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 Betreff des Beitrags: Unterschiede, die nachdenklich machen
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 16:30 
Als ich mal die vorderen Anschlüsse von meiner 500er und einer ES verglichen habe, stellte sich automatisch die Frage nach der Haltbarkeit.

Hier der 500er Anschluß vorne/oben für den Superelastik:

Bild

Und hier das Serienteil einer ES/2:

Bild
Bild

:gruebel:


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 17:32 
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Moin Hermann,

ehe ich den neuen Anschluß verwenden würde, würde ich es wie MZ selber mit dem universal Anschluß von Velorex versuchen.
Krafteinleitung mittig aufs Rohr und nicht wie mit der Schelle seitlich.
Ich kenne diese Schellen, die verdrehen sehr schnell und dann hast Du die gesammte Anschlussgeschichte verspannt.
Was unbemerkt schnell dazu führt, dass der Rahmen irgendwo bricht.

Gruß
Patrick


Zuletzt geändert von Patrick Christian am 12. Dezember 2006 17:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 17:45 
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Also der obere sieht schon ganzschön mickrig aus.

Ein bekannter von mir hat den ES Anschluß genommen. Er hat aus irgendeinem Kunstsfoff ein Distanz/füllstück angefertigt. Dieses Distanzstück ist aus zwei Halbschalen und sieht dann aus wie ein übergroßes org. Fahrwerksgummi vom BW.
Damit kann sich die Kraft auf einer Länge von (geschätzten) 12-13cm verteilen.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 18:07 
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jep, da muß ich patrick recht geben... ich hab bei mir auch die velorex-schelle dran, mit kugelkopf, der sitzt genau mittig auf dem rohr, sowas hat fiete bestimmt noch da zu liegen... nicht soo teuer...


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 18:22 
Hi Hermie,
in Anbetracht der "üppigen" Leistung deiner Zugmaschine würde ich mich materialtechnisch mit dem ES-Anschluss auch wohler fühlen..... :shock:


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 19:57 
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Wenn du das obere dünne magere Ding anbaust,halt ich in Zukunft 200m Sichheitsabstand :D .


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 20:23 
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Hallo Hermann,
das hatten wir doch schon mal. Die Schelle wird sich auf jedenfall verdrehen. Der aussermittig liegende Kugelkopf wirkt wie ein Hebel, und wie mein Vorschreiber schon schrieb - Verspannungen - und Risse sind die Folge.
Ich weiss, jetzt kommt wieder "elastisch"- Kräfte weich einleiten-Kraftspitzen auffangen usw.
Aber Schrauben sind schliesslich auch nicht aus Gummi.
Für mich sind Schellen eigentlich eine primitive Art der Befestigung und wirken irgendwie immer wie ein Notbehelf. Eine stabile Stahlplatte, dreiecksmäßigs mit dem Fahrgestell an vorhandenen Punkten verschraubt sieht doch gleich viel stabiler aus......
Aber die Peikert Teile sind halt für Heimwerker gedacht -leicht zu montieren, man braucht kein Schweissgerät und keine Bohrmaschine-fertig. Nur der Weisheit letzter Schluss ist das wirklich nicht immer.
Hermann, Du solltest die Schelle irgendwie noch gegen das Verdrehen sichern. Weiss nicht, wie es an den Rotax-Rahmen aussieht - ideal wäre es wie bei der TS /1.
Soll keine Kritik sein, aber 30 Jahre Schrauben und schon etliche BMW, Guzzi, XT 600 Gespanne ua gebaut - da wird man misstrauischer.


Zuletzt geändert von fränky am 12. Dezember 2006 20:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 20:36 
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Abgesehen von der Kugel und das ich von Gespannen keine Ahnung habe, sieht mir das ES-Teil nach Guss aus und das andere nach Stahl :wink: .

Wenn der Stahl hochwertig ist und die selben Festigkeitswerte wie Guss liefert würde ich mich an der Größe nicht stören. Wie gesagt ohne die Kraftverteilung, Kugel etc. einzubeziehen. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.


