen an sich noch recht gut aus, nich verbogen, gestaucht oder so. Die hab ich mir schon genau angesehn, aber vermessen hab ich sie nich :oops:

Wie vermess ich denn den Kram richtig? Lager raus u mitm Tiefenanschlag der Schiebelehre reingehen? Und wenn ichs vermessen habe, müssen die Buchsen 0,3 mm länger sein als der Abstand der Lagerinnenringe bei eingebauten Lagern? Oder wo soll ich ansetzen?

`tschuldigung für die evtl blöden Fragen, aber mit sowas hatte ich bisher recht wenig zu tun :(

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 10. September 2010 08:21 
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Mr. Maultasche

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Deine Messmethode ist die Richtige, aber die Buchsen müssen nicht länger als der Lagerabstand sein, sonst drücken sie von der anderen Seite (also von innen nach außen) gegen den Lagerinnenring = gleicher Käse :ja:
Die Distanzbüchsen sollten leich lang sein, wie der Lageraußenringabstand. )Ein/zwei Zehntel Messtolleranz stecken die Lager im Regelfall schon weg :wink: )

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BeitragVerfasst: 10. September 2010 08:36 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Deine Messmethode ist die Richtige, aber die Buchsen müssen nicht länger als der Lagerabstand sein, sonst drücken sie von der anderen Seite (also von innen nach außen) gegen den Lagerinnenring = gleicher Käse :ja:
Die Distanzbüchsen sollten leich lang sein, wie der Lageraußenringabstand. )Ein/zwei Zehntel Messtolleranz stecken die Lager im Regelfall schon weg :wink: )



Neee,Du,die müssen länger sein, so um die 0,3 mm!!! Das bremsseitige Lager zuerst und bis es aufsitzt. Die Hülse wird beim festziehen locker ein paar Hundertstel gestaucht.Bei Nullmaß wäre ja wieder alles beim Alten. Und von innen nach aussen , wie soll das gehen? Es ist sogar besser bei der Montage des zweiten Lagers , diesem noch eine leichte Vorspannung zu geben, indem man den Aussenring durch einen leichten Schlag Vorspannung gibt. Wenn man also an einem Lager dreht, sollte sich das andere mitbewegen. Nach dem Anziehen läuft dann alles spannungsfrei. Das prüft dann mit ungespannter Bremse oder noch im ausgebauten Zustand ( so mach ich das) die Steckachse mit Distanzhülsen fesziehen und die Drehprobe machen. Da fühlt man das am Besten. Zur Not kann man dann auch gleich das Lager wieder (wie bei der Kurbelwellenmontage) mit nem Gummihammer freischlagen. Dann haste Ruhe.

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
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BeitragVerfasst: 10. September 2010 09:08 
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es-heizer hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Deine Messmethode ist die Richtige, aber die Buchsen müssen nicht länger als der Lagerabstand sein, sonst drücken sie von der anderen Seite (also von innen nach außen) gegen den Lagerinnenring = gleicher Käse :ja:
Die Distanzbüchsen sollten leich lang sein, wie der Lageraußenringabstand. )Ein/zwei Zehntel Messtolleranz stecken die Lager im Regelfall schon weg :wink: )



Neee,Du,die müssen länger sein, so um die 0,3 mm!!! Das bremsseitige Lager zuerst und bis es aufsitzt. Die Hülse wird beim festziehen locker ein paar Hundertstel gestaucht.Bei Nullmaß wäre ja wieder alles beim Alten. Und von innen nach aussen , wie soll das gehen? Es ist sogar besser bei der Montage des zweiten Lagers , diesem noch eine leichte Vorspannung zu geben, indem man den Aussenring durch einen leichten Schlag Vorspannung gibt. Wenn man also an einem Lager dreht, sollte sich das andere mitbewegen. Nach dem Anziehen läuft dann alles spannungsfrei. Das prüft dann mit ungespannter Bremse oder noch im ausgebauten Zustand ( so mach ich das) die Steckachse mit Distanzhülsen fesziehen und die Drehprobe machen. Da fühlt man das am Besten. Zur Not kann man dann auch gleich das Lager wieder (wie bei der Kurbelwellenmontage) mit nem Gummihammer freischlagen. Dann haste Ruhe.


:gruebel: Was nun? Muß jetzt die Distanzbüchse länger sein, oder hat trabimotorrad Recht und sie muß gleichlang sein :nixweiss:


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BeitragVerfasst: 10. September 2010 09:45 
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Beides richtig.... Um die Verwirrung komplett zu machen.... :wink: Die originalen müssen einen Tick länger sein (0,3 mm stimmt wohl), da sie noch ein wenig stauchen bei der Montage. Sind sie gleich lang wie der Lagerabstand, stauchen sie beim fest Anziehen trotzdem und die Lagerinnenringe sind übel verspannt - das das nicht gut ist, ist jeden klar denke ich. Die nachgefertigten Buchsen sind inzwischen so stabil, das da nicht mehr viel staucht, also gleiches Maß... Jetzt alles klar? :wink:

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„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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Mal 'ne dumme Frage vorweg:
Könnte es sein, Mutschy, daß Du Vorne und Hinten Trommelbremsen hast?
Diese beim Einbau vertauscht hast,
und dann die Bremsbacken zu stramm eingestellt hast?
Sprich die Bremse schleift?

