Tank gerissen :-(

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Tank gerissen :-(

Beitragvon Enz-Zett » 26. Januar 2011 09:40

Moin,

wie's aussieht ist mein AWO-Tank gerissen. Regenbogenschillernde Spuren aufm Boden und ein ständig steigender Verbrauch haben mich das schon vermuten lassen, jetzt ist es quasi sicher. Muß nur noch rausfinden wogenau... Vermutlich entweder im Tunnel, oder bei der hinteren Befestigung.

Jetzt bin ich am abwägen, ob schweißen oder löten. Wie sind da eure Erfahrungen? Geht Löten, auch wenn das Blech nicht mehr keimfrei ist? Geht Löten auch mit wassergefülltem Tank, oder gibt es andere Methoden um ne Tankexplosion beim Löten / Schweißen zu vermeiden?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon ETZChris » 26. Januar 2011 09:54

der TS-jens hat seine uraltank meines wissens mit flüssigmetall dicht bekommen. war auch an einer haltung gerissen.
Gruß
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Norbert » 26. Januar 2011 10:06

Enz-Zett hat geschrieben: Geht Löten, auch wenn das Blech nicht mehr keimfrei ist?


Nein, je sauberer um so besser das Ergebnis. Außerdem kann man nicht alle Schäden löten - Hart oder Weich?

Enz-Zett hat geschrieben: Geht Löten auch mit wassergefülltem Tank,


wenn die Lötnaht nicht unter Wasser liegt, bzw. der Wasserstand weit genug weg ist und daher nicht zuviel Hitze abführt.

Enz-Zett hat geschrieben: oder gibt es andere Methoden um ne Tankexplosion beim Löten / Schweißen zu vermeiden?



Stickstoff oder Ab/Rauchgas in den Tank oder auch lange genug mit Luft spülen...
Alternativ eine Messung auf explosionsfähige Gemische durchführen (lassen).
Gruß

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon flotter 3er » 26. Januar 2011 10:20

Enz-Zett hat geschrieben:Moin,

wie's aussieht ist mein AWO-Tank gerissen. Regenbogenschillernde Spuren aufm Boden und ein ständig steigender Verbrauch haben mich das schon vermuten lassen, jetzt ist es quasi sicher. Muß nur noch rausfinden wogenau... Vermutlich entweder im Tunnel, oder bei der hinteren Befestigung.

Jetzt bin ich am abwägen, ob schweißen oder löten. Wie sind da eure Erfahrungen? Geht Löten, auch wenn das Blech nicht mehr keimfrei ist? Geht Löten auch mit wassergefülltem Tank, oder gibt es andere Methoden um ne Tankexplosion beim Löten / Schweißen zu vermeiden?


Einmal mit Phosphorsäure fluten, randvoll und ein bis zwei Tage stehen lassen. Erstens ist der Rost einigermaßen weg, zweitens die Dämpfe.... :wink:
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 26. Januar 2011 10:25

bei der gelegenheit kannste gleich den tank innenversiegeln (der rost ist ja dann weg) und schon wirds wieder dicht :)

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon ETZChris » 26. Januar 2011 10:27

r4v3n hat geschrieben:bei der gelegenheit kannste gleich den tank innenversiegeln (der rost ist ja dann weg) und schon wirds wieder dicht :)

mfg


naja. die rissstelle ist dann aber immer noch da und reißt u.U. weiter. schweißen/löten wirde ich es dann schon (lassen)
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 26. Januar 2011 10:32

das steht außer frage! ich meinte, dass er die versiegelung nach dem schweißen machen könnte.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon der janne » 26. Januar 2011 10:33

wenn es an Halterungen reißt sollte man die Art der Halterung eventuell auf Gummilagerung umbauen.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Enz-Zett » 26. Januar 2011 12:11

Wenn es an der Halterung ist, die ist bei dem AWO-Tank eine in den Tankboden eingelassene Gewindehülse, keine angeschweißte Blechfahne. Und Gummilagerung hab ich da schon dran, k.A. wie das besser gelöst werden soll.

