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 Betreff des Beitrags: ETZ Motor einmotten - konservieren ?
BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 21:09 
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Hallo Leute,
Wäre es besser den motor auch von Innen einzumotten?
Wie stelle ich das am besten an, Zündkerze raus und dann ein bischen Öl einfüllen?


Fuhrpark: MZ ETZ, Honda

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 21:19 
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ja habe ich auch immer so gemacht.Auspufföffnung und Ansaugkanal mit einem ölgetränkten Lampen zusätzlich verschlossen.Trocken bei gleichbleibender Temperatur lagern.Wenns geht natürlich.Altes Öl abgelassen und neu befüllt.
Jan


Fuhrpark: MZ ES 250/1 1966,MZ TS 250/1 1981,ETZ 250 1983

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 21:22 
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ok, mein Motor ist aber im Motorrad eingebaut.


Fuhrpark: MZ ETZ, Honda

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 21:23 
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dann Lappen in den Auspuff....
Vergaser entleeren nicht vergessen

-- Hinzugefügt: 10th Januar 2011, 9:23 pm --

... und den Tank voll machen


Fuhrpark: MZ ES 250/1 1966,MZ TS 250/1 1981,ETZ 250 1983

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 22:30 
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Tank voll war mal ein guter Tipp zu nicht biologischen Zeiten.
Der Saft soll aggressiver geworden sein.
In einem anderen Forum wurde von Rost bei vollem Tank berichtet.
Es gibt auch den Tipp, den Tank zu entleeren, mit Öl auszuschwenken und mit geöffnetem Deckel stehen zu lassen.
(Ich möchte später den Staub nicht rausspülen)

Gruß

Thomas


Fuhrpark: MZ ETZ 250 mit Superelastik, SR500 Bj 79, SR500 Bj 88, R1100GS

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 22:34 
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Zeltphilosoph

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ths hat geschrieben:
... Der Saft soll aggressiver geworden sein. ... Gruß Thomas

Fast.
Er zerlegt sich nach ner Weile.
Und ist Wasserhaltiger.
Und das ist leichter als die anderen Stoffe.
:arrow: good rost.

Wenig Luftfeuchte ist wichtig bei der Einlagerung.
Andernfalls kann er sich totstehen.


Wenn er neu sein soll erst zusammenbauen wenn die Nutzung bevor steht.

_________________
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

K3 ………...Bild


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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 22:36 
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AmForumSchrauber
Mr. Kardan

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wie lange soll er denn eingemottet sein ?

nach 25 Jahren ist das Getriebeöl eine Art Teer

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 23:07 
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Mr. Räuchermann

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kutt hat geschrieben:
wie lange soll er denn eingemottet sein ?

nach 25 Jahren ist das Getriebeöl eine Art Teer


Mit sowas kämpfe ich gerade - 2T Öl kann das auch !
Ich würde den Tank leer machen, etwas einölen und den Tankdeckel verschließen.
Weiterhin den Benzinhahn öffnen und Schlauch abziehen ggf. Wassersack abschrauben.
So kann ggf anfallendes Kondenswasser raus.

Den Motor würde ich mit Öl befüllen, ein bisschen zur Kerzenöffnung rein und 2-3x durchtreten.
Dies hin und wieder auch mal tun ( also durchtreten ).

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Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 23:15 
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Ich hab auch mal eine teerartige Masse aus einem 4T Motorgehäuse gekratzt.
Bäh was war das für eine Sch..arbeit.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: 10. Januar 2011 23:15 
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Mr. Räuchermann

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ich habs im Tank und es will nicht raus... :-(
Aber gelbe Hufu ES Tanks sind rar gesät...

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BeitragVerfasst: 11. Januar 2011 08:06 
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Hallo,
wenn eine meiner MZten in Winterschlaf geht, motte ich wie folgt ein:
Tank leer und mit Sprühöl (WD40/Sonderangebot Penny- Markt für 2,98€) innen einnebeln.
Benzinhahn auf, Wassersack ab, gegen Kondenzwasser
Vergaser leer, Ansaggummi ab, Zündkerze raus und Motor mehfach durchdrehen, dabei kräftig mit WD40 durch den geöffneten Vergaserschieber eingenebeln
Auspuff innen auch mit WD40 einsprühen
Batterie rausbauen, ab und zu mit Glühlampe entladen und wieder neu laden. Bewährt sich gut, Batterie ist eine Gel- Type und bereits 6 Jahre alt!
Unterlage für Hauptständer damit Moped höher kommt und mit einem weitern Holz an der Schwinge so austarieren das beide Räder frei in der Luft stehen
Luftdruck auf ca. 3 Bar erhöhen
Alle Züge, Achsen und zu schmierenden Lagerstellen mit Getriebeöl versorgen

Hört sich jetzt wahrscheinlich schlimm und langwierig an.....ist aber in ca. 1/2 Stunde erledigt.
Beim Start im Frühjahr reicht es die Batterie einzubauen, aufzutanken und den Luftdruck zu kontrolieren, dann nach 2- 3 tritten ...reng däng däng... und ein bischen Nebel auf den ersten Metern 8) .
Gruß Axel

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MZ ES 125 / GST zugelassen, MZ TS 250 / 1 zugelassen, MZ TS 250 / 1 A als Puzzel


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BeitragVerfasst: 11. Januar 2011 08:59 
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ad40 hat geschrieben:
Motor mehrfach durchdrehen, dabei kräftig mit WD40 durch den geöffneten Vergaserschieber einnebeln


mein favorit ;-)
SPOILER:
wobei ich nicht unbedingt wd 40 für einen längeren zeitraum empfehlen würde


ich nehm ein paar cm³ zweitaktöl in eine einwegspritze, die turbulenzen im kurbelgehäuse verteilen das prima
getrenntschmierer lasse ich im standgas den vergaser leersuckeln und ziehe den ölpumpenzug auf anschlag

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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