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 Betreff des Beitrags: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:21 
So ... lange hab ich mit mir gerungen ob ich mein Projekt jetzt schon vorstellen sollte.
Mir ist noch der Horex Wiedergeburtsthread in Erinnerung. Von den Reaktionen beim "zerstören" von Rahmen und Motorenteilen mal ganz zu schweigen.
Nun wage ich es dennoch. :wink:

Aus einem TS250/0 Rahmen und EM250 (werden wohl auch die einzigen MZ Teile bleiben) soll ein rennstreckentaugliches Fahrzeug entstehen.
Die Anforderungen: stabiles Fahrwerk, möglichst leicht und auch gerne etwas schneller als original.

Wozu das ganze? Eine MZ Rennserie für die großen Emmen gibt's ja hier in Deutschland (leider) nicht.
Ist aber auch egal, ich mache das um hoffentlich genug über die Gebiete Fahrwerks- und Zweitaktmotorenbau zu lernen um irgendwann ein komplett selbst konstruiertes Fahrzeug bauen zu können. Die Ideen sind da, ich übe aber erst noch ein bisschen. ;D

Ansonsten, nur eins noch.

Nein, ich werde den Unsinn hier nicht bleiben lassen und mir keine RS250 kaufen.
Obwohl die ja doch alles besser kann. :blah:

:wink:

Zum Thema Motor:

Grundlage ist ein EM250 der komplett umgebaut wird.
Der Zylinder bekommt einen Membraneinlass verpasst und wird natürlich scharf gemacht um für ausreichend Schub zu sorgen. Zum Einsatz kommt ein Wössner Schmiedekolben der das Motörchen auf 265cm³ bringt. Erste Anpassungsarbeiten sind bereit erledigt, hier und da "etwas" weniger und schon passt der Kolben. :wink:

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RM250 Membran
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Die Kurbelwelle wird ebenfalls umgebaut, Details hierzu gibt's noch nicht, bisher ist nur das Pleuel angekommen.
Obwohl das Yoko Pleuel in meinem Membran 160er immer noch zuverlässig seinen Dienst tut, wird es hier ersetzt.
Grund ist, das der Motor noch höheren Belastungen ausgesetzt wird. :mrgreen:
Nicht das irgendwann mal auf der langen Geraden nur mal kurz kloink macht und dann Ruhe einkehrt. :oops:

Als Kupplung wird meine hier im Tuningteil vorgestellte erleichterte Version zum Einsatz kommen. Ebenso wird der Primärtrieb noch abgespeckt.

Passt schon.
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Hier geht noch was ;D
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Auf der rechten Motorseite fliegen LiMa und Zündung raus. Zu schwer, zu wenig leistungsfähig...
Damit dürfte (zumindest für die Verhältnisse im Rennsport) sichergestellt sein das nicht einfach mal der KW-Stumpf wegknackt. :wink:

Adapterplatte Zündung
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Das Getriebe soll den kurzen 5. Gang bekommen.
Dank Gaggi habe ich bald das passende Zahnrad. 8)

Soweit erstmal zum Motor. Noch ein paar Worte zum Fahrwerk:

Der Rahmen wird komplett umgebaut, zusätzlich versteift mithilfe von Knotenblechen und Rahmenstreben, anderem Rahmenfuß, Schwinge und Schwingenlagerung sowie Umbau auf Zentralfederbein. Für den Heckrahmen hab ich mir was besonderes überlegt, da gibt's noch keine Infos dazu. :mrgreen:

Was nicht passt, wird passend gemacht
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Mito USD Gabel und Bremsanlage wurden nach Festlegung der Eckdaten des Fzg. ausgewählt.
Gewicht, Leistungsfähigkeit müssen zum Einsatzzweck passen, bei geringstmöglichen rotierenden Massen.

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Als nächstes muss "nur noch" der Rahmenfuß sowie Schwinge und Fußrastenhalter gebaut werden, dann kann alles zusammengeschweißt werden. Wird hoffentlich noch im November soweit sein. Schweißen wird mein Kollege Steffen von ORP. Man muss auch zugeben können was man nicht kann. :wink:

Ausgangsmaterial
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Konstruieren
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Schon fertig :mrgreen:
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Joa, soweit erstmal. :wink:


Zuletzt geändert von Ex-User magsd am 2. November 2010 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:40 
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Wird es ein 5-Kanäler?