Gibts Phosphorsäure auch als Hausmittel, oder wo kann ich das beziehen und entsorgen ohne daß die Terrorabwehr auf mich aufmerksam wird?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon ETZChris » 26. Januar 2011 12:12

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Arni25 » 26. Januar 2011 12:16

Ich habe damals welche in der Bucht gekauft.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 26. Januar 2011 12:20

ich bin hiermit ganz gut gefahren. da gibts die säure auch einzeln: http://busch-tank.de/
die base reinigt, die säure entrostet.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Robert K. G. » 26. Januar 2011 12:28

Hallo,

man kann mit einem Tank im Prinzip alles machen. Löten, schweißen, mit Blei oder Epoxidharz abdichten. Letzteren Fall habe ich selber im Keller liegen. Wenn man den Tank gut ablüftet, dann kann auch nix explodieren. Zumal z. B. vor dem Schweißen die schadhafte Stelle herausgetrennt werden muss. Dann kommt man besonders gut zum reinigen in den Tank. Schließlich ergibt es keinen Sinn irgendwelche Bratkunstwerke auf Rost, Dreck oder Öl aufzubauen. Ich würde mir nicht einen allzu großen Nischel machen.

Gruß
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Enz-Zett » 26. Januar 2011 12:32

Robert K. G. hat geschrieben:Wenn man den Tank gut ablüftet, dann kann auch nix explodieren.
...
Ich würde mir nicht einen allzu großen Nischel machen.

Hmm, wenn man halt noch die Erlebnisberichte im Hinterkopf hat, wie Opas Kollege einen (vermeintlich) gut ausgelüfteten Blechkanister schweißen lassen wollte, und dadurch eine komplette Garagenzeile gründlich abgerissen wurde... :| Von Opas Kollege und dem Schweißer war nicht mehr viel übrig. Deswegen kann ich gar nicht anders, als mir nen Nischel zu machen.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Arni25 » 26. Januar 2011 12:38

Enz-Zett hat geschrieben: Blechkanister schweißen


Enz-Zett hat geschrieben:dadurch eine komplette Garagenzeile gründlich abgerissen


:rofl: :rofl: :rofl:

Vielleicht hätten sie vorher das Nitroglxcerin aus dem Kanister entfernen sollen....
Gruß Arni

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Robert K. G. » 26. Januar 2011 12:39

Enz-Zett hat geschrieben:...
Hmm, wenn man halt noch die Erlebnisberichte im Hinterkopf hat, wie Opas Kollege einen (vermeintlich) gut ausgelüfteten Blechkanister schweißen lassen wollte, und dadurch eine komplette Garagenzeile gründlich abgerissen wurde... :| Von Opas Kollege und dem Schweißer war nicht mehr viel übrig. Deswegen kann ich gar nicht anders, als mir nen Nischel zu machen.


Benzin ist im Gegensatz zu Diesel und Öl flüchtig. Lagert man also den Tank ohne Tankdeckel und Benzinhahn einige Tage, kann da kein Benzin mehr sein. Nur noch das verbliebene Öl. Dieses muss aber auch weg. Wie ist egal. Spiritus, Bremsenreiniger, Tankversiegelung mit Säure u.s.w. Danach kann man sich auf seine Nase verlassen. Riecht der Tank nicht nach Kraftstoff oder Lösungsmittel kann man loslegen.

Was auch immer die Herren da gemacht haben, der Tank war nicht belüftet. Da kannst du mir erzählen was du willst.

Gruß
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Zuletzt geändert von Robert K. G. am 26. Januar 2011 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Gespann Willi » 26. Januar 2011 12:41

Gude
Mal abgesehen davon das dir der Tank beim rausflexen schon um die Ohren fliegt.
Füll den Tank ordentlich einmal voll mit Wasser und lass soviel ab,bis die zu schweißende Stelle frei liegt.
Dann sollte nicht passieren.Schreibt dir ein Schlosser ,dem als Lehrbub auch mal ein Mini Moby 1 Liter Tank
um die Ohren geflogen ist.Das gab Schelle vom Meister.
Zuletzt geändert von Gespann Willi am 26. Januar 2011 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Robert K. G. » 26. Januar 2011 12:41

Arni25 hat geschrieben:
Enz-Zett hat geschrieben: Blechkanister schweißen


Enz-Zett hat geschrieben:dadurch eine komplette Garagenzeile gründlich abgerissen


:rofl: :rofl: :rofl:

Vielleicht hätten sie vorher das Nitroglxcerin aus dem Kanister entfernen sollen....


