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BeitragVerfasst: 30. November 2010 16:30 
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Moin zusammen!
Bin neu hier und wollte euch direkt mal mit einem Problem nerven :wink: Nein, Zur Geschichte: Bei meiner RT hat vor cirka einem halben Jahr das untere Pleuellager gefressen. Nun ist da ja Ersatz nicht so einfach aufzutreiben, deswegen hatte ich einen TS 150er Motor passend Gefeilt und eingebaut. Soweit alles kein Problem, der Motor läuft Tadellos und es hat richtig Spass gemacht mal wieder ne Runde zu drehen. Wäre da nicht die Kupplung… Irgendwie trennt die nicht sauber. Meine Frage: woran kann es Liegen?

Der Kupplungskorb hat kaum Rattermarken, da sah der alte schon wesentlich schlimmer aus.
Die Lamellen hatte ich gereinigt und frisch geölt, verklebt ist da eigentlich nichts.
Der Bowdenzug ist neu und eingepasst, mit normalem Spiel am Hebel.
Die Federn sind noch gut und der „Federteller“ (?) nicht verzogen, da verkantet nichts.

Meine Vermutung: Habe da irgendetwas bei der Montage übersehen oder Falsch eingebaut. Nur habe ich leider keinen blassen Schimmer was das sein könnte. Was mir bei der Montage allerdings seltsam vorkam war die Tatsache, dass ich die Mutter innen nur Handfest anziehen konnte damit sich der innere und äussere Kupplungskorb noch gegeneinander verdrehen konnten. Normalerweise wird die Mutter doch auch eher stark angezogen, oder? Hab leider keine Literatur oder Zeichnungen, meine aber mal irgendetwas von 60NM gehört zu haben. Nunja, wie viel auch immer, das kann doch eigentlich nicht richtig sein? Nur was habe ich dann Falsch gemacht / vergessen? Teile hab ich eigentlich auch nicht übrig…
Wäre nett, wenn mir da jemand mal weiterhelfen könnte, bin gerade echt mit meinem Latein am Ende.
Bis denn und beste Grüsse, Jo


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 16:40 
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Die Mutter muss wirklich fest angezogen werden, Du hast das Problem erkannt: Kupplungskorb und innerer Mitnehmer müssen blockiert werden.
Für das Blockierwerkzeug nimm ne alte Stahllamelle und schweiße ein, zwei Stücke Rund- oder Flachstahl, die genau in die Aussparungen des Kupplungskorbes passen, ran. Eines dieser Stücke kannst Du relativ lang lassen(rund ein halber Meter reicht locker), dann kannst Du daran auch gleich gegenhalten :ja: .

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BeitragVerfasst: 30. November 2010 16:45 
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Hey, das ging fix!
Das werkzeug hab ich auch schon gebastelt. Aber es ist doch so, dass bei festgezogener Mutter, ohne "Spezialwerkzeug" und Lamellen sich der Kupplungskorb und der innere Mitnehmer sich gegeneinander drehen können sollten?


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 16:48 
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das problem das nach dem festziehen der mutter alles fest war hatte ich auch schon. es war folgendes problem: ich hatte die falschen anlaufscheiben verbaut.

prüfe ob du die überhaupt eingebaut hast.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 16:51 
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Also da sind 2 Scheiben, hab die aber für Ausgleichsscheiben gehalten. Was wären denn die richtigen Anlaufscheiben?


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:04 
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da ist eine scheibe die immer hin muss (steht auch im wildschrei) und dann kommen die ausgleichsscheiben(passcheiben) mit denen du die flucht der kettenräder einstellst. ich musste das ding auch 2-3 mal ein- und wieder ausbauen bis es ging.


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:20 
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Alles klar, ich gugg mal nach. Danke für die schnelle Hilfe alle zusammen!


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:25 
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sponko hat geschrieben:
Aber es ist doch so, dass bei festgezogener Mutter, ohne "Spezialwerkzeug" und Lamellen sich der Kupplungskorb und der innere Mitnehmer sich gegeneinander drehen können sollten?

Nein. Dazu sind ja die Federn da :ja: !
Beim Betätigen der Kupplung wird der Kupplungsteller nach außen gedrückt, wodurch sich die Federn entspannen.
Damit ist das Paket aus Stahl- und Kuststofflamellen frei, die Kunstofflamellen drehen mit Drehzahl des Kupplungskorbes, die Stahllamellen mit Drehzahl des inneren Mitnehmers.
Ansonsten wäre es ja immer eine kraftschlüssige Verbindung, und keine Kupplung ;D .

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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:36 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
sponko hat geschrieben:
Aber es ist doch so, dass bei festgezogener Mutter, ohne "Spezialwerkzeug" und Lamellen sich der Kupplungskorb und der innere Mitnehmer sich gegeneinander drehen können sollten?

Nein. Dazu sind ja die Federn da :ja: !
Beim Betätigen der Kupplung wird der Kupplungsteller nach außen gedrückt, wodurch sich die Federn entspannen.
Damit ist das Paket aus Stahl- und Kuststofflamellen frei, die Kunstofflamellen drehen mit Drehzahl des Kupplungskorbes, die Stahllamellen mit Drehzahl des inneren Mitnehmers.
Ansonsten wäre es ja immer eine kraftschlüssige Verbindung, und keine Kupplung ;D .


ich denke mal er meint die vormontierte kupplung ohne lamellen etc., dann hat er recht, diese teile sollten sich zueinander drehen lassen.


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:40 
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@Flacheisenreiter: Wir meinen das gleiche und reden aneinander vorbei ;-) "...ohne "Spezialwerkzeug" und Lamellen..." Problematisch wirds wenn die Drehzahlen der beiden gleich sind, sich nicht ändern können, wies bei mir der Fall ist. Das Lamellenpaket wird ausgedrückt, aber trotzdem "trennt" es nicht, weil ich irgendwie die beiden gegeneinander festziehe.