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:40 
Ja wird es.

Nachtrag: große Löcher sind gut gegen ungefederte rotierende Massen. :wink:
Bild


Zuletzt geändert von Ex-User magsd am 2. November 2010 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:44 
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da fällt mir einfahc nur eins ein: :respekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:51 
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Hallo,

da kann man Dich ja richtig beneiden.
Das ist doch schon fast selbst-konstruiert.

Ich finde es immerwieder toll was Du für gute Ideen hast und vorallem wie Du sie konsequent und zielstrebig verwirklichst. Gratulation!
Ich glaub du wärst in der MZ-Rennsport oder -Entwicklungsabteilung am besten aufgehoben.

Viele Grüße

Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 15:51 
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Klingt auf jeden Fall interessant - mach mal einfach...... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 16:23 
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Sehr saubere Arbeit :wink:

Mach auf jeden Fall so weiter, aller Ehrenwert was du aus dem ollen MZ Matrial so machst.
Willst du damit echten Rennsport betreiben oder ist mehr nur so ein Hobby und Freizeitvertreib :?:

Für die Spitze wird das MZ (Motoren)Matrial allerdings nimmer langen, Membraner für Renneinsatz na ja...........schonmal über Drehschieber nachgedacht.

Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 2. November 2010 16:31 
Das wird eher ein Freizeitvertreib bzw. auch mein Testobjekt wenn ich an der MZ Technik nochmal was ausprobieren will. ;)
Teilnehmen will ich damit an dem ein oder anderen Bergrennen oder zB Renntrainings.

In Most bin ich vor 10 Jahren mal mit einer Junior Cup RS125 den 600ern um die Ohren gefahren.
(Natürlich nicht auf der Geraden ;) ) Da denk ich heute noch gerne dran. :)

Habe mir bei the race einige Drehschieberumbauten angesehen, aber die gingen nich so dolle.
War mit meiner Hufu dort und dachte, mh.... abhängen würden die dich nicht.
Es braucht sicherlich einiges an Erfahrung auf dem Gebiet um einen DS richtig zum laufen zu bringen.

Daher hier Membran. Der minimale Leistungsvorteil eines DS Motors dürfte bei der Basis MZ kaum auszureizen sein.

Mal was neues zum Fahrwerk:
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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 09:17 
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Saubere Arbeit,anders kann man es nicht sagen.
Catia V5R19 lässt grüßen. :D :D
Was sagen eigentlich die Leute unter dir, das Du nen Motorrad zusammenschraubst?

Würd mir das gern mal live ansehen, wie siehts mal mit treffen aus?
Mfg aus C.-und Z.

092235/5


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 11:17 
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Chapeaux! Mir stellt sich immer nur eine Frage dazu: Woher nimmst du die Zeit für solche sehr sehr interesannten Projekte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 12:25 
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Ja, da finde ich auch SUPER. Die ganze Sache soll ja Spaß machen und das MZ- Material ist ja so häufig vorhanden und billig dazu. Um so mehr Spaß macht es den eigentlich trägen Motoren bisschen Sportgeist ein zu hauchen. Ich will ja so was auch immer machen, wenn ich Zeit habe (aber nicht in dieser Dimension und auch nicht so durchkonstruiert). Mein Gedanke ist immer: äuserlich original und versteckt alles verändert. Ich finde es geil, wenn jemand so viel Aufwand betreibt für so ein idealistisches Projekt. Einfach SPITZE und weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 12:30 
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straßenzulassung geplant... ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 14:48 
Nein, eine Straßenzulassung ist nicht geplant.
Ich werde (wenn ich irgendwann immer noch nicht genug Zeit reingesteckt habe) vielleicht eine kleine Lichtanlage einbauen. Mal sehen. ;)

Die Zeit nehme ich mir als Student (man darf ja länger studieren als 8 Semester). Zudem ist es ein super Weg, Dinge die man gelernt hat auch praktisch umzusetzen. Zum Teil lernt man dann auch Dinge die einem nicht in der Vorlesung erzählt werden. :) Als Ingenieur ist es eine gute Möglichkeit seine Fähigkeiten zu festigen. Und die ein oder andere Nachtschicht kommt natürlich auch dazu ...