Na ein halb voller Tank gibt schon einen ordentlichen Knall. Erzähle jetzt nicht du hättest das noch nie ausprobiert. :mrgreen: In geschlossenen Räumen ist das ne Bombe mit der man auch ordentlich Feuer machen kann und Leute sterben.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon altf4 » 26. Januar 2011 12:42

...
einen kanister verduennte phosphorsaeure (von meinem tank) kann ich die mit zum aelblertreffen bringen...

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 26. Januar 2011 12:48

hallo,
ich muss nochmal mit meiner tankversiegelung :) im prinzip ist es so, dass du den tank erstmal gründlichst mit wasser spülst. dann haust du dort ne base rein (ich weiß nicht mehr genau was dort drin ist). diese löst dir prinzipiell sprit und ölreste an/auf. das ganze dauert in etwa 4 stunden. nun musst du den tank nochmals mit wasser ausspülen. das ganze prozedere mit der säure, die dir den rost ablöst. danach nochmals mit wasser spülen und den tank vollständig trocknen. das ganze hab ich mit nem fön gemacht... das war ne arbeit :) danach war der tank von innen blank. da er mehrmals voll befüllt war (jedenfalls min 2x ==> säure + base) und danach ne ganze stunde durch meinen fön (natürlich auf kalten luftzug gestellt) getrocknet und durchgelüftet wurde, war er eigentlich sehr gut ausgelüftet. oder gibts da andere meinungen? ich würd ihm dann vllcht statt der einen stunde 2 gönnen. da wir mehrere tanks versiegelten, hatte ich mir ne kleine hilfe gebaut ==> abflussrohr, welches in den tank gesteckt wurde und hinten den fön ranbekam. dann brauchste das auch nicht 2 stunden halten. dann vllcht noch über nacht stehen lassen und nächsten früh nochmal mitm kompressor?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Norbert » 26. Januar 2011 12:52

Robert K. G. hat geschrieben:Zumal z. B. vor dem Schweißen die schadhafte Stelle herausgetrennt werden muss.


DAs kommt ganz auf den Schaden an ! Riße müssen an den Enden abgebohrt werden, aber Schadstellen nur des austrennens willen
rauszuschneiden muß nicht sein.
Das ist immer eine Fallbetrachtung.
Es wäre sinnvoll mal den Schaden per Bild zu betrachten, ebenso wie die Gummilagerung!
Gruß

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon altf4 » 26. Januar 2011 14:21

ich haett dir derweil nen leihtank (ts).

g max ~:)
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon flotter 3er » 26. Januar 2011 18:55

Die Gummilagerung ist am Rahmen. Ähnlich gelöst wie bei der 250er ETS.
Gruß Frank


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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon mzler-gc » 26. Januar 2011 19:35

Der gute Carl Hertweck schreibt auch, das man einen Tank bedenkenlos schweißen kann, wenn er -> komplett leer ist UND -> gut belüftet ist (also Tankdeckel und Benzinhahn ab). Er begründet das damit, dass Benzin nur in einem sehr engen Fenster in Verbindung mit Luftsauerstoff eine explosive Mischung erreicht. Und dieses Verhältnis kann bei einem Kubikzentimeter Benzin (das ist recht viel!) in einem 12l-Tank rechnerisch gar nicht mehr erreicht werden.

Nichts desto Trotz würde ich persönlich einen Tank nicht schweißen wollen. Aber nicht wegen der (kaum vorhandenen) Explosionsgefahr, sondern weil ich mir durch die Gefügeveränderungen beim Schweißen undefinierbare Spannungen in das Material hole. An diesen Stellen (also wenige Zentimeter neben der Schweißnaht) würde der Tank wieder reißen.

Mein Vorschlag wäre Hartlöten.

Grüße Philipp

Tante Edit: Sorry, gefährliches Halbwissen. Siehe Beitrag von Hans weiter unten.
Zuletzt geändert von mzler-gc am 27. Januar 2011 08:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Arni25 » 26. Januar 2011 20:14

mzler-gc hat geschrieben:Nichts desto Trotz würde ich persönlich einen Tank nicht schweißen wollen


mzler-gc hat geschrieben:würde der Tank wieder reißen.


Wenn es richtig gemacht ist reißt da nix. Es gibt ja auch Tanks die komplett geschweißt sind und halten.

Reißen wird es eher, wenn der Tank falsch / ungeeignet am Rahmen befestigt ist und dort z.b. Spannung oder Vibrationen ausgesetzt ist.

In diesem Fall ein AWO Tank an einer TS.

mzler-gc hat geschrieben:Mein Vorschlag wäre Hartlöten.