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 Betreff des Beitrags: Unterschiede die nachdenklich machen
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 23:33 
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Hallo Hermann,
die auftretenden Torsionskräfte würden mich auch nicht freuen.
Ich würde die Schelle zusätzlich mit einem Schweisspunkt sichern, da sehe ich auch TÜV mäßig keine Probleme. Der Unterzug an dem Du das Teil befestigen mußt ist ja auch nur mit dem Rahmen verschraubt. Und wenn ich mir die obere Befestigung des Unterzuges am ölgefülltem Rahmen anschaue wachsen meine Bedenken viel mehr.

An meiner 500 R hängt ein Velorex; dieser ist mit einem Bolzen mit einer Hülse verschraubt, die mit dem Unterzug verschweisst ist.

Wie gesagt die Probleme sehe ich mehr an der Befestigung des Unterzuges am Rahmen, wenn die Schweissnaht durch die Vibriationen
des Rotax reist ist das Öl auf der Strasse statt im Motor.

Grüßli Gunter


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 01:08 
fränky hat geschrieben:
Soll keine Kritik sein, aber 30 Jahre Schrauben und schon etliche BMW, Guzzi, XT 600 Gespanne ua gebaut - da wird man misstrauischer.

Deswegen meine Frage. Ich schraube auch seit über 30 Jahren, habe auch meine Brötchen damit verdient, aber das Teil halte ich von der Dimensionierung her zumindest für bedenklich.

Zumindest aber wird es beim 3-Punkt-Anschluß nicht bleiben:

Bild

4ter Anschluß unten/vorne is vorhanden, wie man sieht. Das Schwarz lackierte Teil ist MZ-Serie, abgebaut von einer 500R (Ur-Version der 500er). Bereits eingebaut und mit 80NM angezogen, zusätzliche Kontermutter mit Loctite gesichert. Paßte übrigens absolut wackelfrei "saugend und schmatzend" mit etwas Nachdruck durch das Querrohr. Sowas nenne ich paßgenau.

Bild

Bild

Natürlich ist auch ein Original MZ-Schwingenbolzen bereits eingebaut:

Bild

Die Original 32mm Schwinge der 500er (identisch mit ETZ251) muß demnächst einer 40mm ETZ250-Schwinge weichen (hier im "Anbautest"):

Bild

Wer genau hinschaut, erkennt einen TS250 HiRa Kotflügel, die vordere Halterung paßt, lediglich hinten/oben sind 2 Löcher zu bohren.


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 13. Dezember 2006 03:27, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 01:09 
Nordlicht hat geschrieben:
Wenn du das obere dünne magere Ding anbaust,halt ich in Zukunft 200m Sichheitsabstand :D .

Kommst ja eh nicht näher ran, selbst wenn an meiner nen SW dran ist, harharhar! :twisted:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 01:27 
Holger B. hat geschrieben:
Hi Hermie,
in Anbetracht der "üppigen" Leistung deiner Zugmaschine würde ich mich materialtechnisch mit dem ES-Anschluss auch wohler fühlen..... :shock:

Holgi, meine ist doch (noch) gedrosselt! 8)


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 01:29 
roccokohl hat geschrieben:
Also der obere sieht schon ganzschön mickrig aus.
Ein bekannter von mir hat den ES Anschluß genommen.

Der abgebildete ES/2 Anschluß ist KONISCH ausgeformt! :shock:


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 13. Dezember 2006 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 01:32 
Patrick Christian hat geschrieben:
Moin Hermann,
ehe ich den neuen Anschluß verwenden würde, würde ich es wie MZ selber mit dem universal Anschluß von Velorex versuchen.

Genauso dachte ich mir das auch. Ich möchte die Kräfte gerne auf größerer Fläche verteilen. sammycolonia, Bier wegstellen, Foddo her!

Allerdings: Eine Schelle mit 4 Schrauben wie bei der ES/2 und angeschweißter Kugel MITTIG zum Rohr würde mir am besten gefallen.