Bleibt weniger Zeit zum Touren fahren, aber was soll's. Wird eh langsam ungemütlich draußen. :wink:

Ich habe auch nichts gegen Originaloptik, ich habe ja den 160er Membraner noch halbwegs "unauffällig" gebaut, aber da gibt es immer wieder Kompromisse einzugehen. Hier kann man die Ideen etwas optimaler umsetzen. Trotzdem gibt es hier auch massig Probleme die durch die vorgegebene Rahmengeometrie auftreten. Ich freue mich schon auf den ersten eigenen Rahmen wo man einmal konstruiert und dann alles sofort passt. :mrgreen:

Heute morgen bin ich mal zu einem Kollegen gefahren (dabei schön nass geworden :ertrink: ) und haben die Schwingenkonstruktion bis auf das durchschweißen der Nähte und die Federbeinaufnahme fertig gemacht.

Ist nicht ganz exakt wie konstruiert, angepasst um den Bereich der Achse noch etwas besser zu verstärken.
Bild

Achso, in Sachen Bremsen ging's auch weiter...
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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 16:04 
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Schöne Bremssanlage, die sollte auch für einen 300ccm Zweitakter mehr als ausreichend dimensioniert sein 8) .
Weißt du jetz schon wo du Material wegnimmst damit sich Schwinge und Rahmen nicht in die Quere kommen? An der Schwinge hast du ja anscheinend noch nix weggenommen.
Gruß Basti


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 16:08 
Ja der Rahmen bleibt in dem kritischen Bereich wie er ist, stattdessen wird an der Schwinge Platz geschaffen.
Ist ja günstig, die entsprechende Stelle liegt ausreichen weit entfernt von Unterzug und Federbeinanlenkung.

Außerdem kann damit die Schwingenlagerung auf voller Breite mit dem Rahmenrohr verbunden werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 21:17 
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Hab mir gerade alles durchgelesen und die Bilder angesehen. :respekt: :respekt:
Deine anderen Berichte hab ich auch schon immer mit viel Interresse verfolgt,und wenn ich die Bilder so sehe könnte man denken das dort eine professionelle Tuningfirma am Werk ist. :ja:
Das verdient auf alle Fälle meinen großen Respekt.Und mach weiter so mit Schrift und Bildern. :ja: :ja:

Gruß Schumi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 6. November 2010 21:37 
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@ magsd: :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 05:06 
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dich besuch ich auch nochmal....
balkon voller bierkästen, geiles projekt in der bude. heidewitzka.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 08:52 
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Jo, rockt!

Und mach mal was für die TS/1-Motoren, Steven und ich scharren schon mit den Füßen... ;-)

MfG,
Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 09:29 
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Sehr hübsch, aber als Reichsbedenkenträger hätt ich schon noch ein paar Einwände/Anregungen:

Diese Walzen von Reifen halte ich für viel zu breit, die fordern einen extrem steifen Rahmen. Der Originale dürfte gnadenlos überfordert sein, wenn Du die beiden Längsrohre nicht zum Kasten umbaust (Blech beidseitig drauf) und vielleicht vorne noch zusätzlich versteifst.

Die Schwingenverstärkung würde ich konsequenter angehen. Der Bügel mit dem Vierkantrohr ließe sich durch einen Dreiecksverband aus geraden Rohren wesentlich steifer machen, und wäre leichter, weil man die Rohre dann extrem dünnwandig machen könnte. Dieses Model hab ich mal schrittweise gelötet, und die jeweilige Steifigkeitsverbesserung in zwei Ebene mittels Standardbelastung und Messuhr ermittelt. Obwohl das nur 1mm Messingdraht und 5er Rohre sind, kann man das schon irgendwie umsetzen:
http://www.nefo.med.uni-muenchen.de/~hi ... hwinge.jpg
Interessante Schwingenkonstruktionen hat Tony Foale http://www.tonyfoale.com/ in seinem Buch.
Und konsequente Dreiecksverbände in Stahlrohr kann man im Segelflugzeugbau bewundern (sog. Münchner Schule von Egon Scheibe: http://www.nefo.med.uni-muenchen.de/~hi ... ct0572.jpg )