Kann man so pauschal nicht sagen, wenn man die Stelle nicht gesehen hat. Die Beschaffenheiten am Werkstück bestimmen das Arbeitsverfahren.
Gruß Arni

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Klaus P. » 26. Januar 2011 20:35

Ich wollte ja nichts mehr sagen weil ich ja blöd bin.
Vor 30 - 40 Jahren haben wir das so gemacht. Mit Wasser aufgefüllt und spülen.Mehrmals.
Dann gefüllt stehen lassen. Leeren.
Anschließend eine Stange 4 - 5 m mit Papier angebunden,angezündet.
Der Tank hüpft oder nicht.
Damals gab es an jeder Ecke noch gute Autogenschweißer. Der wollte aber beim Abfackeln dabei sein.
Heute geh ich zum Kühlerbauer.
Aber da wird ein gebr. Tank billiger sein.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Atari » 26. Januar 2011 20:39

Mein Simsontank ist geschweisst.
Es ist sogar das zweite Mal das ich das durchführen musste - leider.
Das erste Mal habe ich es selbst gemacht, der Tank wurde mit Sand gefüllt (nass).
Hat gut geklappt.
Das zweite Mal habe ich den anderen tank zur Schlosserei gegeben. Der Tank lag ne Woche oder länger herum,
ohne Tankdeckel und Benzinhahn. Wie er weiter verfahren ist weiss ich nicht, auf jeden Fall hält es.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon P-J » 26. Januar 2011 20:42

Klaus P. hat geschrieben:Anschließend eine Stange 4 - 5 m mit Papier angebunden,angezündet.


Das war das was ich vor Jahren bei dem Kreidler Tank nicht gemacht habe :( . Bein schweissen hat er dann kräftig gepufft und der Tunnel war bedeutend grösser. Deshalb schweisse ich keinen Tank mehr. :angry:

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon zweitaktschraubaer » 26. Januar 2011 22:15

Dann rate mal warum der letzte zu schweissende S50-Tank auf einmal ein recht passabler Tourentank ist... :oops: :mrgreen:
Fast 1 Liter mehr Volumen.
(nur leider nicht mehr 100% symmetrisch)
Gruß
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon hiha » 27. Januar 2011 07:24

mzler-gc hat geschrieben:Der gute Carl Hertweck schreibt auch, das man einen Tank bedenkenlos schweißen kann, wenn er -> komplett leer ist UND -> gut belüftet ist (also Tankdeckel und Benzinhahn ab).


Nimm Dir Deinen Hertweck nochmal zur Brust, da rezitierst Du nicht ganz richtig.
Der gute Carl Hertweck schreibt in erster Linie, dass man einen Tank bedenkenlos schweißén kann, wenn er VOLL Benzin, und gut geschüttelt ist, und der Tankdeckel noch zusätzlich mit Klebeband oder zähem Fett abgedichtet ist, und dass ein komplett leerer Tank viel gefährlicher sei, weil wenn nur noch Spuren von Benzin in irgendeinem Falz schlummern, ein brennfähriges Gemisch zustande kommen können.
Ich hab schon mehrere volle Tanks geschweißt, und würde das einem Geleerten und "belüfteten" immer vorziehen. Allenfalls mit Stickstoff oder Argon befüllt würd ich mich an einen leeren Tank rantrauen.
Unmut über meine Ansichten, und der richtigen Rezitation des Hertweck, hab ich mir allerdings schon in diesen drei Pfreds zugezogen:
viewtopic.php?f=13&t=25342
viewtopic.php?f=14&t=31901
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Enz-Zett » 27. Januar 2011 09:47

Jetzt muß ich erst mal die Schadstelle genau lokalisieren. Bei Regenwetter findet sich eine m²-große Regenbogenpfütze unterm Motorrad, so wenig kanns also nicht sein. Am Rahmen unterm Tank schimmert es großflächig ölig. Aber wo es herkommt hab ich noch nicht gefunden, und bei trockenem Wetter gibts auch keine Öl- oder Sprittropfen aufm Boden.

