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 Betreff des Beitrags: KuWe_SiRi am Strassenrand wechseln?
BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:29 
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Hallo,

Ich bin mit meiner ETZ 250 nach Italien gefahren. Jetzt habe ich folgendes Problem:
die ETZ qualmt stark (trotz Synthetikoel und 1:75) und braucht den Choke beim Fahren mit wenig Gas.
Ich schaetze, dass der KuWe-SiRi auf der Kupplungsseite den Geist aufgibt.
Meine Fragen:
- Wie riskant ist es, noch etwas weiterzufahren?
- Ist es moeglich, den SiRi am Strassenrand zu wechseln?
- Welches Werkzeug brauche ich dazu? (Kupplungsabzieher und uebliches Werkzeug habe ich dabei,
die SiRis koennte ich mir ueber den ADAC schicken lassen.)
- Was ist dabei zu beachten, welche Tipps gibt es? (Es ist ein paar Jahre her, dass ich diesen Job in meiner Garage erledigt habe.)

Vielen Dank

Alexander


Fuhrpark: ETZ 250 (300ccm) 1987,
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BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:42 
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denke mal weiterzufahren ist wohl nicht ratsam. wenn der siri im a.... ist schlürft der motor dir ja das getriebeöl raus bzw benzin kommt ins getriebe ergo weniger bis keine getriebeschmierung, also nicht so toll.
würd mir an deiner stelle ne kleine dorfwerkstatt suchen, die haben da bestimmt noch werkzeug da zb die 22er langnuß für den drehzalmesserzapfen. die siris sind ja standardgrößen und garantiert auch ohne adac in italien auftreibbar. außerdem ist die gefahr das du dir am straßenrand dreck mit ins getriebe bzw in den kupplungsraum bringst recht groß.

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:44 
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Folie drunter - Reparatur sollte grundsätzlich machbar sein. Zu beachten wäre, das dahinter liegende Ölleitblech möglichst nicht zu beschädigen! Ansonsten mit einem flachen (vielleicht gut geschliffenem) Schraubenzieher in möglichst flachem Winkel in den Siri "einstechen" und abhebeln.

-- Hinzugefügt: 14/9/2010, 09:46 --

voodoomaster hat geschrieben:
denke mal weiterzufahren ist wohl nicht ratsam. wenn der siri im a.... ist schlürft der motor dir ja das getriebeöl raus bzw benzin kommt ins getriebe ergo weniger bis keine getriebeschmierung, also nicht so toll.
würd mir an deiner stelle ne kleine dorfwerkstatt suchen, die haben da bestimmt noch werkzeug da zb die 22er langnuß für den drehzalmesserzapfen. die siris sind ja standardgrößen und garantiert auch ohne adac in italien auftreibbar. außerdem ist die gefahr das du dir am straßenrand dreck mit ins getriebe bzw in den kupplungsraum bringst recht groß.


gekröpfter Ringschlüssel? :wink:

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Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:47 
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oldie hat geschrieben:
- Wie riskant ist es, noch etwas weiterzufahren?

Solange noch genug Getriebeöl drin is u bleibt, bliebt auch ein Riskio gering.

oldie hat geschrieben:
- Ist es moeglich, den SiRi am Strassenrand zu wechseln?

Grundsätzlich schon, auch wenns ne schöne Sauerei wird. Ich würd mir irgendwas überdachtes suchen oder mal nett in ner Werkstatt fragen, ob ich mal kurz rein darf.

oldie hat geschrieben:
- Welches Werkzeug brauche ich dazu? (Kupplungsabzieher und uebliches Werkzeug habe ich dabei,
die SiRis koennte ich mir ueber den ADAC schicken lassen.)

Vergiss bitte nich, dass du auch ne neue Kupplungsdeckeldichtung brauchst ;) Der Rest (Simmerringe sind schliesslich Normteile) sollte mit Hilfe einer Werkstatt schnell zu beschaffen sein.

oldie hat geschrieben:
- Was ist dabei zu beachten, welche Tipps gibt es? (Es ist ein paar Jahre her, dass ich diesen Job in meiner Garage erledigt habe.)

Wie immer sauber, ordentlich u mit Gefühl arbeiten.

Gruss

Mutschy

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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:50 
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mutschy hat geschrieben:
oldie hat geschrieben:
- Wie riskant ist es, noch etwas weiterzufahren?

Solange noch genug Getriebeöl drin is u bleibt, bliebt auch ein Riskio gering.