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 10:32 
@hiha: du hast völlig recht mit deinen Bedenken, für den einen Punkt habe ich schon mal was vorbereitet. :D

Gleiches geschieht am Steuerkopf
Bild

Evt. kommt sogar noch ein Profil an das untere Rahmenrohr. Müsste nur mal wieder neues Material besorgen... :!:

Die Schwinge bekommt ebenfalls noch eine ungebogene Strebe um eine Triangulation, also einen Rahmenverband von Dreiecken zu schaffen. Das hast du mit deinen Bildern ja super dargestellt. 8) Das kann ich aber erst machen, wenn die geänderten Motorschuhe bei mir eintreffen, sowie Motor und Kette an seinem Platz sind. Soll sich ja nix in die Quere kommen.

Bild

Angedachte Reifengrößen sind 130 hinten und 110 vorn.
Etwas weniger als die alten Pellen die im Moment noch drauf sind.
Wobei der 150er in der Schwinge schon geil aussieht. :oops:

Tony Foale ist mir bekannt, er stellt auch einige nette Tools zur Fahrwerkskonstruktion zur Verfügung:
Link

@ElMatzo: meld dich einfach wenn du in der Nähe bist. Die Bierkästen gehören aber nicht zu mir.
Ich hab nur ein bisschen mitgeholfen. :oops: :mrgreen:

Ansonsten bin ich schon länger auf der Suche nach einer geeigneten neuen Bleibe.
Ist aber gar nicht so einfach, hier in Zwickau eine Wohnung mit großer Garage direkt daneben zu finden. :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 11:00 
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Mensch magsd.

Schöne Idee und gut umgesetzt

Ich überlege auch schon n bisschen ob ich mir eine 150 hole und die rennsportmäßig Umbau.

So wie du das angehst ist es genau richtig, man lernt so viel theoretisch und praktisch ist das n ganz anderes Ding.

Ich will mit nem Kommolitonen anfangen, der Winter ist noch lang, aber bisher habe ich noch nicht das richtige Gefährt gefunden.

Schön weiter berichten


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 11:15 
@ETZ_Horst: wenn du irgendwann das Projekt startest, ich hätte hier noch ein 150er Zylinderkit mit "etwas" Mehrleistung. :D ...

@Richy: was soll denn mit der /1 genau passieren? ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 13:39 
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magsd hat geschrieben:
@Richy: was soll denn mit der /1 genau passieren? ;)


Ist doch einfach: Doppeltes Drehmoment bei halbem Verbrauch. :biggrin:

neee, das muss ja nicht gleich sein, aber der arme Steven jammert doch dauernd, dass seine Spocht zu langsam ist. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 20:19 
Hm stimmt davon hab ich schon gehört. :wink: :mrgreen:

Hab heute probehalber mal ein Heck was bei einem Kollegen in der Werkstatt rumlag angehalten.
Auf den ersten Blick sieht es gar nicht schlecht aus, vielleicht etwas breit aber sonst ...

Bild

Naja mal schauen ob es diese wird, eigentlich wollte ich eines von der Honda RS125 nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 21:18 
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wollte schon meckern, von wegen was das für ein komischer 250ccm zylinder auf deinem bild zu sehen ist, aber scheint ja dein 125ccm erstprojekt zu sein. ansonsten ein großen dank das du das karnickel aus dem hut gelassen hast. ich hab schon sehnsüchtig gewartet. schickes projekt. hoffe es findet ein schickes leistungsstarkes ende.

zum thema balkon. seit ihr das? : http://www.bild.de/BILD/news/leserrepor ... ickau.html

wenn ja, dann sag ich nur eines: merke dir, sternburg bier!


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 21:25 
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geiler Fred :zustimm: ich werde Dauerleser


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 21:48 
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schönes projekt

bin gespannt

endlich mal einer, der das auch theoretisch druchgeht

mal eine frage zum motor: vor einiger zeit hatte mal jemand mit einem drehschiebereinlaß bei einer 150iger herumexperimentiert - hast du schon mal über sowas nachgedacht?

ich denke mal: das wäre das highlight von dem projekt


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 22:27 
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Nja mal sehen ich habe auch schon einige Ideen gesammelt, allerdings würde ich auf der äußerlich originaleren Schiene bleiben.