Hab mal geguckt, die Scheibe ist nicht drin, mal gucken, ob ich da irgendwie improvisieren kann, einfach nur um festzustellen, obs etwas ändert...

€dit: zu langsam ;D


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 17:48 
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:oops: Mist, zu flüchtig gelesen...ich dachte Du meinst, dass Kupplungskorb und innerer Mitnehmer sich bei eingelegten Lamellen NICHT gegeneinander verdrehen lassen sollten. Aber dieses "nicht" steht ja gar nicht in Deinem Beitrag :wink: :wall: ...sorry.

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BeitragVerfasst: 30. November 2010 18:51 
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Ich vermute ganz stark, dass du eine falsche Laufbuchse verbaut hast...
Die Reihenfolge der auf die Kupplungswelle zu steckenden Teile lautet wie folgt:
1. Ausgleichscheibe (in den Dicken von 0,1 mm bis 0,5 mm erhältlich)
2. Anlaufscheibe 25 mm x 15 mm x 0,5 mm
3. Laufbuchse

Auf der Laufbuchse läuft das große Primärritzel mit aufgenietetem Kupplungskorb.

Wenn der innere Mitnehmer dann aufgesteckt und verschraubt wird, verspannt er die Laufbuchse, Anlaufscheibe und Distanzscheibe(n) gegen den Innenring des Lagers 6202.
Ist nun diese Laufbuchse zu kurz, wird das große Primärritzel mit Kublungskorb ebenfalls verspannt.

Wichtig zu erwähnen ist auch, dass das Laufspiel des großen Primärritzels mit Kublungskorb allein durch die Länge der Laufbuchse bestimmt wird. Die Ausgleichscheiben dienen nur dazu die Flucht der beiden Primärritzel zueinander einzustellen.

Beste Grüße,
Martin


Fuhrpark: Also da wären:
- MZ ETZ 150 Bj. 1990, 9 kW, silber, Trommelbremse, E-Zündung (fahrbereit)
- MZ ETZ 150 Bj. 1989, 10,5 kW, flammrot, Scheibenbremse, Getrennt-
schmierung, E-Zündung (Im Aufbau)
- Simson SR 80 CE (eine der wenigen)

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BeitragVerfasst: 30. November 2010 19:01 
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Es kann evt auch der Mitnehmner der Simplexkette im Dupplexkorb sein oder umgekehrt. Das verspannt sich dann auch.

Hab ich selber mal gehabt, als ich eine ES kopplung in der ETZe hatte.

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40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

OT-Partisanen-Lokkomaddin

Nur echt mit langen Loden und Bart!!


Dacianitis ist schlimm :-)


Fuhrpark: Keine aktive MZ mehr. Dafür einer 1300er Dacia von 73 und einen 1200er von 17. Kombiniert mit einem Camptourist.

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BeitragVerfasst: 30. November 2010 20:56 
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MZ_Martin88 hat geschrieben:
Wenn der innere Mitnehmer dann aufgesteckt und verschraubt wird, verspannt er die Laufbuchse, Anlaufscheibe und Distanzscheibe(n) gegen den Innenring des Lagers 6202.
Ist nun diese Laufbuchse zu kurz, wird das große Primärritzel mit Kublungskorb ebenfalls verspannt.


so siehts aus :ja: hatte es nach zwei vermurksten sicherungsblechen kapiert :oops:


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BeitragVerfasst: 30. November 2010 20:59 
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Moin zusammen!
Boah ist das KALT!!! Also ich glaube, ich hab den Fehler gefunden. Hatte wahrscheinlich den inneren Mitnehmer und die Welle von der RT übernommen. Die haben sich aber nicht mit dem Kupplungskorb vertragen. So grob gefühlt wirds das wohl gewesen sein. Wenn nicht, werde ich euch wohl weiterhin auf den senkel gehen :wink:
Besten Dank für die fixe und kometente Hilfe!

-- Hinzugefügt: 1. Dezember 2010 12:15 --

Moin!
Tja, das wars wohl doch nicht. Hab jetzt sicher nur Teile der TS verbaut, trotzdem funktioniert es nicht. Die Anlaufscheibe ist auch vorhanden. Hab 2 Laufbuchsen (mehr habe ich leider nicht) probiert, immer noch nicht. Aber das könnte echt sein, dass die Buchsen zu kurz sind (oder der Kupplungskorb zu lang). Wieviel Axialspiel hat denn der Kupplungskorb normalerweise? So ganz grob, kann man den spürbar verschieben oder eher nicht? Wenns nicht viel ist werde ich den glaube ich ein wenig "kürzen".


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BeitragVerfasst: 4. Dezember 2010 15:55 
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Moin zusammen!
Jo, mehrfachbeiträge werden nicht gern gesehen, ich weiss, aber hab keine ahnung wie ich das sonst weiterführen könnte... @admin: Sorry!
Sooo, der Kupplungskrob ist gekürzt, die Buchse war wohl wirklich zu klein. Jetzt kann man auch nach festziehen der Schraube der beiden gegeneinander verdrehen. Soweit so gut. Trennen tuts damit zwar besser aber trotzdem noch nicht richtig gut. Muss die 'Kupplung denn nach jeder Montage erst eingefahren werden, damit sie vernünftig funktioniert? Und noch etwas, ansonsten habe ich keine Ideeen mehr... Wieweit schiebt der "Kupplungsantrieb" die obere "Federhalteplatte" nach vorne? 2mm müssten reichen, oder? Oder fällt euch dazu noch etwas ein?


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