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 06:54 
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Hermann hat geschrieben:
sammycolonia, Bier wegstellen, Foddo her!

okay okay... mach ich dir doch glatt... ich werd gleich nach der arbeit bilder machen... :wink:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 10:07 
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Hermann hat geschrieben:
roccokohl hat geschrieben:
Also der obere sieht schon ganzschön mickrig aus.
Ein bekannter von mir hat den ES Anschluß genommen.

Der abgebildete ES/2 Anschluß ist KONISCH im ausgeformt! :shock:


Das ist auch gut so, soll schließlich nicht jeder Tropf die ES-Teile für seine Rotaxen abgrasen... :grinsevil:

MfG,
Richard


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 14:07 
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Hallo Kradler

Hermann hat geschrieben:
Der abgebildete ES/2 Anschluß ist KONISCH im ausgeformt! :shock:


Und was stört daran? Man gleicht das KONISCHE doch mit dem Distanzstück wieder aus! Und/Oder arbeitet den Konus nen bischen weg (weiß nich mehr so genau)
ALSO....Wo ist das Problem?

Wenn viele Leute darauf schwören, denke ich mal, das das nette alternative ist.

Nebenbei, in der Galerie von Nr. Zwo sieht das auf den beiden Bildern auch nach nem ES Anschluß aus.
Also quasi einer zum mal nachfragen is im Forum vorhanden.

Und jetzt schaut euch mal da die Auflagefläche an, die man mit dem Distanzsück erreicht . Ich denke, das bei der Kräfteverteilung die kleine Schelle jawohl niemals mitkommt.

Und meint ihr nich, das bei so einer großen Auflagefläche (z.B. bei Nr.Zwo) der Gedanke über eine mittige Kugel unnütz ist?

Und wegenm dem mittigen Kugelkopf: Hab ich Zschopau auch gesehen. Sah aus wie ne ES Schelle, aber der Kugelkopf kuckt an der Stelleraus, wo bei dir ( :hallo: Hermann)die Weiße Schrift ist. Die Schrauben stehen dann angebaut nich mehr nach vorne sondern zur Seite

In diesem Zusammenhang würde mich das Foto von nem Velo Anschluß auch interessieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Unterschiede die nachdenklich machen
BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 14:26 
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Gunter hat geschrieben:
Der Unterzug an dem Du das Teil befestigen mußt ist ja auch nur mit dem Rahmen verschraubt. Und wenn ich mir die obere Befestigung des Unterzuges am ölgefülltem Rahmen anschaue wachsen meine Bedenken viel mehr.

Wie gesagt die Probleme sehe ich mehr an der Befestigung des Unterzuges am Rahmen, wenn die Schweissnaht durch die Vibriationen
des Rotax reist ist das Öl auf der Strasse statt im Motor.

Grüßli Gunter


Das kann ich nur bestätigen!!!

Wenn man die Schelle an der höchstmöglichen Stelle anschraubt, sind die auftretenden Kräfte immer
noch so hoch, dass die obere Unterzugbefestigung zu stark belastet wird...
(ich hab ölfeuchte Stellen dort, allerdings noch nicht so gravierend)

Die obere Unterzugbefestigung ist ausschließlich für vertikale Belastung ausgelegt, dafür reichts;
die im Gespannbetrieb auftretende horizontale Belastung stresst die Schweißnähte, besonders die unten/innen...

Das Sinnvollste wäre, die Laschen durch welche mit doppelter Breite zu ersetzen...


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 17:49 
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Hermann hat geschrieben:
Deswegen meine Frage. Ich schraube auch seit über 30 Jahren, habe auch meine Brötchen damit verdient, aber das Teil halte ich von der Dimensionierung her zumindest für bedenklich.