Gerade was den Motor betrifft könnte ich mir gut vorstellen in Zusammenarbeit mit unserem Lehrstuhl aus dem ganzen Thema eine Projektarbeit zu machen und so den Spaß mit der Arbeit zu verbinden.

Immerhin sind alle großen Schiffsdiesel 2-Takter und gerade auf dem Gebiet arbeitet auch unser Verbrennungsmotorenlehrstuhl viel.
Auf die "normalen" Zweitakter angesprochen war der Professor nicht so erfreut bezüglich des Wirkungsgrades....aber mal sehen ob ich Ihn überzeugt kriege, indem ich Ihn vor der Verteidigung mal fahren lasse :oops:

An sich suche ich erstmal das Gefährt und muss mir dann noch n Kopf machen, wie ich meinen Finanzplan einhalten kann :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 22:35 
Na da hast du dir aber was vorgenommen, einer Renner äußerlich original ... ;)
Die Themen mit denen du dich da beschäftigst sind zwar diesselben, aber am Ende musst du dich mit weniger (Mehr)Leistung zufrieden geben. :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 22:55 
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nja jetzt hast du mich n bisschen falsch verstanden.

Sicher soll es Veränderungen geben für mehr Leistung gerade im Bereich des Motors natürlich und natürlich soll der Hobel auch leichter werden. Allerdings soll dabei auf den ersten Blick noch das Zschopauer Motorrad bleiben.

Das ist bis jetzt aber nur meine Idee. Ich habe ja noch nichts weiter außer einem Hirngespinst.

Die Idee kommt von nem Rennen dieses Jahr, bei mir zu Hause in der Nähe. Auf dem alten Flugplatz in Lärz

mz-trophy


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 22:58 
Ok, du meinst also einen Renner mit mehr als 2 MZ Teilen/Baugruppen. :D
Ich bin schon mal gespannt - so Hirngespinste nehmen manchmal erstaunlich schnell realistische Gestalt an. :unknown:

:biggthumpup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 23:17 
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magsd hat geschrieben:
Ok, du meinst also einen Renner mit mehr als MZ Teilen. :D
Ich bin schon mal gespannt - so Hirngespinste nehmen manchmal erstaunlich schnell realistische Gestalt an. :unknown:

:biggthumpup:



Für irgendwas muss das Studium ja gut sein 8)

Sieht man doch bei Dir :bindafür:

Mir schwebt für ne 150er n Leistungsgewicht von so 5kg/PS und weniger vor. Das wäre in etw eine Halbierung und ist wahrscheinlich noch zu optimistisch....aber mal sehen.

Es soll aber auch vernünftig aussehen...und handwerklich akkurat werden.

Hast du dir Sponsoren besorgt oder stemmst du das komplett allein


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 23:26 
Ähm also Sponsoren habe ich keine, wär aber nett. :biggthumpup:

Ich arbeite mittlerweile als freiberuflicher Ingenieur und betreue neben den Moppedsachen noch ein paar andere (IT) Projekte. So kommt man ganz gut um die Runden. Bafög ist ja nicht mehr nach dem 8. Semester, muss man sich halt kümmern... :wink:

Ansonsten denke ich mal so 25PS sind schon machbar. Kannst ja dann bei Bedarf fragen stellen, hier im Forum gibt's schon den ein oder anderen der was vom Thema versteht. Zum Leistungsgewicht von meinem Renner sag ich aber noch nix. Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 7. November 2010 23:30 
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Ich werde mich melden...wenn es soweit ist brauche ich sowieso Hilfe und werde sicher auch n Fred über den Aufbau machen...sind ja immer alle unheimlich neugierig...