Mutschy


eher nein, wenn das Öl zum großen Teil nur noch aus Sprit besteht, wird auch das Risiko größer....

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 08:52 
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na italien ist doch das land der mopet und mofafahrer, da gibt es bestimmt ne gemütliche nette werkstatt die nem mz fahrer behilflich ist.
joop, das mit der schmierung bei zu viel sprit im getriebe sehe ich genauso, abgesehen davon das der motor bestimmt nicht mehr optimal läuft und das in den bergen, zumindest bei der heimfahrt.
die dichtung muß nicht zwingend ne neue werden, das kann zu hause immernoch gemacht werden, zur not gibt es ja noch dichtmasse.

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Zuletzt geändert von voodoomaster am 14. September 2010 08:55, insgesamt 1-mal geändert.

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flotter 3er hat geschrieben:
mutschy hat geschrieben:
oldie hat geschrieben:
- Wie riskant ist es, noch etwas weiterzufahren?

Solange noch genug Getriebeöl drin is u bleibt, bliebt auch ein Riskio gering.

Mutschy


eher nein, wenn das Öl zum großen Teil nur noch aus Sprit besteht, wird auch das Risiko größer....


Wohl wahr. Wir wissen ja nich, wie weit er noch fahren möchte. Solange es im niedrigen 2stelligen Bereich bleibt, seh ich keinen Grund zur Veranlassung :)

Gruss

Mutschy

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Also erstens sind diese Simmerringe nicht so einfach aufzutrieben, da sie eben nicht einfache Normteile sind.
Zu BRD Zeiten war es für uns Wessis schwierig , diese Größe zu bekommen.

Zweitens verliert das Getriebeöl an Schmierfähigkeit , wenn es mit Benzin verdünnt wird...

Drittens gibt es schöne Reparaturanleitungen, wo der Wechsel genau beschrieben wird.

Viertens sind von Italien nach München mindestens 400-500 km (vom Gardasee aus).

Also ich würde das Teil auf jeden Fall wechseln.
Wenn du den billigen Kupplungsabzieher für 5,90 Euro bei ebay dabei hast, wünsche ich dir viel Spaß beim Abziehen der Kupplung :-)

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weiß ja nicht wie lange er noch da unten ist, zur not kann man ihm die siris auch schicken.

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- Kupplungsabzieher
- die dazu notwendigen beiden Schlüssel
- Hammer zum Draufhauen
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Moped nach rechts legen und los.

Die Dichtringe gibt es nicht bei ekugellager.de

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Mitglied im internationalen Verein der bauchfrei Schaukler
Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgerverein
"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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BeitragVerfasst: 14. September 2010 11:45 
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Guesi hat geschrieben:
Also erstens sind diese Simmerringe nicht so einfach aufzutrieben, da sie eben nicht einfache Normteile sind.
Zu BRD Zeiten war es für uns Wessis schwierig , diese Größe zu bekommen.


genau so war/ist es .

Je nach Situation würde ich einen Ölwechsel machen und weiterfahren um dann vor Ort mit etwas mehr
Ruhe zu reparieren.

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Gruß

Norbert

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Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
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BeitragVerfasst: 14. September 2010 11:48 
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flotter 3er hat geschrieben:
Zu beachten wäre, das dahinter liegende Ölleitblech möglichst nicht zu beschädigen!

Das wird kaum klappen.
Lieber einen neuen mitbestellen

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Viele Grüße,
Arne


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moin,

nee, nee das geht schon, vorsichtig 5 mm loch in den rwdr gebohrt und dann mit haken und wichser herausholen, wo hast du den kupplungsabzieher her? ich bin mit suzuki t500 in taranto wegen dieser sache liegengeblieben und mit adac nach hause gefahren, m. e. die bessere wahle, jot


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BeitragVerfasst: 14. September 2010 16:56 
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Deckedichtung aus etwas dickerm Papier geht auch bis nach Hause, vielleicht auch weiter, meine ETZ250 ist über 15.000km mit selbstgeschnittener Dichtung gefahren.

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19x Teilnehmer Wintertreffen AUGUSTUSBURG 1998 bis 2007... 2009 bis 2017
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Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 '60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 '60 "die Alltagshure" ;Yamaha FJ1200 '91; SUZUKI GS550M Katana '82;Opel Omega B; Simson Habicht '74; PANNONIA TLT '57,MIFA Klapprad!!!!!!
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MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 3x S51; 3x Schwalbe; CSEPEL 250 '55;2xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 16:57 
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oldie hat geschrieben:
die ETZ qualmt stark (trotz Synthetikoel und 1:75) und braucht den Choke beim Fahren mit wenig Gas.