Zumindest aber wird es beim 3-Punkt-Anschluß nicht bleiben:


Hallo Hermann,
danke, dass mich keiner steinigt - ich wollte meine Meinung nicht so direkt rüberbringen.
Du sagst, dass es nur ein Dreipunktanschluss ist - dann finde ich das Teil noch viel bedenklicher.
Ich hab kein Bild von deinem Rahmen im vorderen Bereich, aber kommst Du irgendwie in die Nähe der oberen Motorhalterung? Und könntest Du diese mit deinem vorderen oberen Anschluss kombinieren?
Mach doch mal ein Bild ohne Tank von dem Befestigungsbereich.


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:06 
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Ein bisken weiter nachgedacht, schon wieder ne neue Idee!

Eine umlaufende Schelle, ähnlich der, die für die Nachrüstung nicht gespanntauglicher ETZ
eingesetzt wird, als Aufnahme für SW-Anschluss UND Unterzug...

Die Haltelaschen abgetrennt, nötigenfalls das Querrohr am Unterzug geändert...

Eine Aussparung für den Öleinfüllstutzen oben und nach vorn verlängerte Bleche, die am Lenkkopf
als Knotenbleche über die ganze Lenkkopflänge angeschweißt werden...

Ups, ich glaub, es geht grad mit mir durch...Hermann, ist das ne blöde Idee?

(Ich glaub' , ich hab schon lange (zu lange!) mehr kein Gespann gebaut...)


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:30 
roccokohl hat geschrieben:
Und wegenm dem mittigen Kugelkopf: Hab ich Zschopau auch gesehen. Sah aus wie ne ES Schelle, aber der Kugelkopf kuckt an der Stelleraus, wo bei dir ( :hallo: Hermann)die Weiße Schrift ist. Die Schrauben stehen dann angebaut nich mehr nach vorne sondern zur Seite

So war es bei der ES/1


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:30 
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sammycolonia hat geschrieben:
.. ich werd gleich nach der arbeit bilder machen... :wink:
:shock: hab ich datt wirklich geschrieben... :oops:
son mist... wenn ich jetzt foto mache, dann siet man da doch nix mehr drauf... 8)


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:37 
fränky hat geschrieben:
Du sagst, dass es nur ein Dreipunktanschluss ist - dann finde ich das Teil noch viel bedenklicher.

Deshalb kommt der vierte Anschluß.

fränky hat geschrieben:
Ich hab kein Bild von deinem Rahmen im vorderen Bereich, aber kommst Du irgendwie in die Nähe der oberen Motorhalterung?

Der vierte Anschluß kommt an Motor/Unterzug vorne/unten, geht von dort nach vorne zum SW, dort wo schon der Anschluß für vorne/oben ist.


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:38 
sammycolonia hat geschrieben:
... wenn ich jetzt foto mache, dann siet man da doch nix mehr drauf... 8)

Blitz einschalten? :shock:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:43 
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Hermann hat geschrieben:
sammycolonia hat geschrieben:
... wenn ich jetzt foto mache, dann siet man da doch nix mehr drauf... 8)

Blitz einschalten? :shock:
höhö, der nutzt genau so viel wie ein teelicht von ikea... :wall: (ist halt nur ne quelle knipse)


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:50 
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Hermann hat geschrieben:
So war es bei der ES/1


man man man... ich muß mich unbedingt mal mit dem Thema Velo und mit allem was vor der /2 kam beschäftigen. Da herscht eindeutig nachholbedarf

Ich hab da mal nen Foto angehängt von ner ETZ250 mit Rotax Motor.
Der Typ hat sich auch gedanken gemacht wegen der Abstützung und Steifigkeit.
wild gebraten, da war an jedem zentimeter was umgebaut


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:51 
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@ Sammy:

Praktika? :versteck:

Nix wie wech hier...


Zuletzt geändert von g-spann am 13. Dezember 2006 18:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 18:51 
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und noch ein Bild vom vierten Anschluß


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hauptsache gasdruckstoßdämpfer inne schwinge...
sowas fährt man doch bestimmt mit roter nummer, oder hat die bastelei etwa tüv?


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:00 
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ne, hat tüv! war aus bayern


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:02 
roccokohl hat geschrieben:
und noch ein Bild vom vierten Anschluß


dazu eins von einem ziemlich seltsamen Lenkungsdämpferanbau....

im "Handbuch für Gespannfahrer" oder "Motorradgespanne im Eigenbau" werden die Grundlagen sehr gut erklärt.