Jetzt muss ich erstmal die Garage fertig renovieren damit ich n warmes Plätzchen habe und nebenbei sehe ich mal was der Markt so hergibt


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 06:57 
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Das Heckverkleidungsdesign ist super, bitte umsetzen!
Da Du den Tony Foale kennst, nehm ich an, dass Du den Namen Tuluie auch schon mal gelesen hast. Leider find ich grad keine Details über sein Tu-laris Projekt. Echt interessant, das Teil.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 08:19 
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Beiträge: 21020
[ot]
magsd hat geschrieben:
Ähm also Sponsoren habe ich keine, wär aber nett. :biggthumpup:

Ich arbeite mittlerweile als freiberuflicher Ingenieur und betreue neben den Moppedsachen noch ein paar andere (IT) Projekte. So kommt man ganz gut um die Runden. Bafög ist ja nicht mehr nach dem 8. Semester, muss man sich halt kümmern... :wink:


wie geht das, wenn man noch am studieren ist und den abschluss nicht in der tasche hat? du bist ergo noch gar kein ing., oder?[/ot]


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 08:38 
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als
Stiller Mitleser
allen
:respekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 09:20 
@ETZChris: Ingenieur (nicht: Dipl.-Ing.!) ist ein freier Beruf den man auch ohne Abschluss schon ausüben kann...
Informationen darüber gibt es z.B. bei einem Existenzgründerseminar oder in meinem Falle bei Saxeed. ;)

@hiha: ja die Tularis kenn ich (hab darüber gelesen ;) ). Geiles Teil. :bia:

Über einen Drehschiebermotor habe ich auch schon nachgedacht, mich aber dann wegen dem deutlichen höheren Fertigungsaufwand dagegen entschieden. Und man muss sich ja auch noch die Möglichkeit einer Steigerung offen lassen.

Dazu kommt meiner Meinung noch die Gefahr eines Sturzes, bei dem man dann schnell mal die ganze Installation wegreißen kann. Ein DS-Einlass hinter dem Zylinder ist zwar prinzipiell auch möglich - wird dann aber noch eine Ecke aufwändiger.

@Willmor: ja der Balkon mit den Bierkästen ist bei uns im Wohnheim.
Mittlerweile arbeiten wir an der zweiten Bierwand... :tongue:


Zuletzt geändert von Ex-User magsd am 8. November 2010 09:36, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 09:28 
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Treffen Sosa 2008 Organisator
Treffen Sosa 2009 Organisator

Beiträge: 2793
Einfach nur Klasse!! Sag mal, wo schraubst Du denn? Das ist doch keine Werkstatt??


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 09:33 
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[ot]
magsd hat geschrieben:
@ETZChris: Ingenieur (nicht: Dipl.-Ing.!) ist ein freier Beruf den man auch ohne Abschluss schon ausüben kann...
Informationen darüber gibt es z.B. bei einem Existenzgründerseminar oder in meinem Falle bei Saxeed. ;)


achso. na dann ist ja alles schick :)[/ot]


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 09:50 
Ganz offiziell ist es meine Studentenbude. Naja und meine (Zweit-)Werkstatt ist es irgendwie auch, obwohl sie sich im 6. Stock befindet. Bild

Das aber nur für die Zeit des Rohbaus, die Endmontage findet dann ebenerdig statt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 10:26 
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magsd hat geschrieben:
ja der Balkon mit den Bierkästen ist bei uns im Wohnheim.
Mittlerweile arbeiten wir an der zweiten Bierwand... :tongue:



Bierwand? Bei uns in der Wg machen wir immer Schnapswände....aber wir haben auch keine Werkstatt im 4.OG :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 10:45 
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Dieses Heck sieht wirklich cool aus, Marcus! :gut:
Bin schon gespannt auf's Endergebniss/sie mal live zu bewundern...!!! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 13:05 
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moin Marcus,

ja, was soll ich noch schreiben? Planung, Vorbereitung und Durchführung des Projekts finde ich genial, soweit ich das als Beobachter beurteilen kann.
Ich würde mich freuen mal ein paar Fotos von dem Ding auf der Piste machen zu können - sag Bescheid wenn es soweit ist (war da nicht eh noch ein Besuch offen :roll: )
Ich wünsche Dir jedenfalls weiterhin viel Spass und Erfolg bei der Umsetzung.
Übrigens, das Defizit an Sponsoren sollte sich doch beheben lassen, denke ich ... Es gibt doch einschlägige Firmen, Hersteller, Zubehörketten etc. Man hört ja überall das Gejammer vom Fachkräftemangel und fehlender Motivation bei den Studienabgängern - hier könnte man doch mal kräftig fördern.