Ist das mit dem Choke ein typisches Anzeichen für einen kaputten Dichtring? Nicht das da nur was im Vergaser verdreckt ist :gruebel:

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 17:13 
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der janne hat geschrieben:
Deckedichtung aus etwas dickerm Papier geht auch bis nach Hause, vielleicht auch weiter, meine ETZ250 ist über 15.000km mit selbstgeschnittener Dichtung gefahren.


einen möglichst großen Tetrapack besorgen, zerlegen und die Dichtung notfalls mehrteilig schneiden und die Stöße mit Dichtmasse verkleben.
Das Zeugs ist genial als Dichtungspapier und überall zu bekommen.

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BeitragVerfasst: 14. September 2010 17:20 
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genau Norbert, hab mir so mal unterwegs eine Dichtung für den Ansaugstutzen gebaut, die ist jetzt noch drin!

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Vielen Dank fuer die Tipps!

Generell ist das Problem, dass ich in einem winzigen Bergdorf bin mit 2 Busverbindungen taeglich in die Provinzstadt.

Ente schickt mir die benoetigten Teile mit UPS (Vielen Dank fuer die schnelle Hilfe).
Werkzeug hoffe ich mir leihen zu koennen, wenn es nicht reicht, muss ich versuchen, in einer 15 km entfernten Rollerwerkstatt Hilfe zu bekommen.
Ich habe gottseidank einen brauchbaren Kupplungsabzieher dabei.
Auch der Strassenrand bleibt mir erspart: ich darf in einem leeren Weinkeller schrauben.

Zum Fahren mit dem Problem: Bei wenig Gas ist der Choke noetig - das Fahren ist etwas muehsam. Die Kerzen veroelen schnell - ich habe Angst liegenzubleiben. Das Getrieboel steht etwas unter Normalniveau, nach Benzin riecht es noch nicht. Von daher haette ich bei kurzen Strecken keine Angst. Ausserdem: es qualmt gewaltig.
Ich werde mich aber nach euren Hinweisen wieder die 5 km ins naechste Dorf trauen.

Drueckt mir die Daumen!

Viele Gruesse

Alexander


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Bevor du in der Provinz den Motor zerlegst dann mach mal lieber mal deinen Vergaser auf. Ralle hat absolut Recht. Ggf. ist nur dein Vergaser verdreckt oder die Nadel durchgerauscht.

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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Christof hat geschrieben:
Bevor du in der Provinz den Motor zerlegst dann mach mal lieber mal deinen Vergaser auf. Ralle hat absolut Recht. Ggf. ist nur dein Vergaser verdreckt oder die Nadel durchgerauscht.


Das würde ich auch empfehlen. Das dauert ein paar Minuten und spart ggfs. nicht nur viel Zeit !

Und das Gummi vom Starterkolben würde ich mir auf jeden Fall mit ansehen.

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Gruß

Norbert

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5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 16. September 2010 14:07 
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der janne hat geschrieben:
Deckedichtung aus etwas dickerm Papier geht auch bis nach Hause, vielleicht auch weiter, meine ETZ250 ist über 15.000km mit selbstgeschnittener Dichtung gefahren.


Isses schlimm das meine Dichtungen Dirko HT oder Petec heißen, schon ganz lange nich mehr aus Papier sind und trotzdem dicht sind :?: :oops:

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Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven


Fuhrpark: MZ 500 R + SW; ETZ 251; V50

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BeitragVerfasst: 17. September 2010 08:59 
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Den Vergaser habe ich natuerlich als erstes untersucht und gereinigt - kein Verbesserung.
Ausserdem scheint mir das heftige Qualmen auf den Dichtring als Ursache hinzudeuten.
Ich werde morgen wahrscheinlich das Paket mit den Teilen bekommen - dann sehe ich weiter.

Ciao

Alexander


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BeitragVerfasst: 17. September 2010 11:17 
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Guesi hat geschrieben:
Zweitens verliert das Getriebeöl an Schmierfähigkeit , wenn es mit Benzin verdünnt wird...

Und das recht drastisch. Kraftstoff im Öl, damit hab ich beruflich immer wieder zu tun. 10% Diesel im Schmieröl halbiert die Schmierfähigkeit (!), mit Benzin ist es noch schlimmer.
Wer noch fahren muß mit dem Verdacht auf Sprit im Getriebeöl, soll auf jeden Fall hohe Drehzahlen und hohe Last vermeiden.