Gruss thorsten


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:06 
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Hallo,

hab jetzt nicht alles in dem Thread gelesen. Der Anschluss vorne bei der 500er sitzt am Rahmenunterzug. Der Rahmenunterzug selbst ist nur über eine kleine Schraube am Blechprofilrahmen befestigt . Diese kleine Schraube hält den Unterzug samt Seitenwagen und Ladung.
Was nützen also die Anstrengungen den Anschluss vorne oben zu verstärken, so lange alles dann doch an der kleinen Schraube hängt.

Markus


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:08 
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bayern???treckertüv???
mensch, deine bilder werden immer besser...:lol:
aussen abgestützter schwingenbolzen... knotenbleche auf der schwinge.
aber der unterzug...
das hat bestimmt ein landmaschinenmeschaniker zusammengebaut.
sieht aus als ob er mit dem ding in den krieg ziehen wollte...:lol:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:17 
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Ich finde, das sieht relativ gut aus!

Da fallen mir Gespanne von der anderen Rheinseite ein, so mit
- MZ-Gußrädern,
- zu langen und zu harten HR-Federbeinen an
- unterdimensionierter Billigschwinge,
- zu allem Elend auch noch mit am Schwingenarm befestigtem Bremssattel
(Griff in die VR-Bremse -> Schwinge klappt den gesamten
(6 mm!!!) Negativfederweg auf und schiebt das VR hoppelnd über die Fahrbahn),
- Bremswirkung hinten/seitlich nahe Null,
das Ganze von einem "professionellen" (d.h. er verdient(e) sein Geld damit) "Gespannbauer",
- und natürlich mit TÜV!!!


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 19:49 
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man beachte die Details.

Zum Beispiel auf dem ersten Bild den angepassten Tank :)

Man konnte es erwerben. Ich glaube für 2500 Euros.
Und mit 50PS und rundrum Autoreifen

@sammy: Hab für dich noch´n Foto zum Thema Auspuff


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 00:38 
Also wenn DAS TÜV hat, wird mein XBR-Motor in einem adäquaten MZ-Rahmen landen!!

roccokohl hat geschrieben:
man beachte die Details.

Ja, z.B. den "Wickel" um den Kupplungszug!

:P


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 00:49 
Richy hat geschrieben:
Das ist auch gut so, soll schließlich nicht jeder Tropf die ES-Teile für seine Rotaxen abgrasen... :grinsevil:

Ach Schnuggel, wenn Du wüßtest was bei mir so rumliegt:

Bild


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 06:59 
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roccokohl hat geschrieben:
@sammy: Hab für dich noch´n Foto zum Thema Auspuff
:shock: der ist gut, den nehm ich... :twisted:
wo kann ich den abbauen :twisted: :twisted: :twisted:


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 07:03 
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Hermann hat geschrieben:
wenn Du wüßtest was bei mir so rumliegt:

:shock: genau die suche ich... die sind doch sicher für mich... :lol:
wenn ich sowas an meinen pöff baue (so alla g-spann) dann reisst mir der bestimmt nich mehr so schnell... 8)


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 10:11 
Die gibts in runder Form und verschiedenen Größen sogar bei Louise >> Klick


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 10:15 
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sammycolonia hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
wenn Du wüßtest was bei mir so rumliegt:

:shock: genau die suche ich... die sind doch sicher für mich... :lol:
wenn ich sowas an meinen pöff baue (so alla g-spann) dann reisst mir der bestimmt nich mehr so schnell... 8)


Pööh! Damit hängt man ganze Motoren auf. Wie schwer ist dein Auspuff eigentlich? :lol:
@Hermann: Wahrscheinlich bist du auch derjenige, der die ganzen ES/2-Ansaugstutzen hortet. Naja, ich hab jetzt einen (aber keine Zeit ihn umzubauen...)