Viele Grüße

Uwe

b.t.w., rein geschäftlich muss ich Dich auch noch kontaktieren, aber der Winter ist ja noch lang


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 8. November 2010 13:36 
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muffel hat geschrieben:
Übrigens, das Defizit an Sponsoren sollte sich doch beheben lassen, denke ich ... Es gibt doch einschlägige Firmen, Hersteller, Zubehörketten etc. Man hört ja überall das Gejammer vom Fachkräftemangel und fehlender Motivation bei den Studienabgängern - hier könnte man doch mal kräftig fördern.




Eher nicht.

Ich arbeite in Rostock an einem Projekt der Universität mit,(klick) wo lauter junge stud. Ing. ein Auto entwickeln, konstruieren und bauen um dann am Shell Eco Marathon mitzumachen und zu testen wie weit man mit 1 Liter Benzin kommt.
Auch wenn es 36000 fehlende Nachwuchskräfte gibt, um Sponsoren zu finden müssen wir immer sehr lange suchen und viele Mails schreiben und Telefonate führen, wenn es überhaupt Möglichkeiten gibt.

Son Moped hat auch nicht viel Fläche, die man mit Aufklebern vollpappen kann. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 9. November 2010 14:09 
Ja mit den Sponsoren das ist so eine Sache ... war eine zeitlang bei uns in Zwickau im Racingteam und da im Marketing für die ganze Sponsorensuche usw. mit verantwortlich. War alles recht schwierig da Geldgeber zu finden.

Habe heute mal die Motorschuhe zum bearbeiten geschafft, sollte eigentlich schon am Wochenende werden.
Naja wie das manchmal so ist... mit etwas Glück klappt es dennoch, das der Rahmen am Freitag zum schweißen kann.

Einen Tank (Kunststoff, ausreichend Fassungsvermögen, gute Form) habe ich auch auftreiben können.
Eigentlich wollte ich den selber bauen, dann ist mir aber eingefallen das man im Winter nicht so richtig mit Gfk hantieren kann. Um den Zeitplan einzuhalten wird jetzt eben der Acerbis Tank verwendet.

Ebenso habe ich mich definitiv für das Heck auf dem Bild oben entschieden, zu dem Preis wäre es doof gewesen, nein zu sagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 9. November 2010 15:25 
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da wirst du dan aber einige jogurtbecher verhacken, bzw. einige gans schön in erstaunen versetzen was man aus einem 2,5er machen kann :twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 9. November 2010 15:29 
So will ich tun ... :biggthumpup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Studie Fahrwerks- & Motorenbau
BeitragVerfasst: 10. November 2010 20:00 
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Haha, sehr geil magsd, da hab ich wieder was zu verfolgen :twisted:
So als kleiner Gedankenanstoß am Rande:
Ich weiß nicht was das Mito Gussrad wiegt, aber evt. würdest du mit nem Speichenrad Gewicht sparen (mal absehen dass es geiler aussieht, aber das tut ja bei dem Projekt nicht sonerlich zur Sache),
hatte ich mir selbst auch mal Gedanken gemacht, da ich ja ne ETZ Nabe in ner Mito USD Gabel fahre, und festgestelle (Ist jetzt vlt. nicht überraschend), dass die 320er Mitoscheibe den gleichen Lochkreis wie die 280er MZ Scheibe hat, das bedeutet dass man sie mithilfe einer einfachen gedrehten "Spurplatte" an einer ETZ Nabe fahren könnte, dazu dann halt ne 2,15er Alufelge.
Fürs Hinterrad könnte man sich ja auch ohne weiteres ne Nabe fürn Speichenradumbau drehen lassen.
Aber im Endeffekt weiß ich nicht ob man mit nem Speicherad Gewicht sparen würde, war jetzt nur mal ne Gedankenspielerei...

Ansonsten bin ich sehr auf die weitere Entwicklung gespannt :zustimm:

Achso, ZFB = R6??

mfg Stefan


EDIT: Ps: So mein ich dass mit dem Speicherad, nur halt mit 320er Mitoscheibe falls das jetzt zu verworren vormuliert war von mir^^:
Bild


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