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BeitragVerfasst: 17. September 2010 11:55 
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Norbert hat geschrieben:
der janne hat geschrieben:
Deckedichtung aus etwas dickerm Papier geht auch bis nach Hause, vielleicht auch weiter, meine ETZ250 ist über 15.000km mit selbstgeschnittener Dichtung gefahren.


einen möglichst großen Tetrapack besorgen, zerlegen und die Dichtung notfalls mehrteilig schneiden und die Stöße mit Dichtmasse verkleben.
Das Zeugs ist genial als Dichtungspapier und überall zu bekommen.


Man kann auch von Dresden über Rom nach Leipzig fahren. Ich nehm aber lieber die A14, also direkt Dichtmasse für den Deckel.

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Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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BeitragVerfasst: 17. September 2010 12:05 
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Nr.Zwo hat geschrieben:
der janne hat geschrieben:
Deckedichtung aus etwas dickerm Papier geht auch bis nach Hause, vielleicht auch weiter, meine ETZ250 ist über 15.000km mit selbstgeschnittener Dichtung gefahren.


Isses schlimm das meine Dichtungen Dirko HT oder Petec heißen, schon ganz lange nich mehr aus Papier sind und trotzdem dicht sind :?: :oops:


Bis auf die Tatsache das die Kickstarterwelle kaum noch Axialspiel hat und ggf. klemmen und die Kupplungsgrobeinstellung von 11mm auch nicht mehr hinhauen kann ist das alles wurscht. :ja:

_________________
Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


Fuhrpark: TS 250/1 Luxus; mit Flachlenker Bj 1980,
TS 250 Standard; mit Flachlenker Bj 1974;
TS 150 Luxus; mit Hochlenker Bj. 1983,
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ES 125/1; Bj. 1975

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BeitragVerfasst: 17. September 2010 14:36 
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Christof hat geschrieben:
Bis auf die Tatsache das die Kickstarterwelle kaum noch Axialspiel hat und ggf. klemmen und die Kupplungsgrobeinstellung von 11mm auch nicht mehr hinhauen kann ist das alles wurscht. :ja:


Also beim ankicken klemmt noch nix und die Kupplung habe ich noch nie mit Messwerkzeugen eingestellt :oops:
Einmal auf anschlag nen müh zurück weil nen bißchen spiel sein muss und festgemacht :wink:

Allerdings weiß ich das so etwas passieren kann (das klemmen der Welle), hatten wir gerade erst bei Telyas TS, da lag es allerdings an den Fertigungstoleranzen der Nachbauteile.

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Schönen Gruß vonne Ostsee !
Sven


Fuhrpark: MZ 500 R + SW; ETZ 251; V50

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BeitragVerfasst: 20. September 2010 10:05 
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So, der SiRi ist gewechselt (zwar nicht am Strassenrand, sondern in einem alten Weinkeller).
Mit Kupplungsabzieher, Bordwerkzeug, geliehenem 22/24 gekroepftem Ringschluessel, Akkubohrmaschine und Korkenzieher ging es unproblematisch. Das Primaerrad konnte ich mit den Haenden abziehen.
Ohne die Bohrmaschine haette es nicht funktioniert: der alte SiRi war ueber die ganze Flaeche metallverstaerkt, mit einem Schraubenzieher war ihm nicht beizukommen.

Nach dem Start war meine Enttaeuschung gross: nach wie vor weisser Qualm, veroelte Kerze. Mit einigen neuen Kerzen habe ich mich auf eine Probefahrt gemacht. Fazit: 35 km ohne Probleme, nur der Motor qualmt immer noch deutlich beim Gasgeben. Es ist besser geworden, aber noch vorhanden.
Kann es sein, dass sich noch Reste vom angesaugten Getriebeoel im Kurbelgehaeuse befinden und es so lange dauert, bis es verbrannt wird? Welche anderen Ursachen koennte das Qualmen haben?

Gruesse aus Italien

Alexander


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BeitragVerfasst: 20. September 2010 11:01 
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LaLu 2011
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Wenn Dein Schornstein verölt ist, braucht sie erstmal einige Kilometer Gas auf Anschlag, damit sich das legt.

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Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013 und 24.07.2016


Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 20. September 2010 11:50 
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ich wollte lediglich darauf hinweisen das es einen Dichtungspapierersatz gibt der Weltweit recht häufig vorzufinden ist,
vor allem auch günstig.
Immerhin liegt so eine A 14 nicht überall rum . :)

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Gruß

Norbert

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