MfG,
Richard


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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2006 10:16 
Habe dieses Jahr einen Stutzen für nen 30er Vergaser weggegeben ;-)


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 06:29 
MarkusSch hat geschrieben:
Hallo,

hab jetzt nicht alles in dem Thread gelesen. Der Anschluss vorne bei der 500er sitzt am Rahmenunterzug. Der Rahmenunterzug selbst ist nur über eine kleine Schraube am Blechprofilrahmen befestigt . Diese kleine Schraube hält den Unterzug samt Seitenwagen und Ladung.
Was nützen also die Anstrengungen den Anschluss vorne oben zu verstärken, so lange alles dann doch an der kleinen Schraube hängt.

Markus

Moin Markus!

Was speziell bei der Rotax-MZ selten bedacht wird: Der Motor ist an 2 Pukten mit dem Hauptrahmen und an 2 Punkten mit dem Unterzug FEST verschraubt, also keine Gummilagerung. Allein die Abstützung hinten über einen dicken Bolzen, der Rest über 10mm Schrauben, ist schon stabil.

Dieser Motor ist also gleichzeitig auch Rahmenverstärkung. SOOO stark wird also nicht am oberen Blechrahmen rumgezerrt, vielmehr werden diese Kräfte auch vom Motor abgefangen.


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 06:54 
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richtig hermann! glatte eins, setzten... :mrgreen:
ähm markus, seit erscheinen der r500 (noch zu mz zeiten un ohne das störende "u") haben wir bei fiete unzählige rotaxgespanne gebaut und nie ist eine zurückgekommen bei der der rahmen, oder der unterzug verbogen, oder gar gebrochen war. :wink:


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 12:50 
sammycolonia hat geschrieben:
richtig hermann! glatte eins, setzten... :mrgreen:

Danke Schnuggel 8)


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 14:34 
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Moin,

nur zur info, ja es ist ein ES/2 Anschluß mit einer Kunststoffbuchse und ich fahre damit schon seit 96/97 durch die Gegend und es funktioniert einwandfrei. Ich bin damit übrigens auch nicht alleine, hier in Rostock sind wir zu Fünft und auch bald Sechs alle mit /2 Anschluß, und bis jetzt hat sich noch nie irgendetwas verdreht verschoben oder sonstwie bewegt, auch nicht wenn wir(was wir regelmäßig machen) unsere Ausritte in den Wald oder sonstewohin(hauptsache keine befestigte Straße) starten.
Was ich damit sagen will, wer son Teil noch rumliegen hat kann ihn ruhig auch an die 500'er ranschrauben.
Ps. Auf den Anschluss sind wir übrigens durch die Freigabe von MZ gekommen wo sinngemäß stand "Der Gespannbetrieb mit den Motorrad MZ 500R ist ab Fahrgestellnummer 65xxxxxx mit original MZ-Anschlussteilen ist genehmigt" oder so ähnlich.

MfG Nr.Zwo


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 14:38 
Moin Nr. Zwo,

Kannst Du evtl. mal ein Bild machen von dem Anschluß im angebauten Zustand? Mich interessieren die Platzverhältnisse.

Danke!

Diese Freigabe steht noch nicht im Downloadbereich, oder? Ich schau mal nach............


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 19. Dezember 2006 16:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 16:10 
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Ich werde mal sehen das ich vieleicht heute noch Foto's mache, aber wenn du mit Platz den zwischen Anschluß und Zylinderkopf meinst kann ich dich beruhigen, den /2 Anschluß bekommt man im losen Zustand bis zu den Krümmerrohren herunter ohne das er an den Kopf kommt. Und die Freigabe kann ich ja mal in Form von PDF zur verfügung stellen (ist alles nur ein Zeitproblem).

MfG Nr.Zwo


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 16:16 
:flehan: Hab Dank! ;-)


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BeitragVerfasst: 19. Dezember 2006 19:22 
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hi mr.zwo, könntest du dann auch gleich mal ne skizze von der kunststoffbuchse veröffentlichen... :flehan:


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