von mutschy » 14. September 2010 11:52
Das Startprozedere kann doch nich im Sinne des Erfinders sein
Mein morgendlicher Kaltstart läuft wie folgt ab:
Bierhahn auf, Zündung aus, Choke voll gezogen, einmal kicken ("Schmiere auffe Bahn geben"), Zündung an u nochmal kicken (alles mit geschlossenem Gashahn), "Bärbel" pröppelt vor sich hin, runter vom Ständer u mit halb offenem Choke den ersten km bis zur Zivilisation fahren (vmax 70 km/h im 4. Gang), auf diesem km je nach Gasannahme den Choke ganz schliessen u dann auf in die Zvilisation (also mit richtig geteerter Straße und so) mit geschlossenem Choke u digitalem Hahn

Wen ich heimkomme, lass ich Bärbel in Ruhe bis auf Standgas abtouren u mach sie mit nem kurze Gasstoß (für die netten Nachbarn

) übers Zündschloss aus.
@2CVBeck:
Wie wärs denn mal, wenn du versuchst, mit halboffenem Choke los zu fahren? Es dauert schon nen Moment, bis der Motor warm genug is u der Choke nicht mehr benötigt wird.
Gruss
Mutschy
Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...
Fuhrpark: MZ TS 150, BJ 1985, "Bärbel"
MZ TS 150, BJ 1981, "Valerie"
Honda XL125 Varadero, BJ 2002, "Kunigunde"
BMW E36 Compact, BJ 1998, "Kurt"
Opel Corsa D, BJ 2007, "Poffel"
(früher)
1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)