Meine ich nur so, von wegen der warmen Naaben...

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BeitragVerfasst: 10. September 2010 10:39 
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Freund der Sonne hat geschrieben:
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Könnte es sein, Mutschy, daß Du Vorne und Hinten Trommelbremsen hast?
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Sprich die Bremse schleift?

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Freund der Sonne


Nun sind aber weder die Räder noch die Bremstrommeln gleich..... :wink:

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BeitragVerfasst: 10. September 2010 10:47 
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Freund der Sonne hat geschrieben:
Moin
Mal 'ne dumme Frage vorweg:
Könnte es sein, Mutschy, daß Du Vorne und Hinten Trommelbremsen hast?
Diese beim Einbau vertauscht hast,
und dann die Bremsbacken zu stramm eingestellt hast?
Sprich die Bremse schleift?

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Und wie abwegig das is ;) Bei der Simme (oder anderen KKRn) mag ein Tausch von Vorder- u Hinterrad möglich sein, bei der TS geht das jedenfalls nich. Die Räder sind schon da, wo sie hingehören :wink: Wenn ich übers WE mal Zeit finde, werd ich mich nochma um die Lager kümmern u diese vermessen, brauch die TS vermutlich eh erst wieder am Montag, da ich derzeit Krankenpfleger für Frau u Tochter spielen muss, der Emmenrausch (wär eh nur Zaungast gewesen) wird also wahrscheinlich ohne mich stattfinden müssen :cry:

@alle, die Ahnung haben:
Wie/Woran erkenne ich Original- u Nachbau- Hülsen?

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 10. September 2010 23:57 
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Relevant ist, dass das Rad leicht läuft. Also wenn Du im montierten Zustand per Hand drehst, muss es den Schwung noch ein bissel weitertragen. Wenn das nicht so ist, dann also Achse schrittweise lockern, und gucken ob es besser wird. Wenn ja, klemmt was, z.B. Bremsen oder Lager in Axialrichtung belastet.
Wenn nein, dann liegt ein prinzipielles Problem vor, z.B. schwergängige neue Lager, oder irgendwas schleift.


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BeitragVerfasst: 11. September 2010 09:55 
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Soderle, nach einigen Stunden erfolglosen Nachtschraubens bin ich nun darauf gekommen, einfach die Hülse mittels Scheibe zu "verlängern". Trotz augenscheinlicher Nichtstauchung war sie etwas zu kurz geraten u ich hab mir beholfen, indem ich erst aus nem 0,5 mm-Blech ne Scheibe ausgeschnitten u -gefeilt hab, diese aber zu dünn war (beim Anziehen der Radmutter hat sich das Rad irgendwann auch wieder schwerer gedreht, aber bedeutend später als vorher). Dann hab ich ne alte 1mm-Anlaufscheibe vom Simson-Motor genommen, diese innen von knapp 10 auf knapp 15 mm aufgefeilt (eben so weit, dass die Achse hindurchgepasst hat) u verbaut :arrow: Rad is fest u dreht sich trotzdem leicht, bis es irgendwann nachm Auspendeln zum Stillstand kommt :D

Tante Edith sacht grade:
Nach 10 km Probefahrt ohne Nutzung der Vorderradbremse war die Nabe schön kalt, die folgenden 20 km hab ich dann die hintere Nabe gekühlt u alles für in Ordnung befunden :biggrin:

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 13. September 2010 16:01 
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Heute hab ich mal auf die hintere Trommel geachtet u festgestellt, das der "Bremsteil" der Nabe relativ warm war, aber es aufm Bremsschild zur Achse hin immer kühler wurde. Heisst das nu, dass an den hinteren Radlagern nu keine weiteren Arbeiten notwendig sind? Wie kann man dort den korrekten Einbau simulieren? Wegen der Kette konnte ich die Leichtgängigkeit nich wirklich beurteilen, erachtete aber das, was ich fühlte, als "nich nachteilig".

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 19. September 2010 22:29 
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Das Hinterrad muss sich leicht drehen lassen und darf im rollenden ungebremsten Betrieb halt nicht heiß (im Sinne von 'sehr warm') werden. Insbesondere darf der Kettenkasten nicht heiß werden...das wär ein Indiz für ein Problem. - Ging mir mal so mit einem fehlerhaften Hinterradkranz.

Bezüglich 'Auspendeln' .... ist ein gutes Zeichen, was die Leichtgängigkeit angeht. Aber möglicherweise wäre es angebracht, wenn Du das Rad mal auswuchtest, also ein Gegengewicht (Wickelblei oder Lötdraht oder so was...) an einer Speiche (oder zwei oder drei, bei größerer Unwucht) anbringst, so dass das Rad nicht mehr auspendelt, sondern auf Grund der Reibung langsam und immer in zufälliger Lage zum Stehen kommt.
(Beim Hinterrad nur im ausgebauten Zustand möglich, ist ja klar....z.B. Achse waagerecht einspannen, Hinterrad draufstecken und dann auswuchten)


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