Ich denke dran, die Tankentlüftung abzudichten, den Tank runterzunehmen, auf ne Pappe zu legen und dezent Druckluft draufzugeben. Dann muß es ja deutlicher werden wo die Leckstelle ist. Oder ist das ne schlechte Idee?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon kutt » 27. Januar 2011 09:51

zweitaktschraubaer hat geschrieben:Dann rate mal warum der letzte zu schweissende S50-Tank auf einmal ein recht passabler Tourentank ist... :oops: :mrgreen:
Fast 1 Liter mehr Volumen.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Norbert » 27. Januar 2011 09:56

Enz-Zett hat geschrieben:... dezent Druckluft draufzugeben. Dann muß es ja deutlicher werden wo die Leckstelle ist. Oder ist das ne schlechte Idee?



Ja, es sei denn die Druckluft kommt von einer Handpumpe !
Gruß

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Arni25 » 27. Januar 2011 09:58

kutt hat geschrieben:
zweitaktschraubaer hat geschrieben:Dann rate mal warum der letzte zu schweissende S50-Tank auf einmal ein recht passabler Tourentank ist... :oops: :mrgreen:
Fast 1 Liter mehr Volumen.
(nur leider nicht mehr 100% symmetrisch)
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stell dir mal vor, daß passiert beim büffeltank der ETS :shock: da bekommt man doch das :sinnflut: :help: an der tanke


:rofl: Pimp my Büffeltank :lol:
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 27. Januar 2011 10:10

hallo,
vllcht funktionierts ja mit eingefärbtem wasser? da gibts doch recht kräftige farben, die man sehen müsste, wenns irgendwo raussuppt. ob man die aber vom lack wieder runterkriegt ?!

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Enz-Zett » 27. Januar 2011 11:34

Norbert hat geschrieben:Ja, es sei denn die Druckluft kommt von einer Handpumpe !
Wieso? Macht es nen Unterschied, ob ich so ca. 0,2 bar mitm Kompressor oder mit ner Handpumpe drauf geb?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Norbert » 27. Januar 2011 13:02

Enz-Zett hat geschrieben:
Norbert hat geschrieben:Ja, es sei denn die Druckluft kommt von einer Handpumpe !
Wieso? Macht es nen Unterschied, ob ich so ca. 0,2 bar mitm Kompressor oder mit ner Handpumpe drauf geb?



Bei der Handpumpe ist eine Fehlbedienung ausgeschlossen, da kann niemals der komplette Kompressordruck plötzlich anstehen, mit den denkbaren Folgen.
Abdrücken mit Druckluft ist Bombenbau. Druckprüfungen werden immer als Wasserdruckprobe ausgeführt, oder man muß beachtliche Sicherheitsauflagen erfüllen.

Die 0,2 bar sind nicht das Problem ( wären aber auch mit ca. 30cm Benzinsäule zu erzielen ) , plötzliche 8 bar aber schon "

Geh mit dem Tank zum Kühlerdienst, die haben das ganz schnell gefunden.

Eigentlich müsstest Du aber auch so sehen wo es undicht ist.
Nimm endlich mal den Tank runter... Und kontrolliere die Aufhängung, nicht das da doch was im argen ist und der nä. Schaden schon lauert.
Gruß

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon altf4 » 27. Januar 2011 13:35

...putzen mit bremsenreiniger,
dann mehl dranstaeubern. dann siehst du's genau :)

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon trabimotorrad » 27. Januar 2011 18:15

Ich habe, wenn ich einen Tank autogen geschweißt habe, ihn immer ein/zwei Wochen ohne Tankdeckel und Benzinhuhn stehen lassen.
Dann habe ich mir die Lederkombi und Intergralhelm angezogen und ein brennendes Streichholz mit einem Drahtgreifer:
31eYXNOvJWL._SL500_AA300_.jpg
in den Tank geworfen. Bei 10 Versuchen hat meist aus einem Tank eine fette Stichflamme aus dem Einfüllloch des Tankes herausgeflammt :shock:
Hernach war der Tank aber mit Verbrennungsgasen gefüllt und ich habe ihn schweißen können.
Das Ganze ist sehr gefährlich, ich habe sowas nur DRAUßEN gemacht und ein Freund mit einem Feuerlöscher war dabei.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon kutt » 27. Januar 2011 19:52

trabimotorrad hat geschrieben:Dann habe ich mir die Lederkombi und Intergralhelm angezogen und ein brennendes Streichholz mit einem Drahtgreifer:] in den Tank geworfen.



ich glaube das hätten wir alle gern als video gesehen
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon TS-Schluze » 27. Januar 2011 21:11

Habe vor kurzem den GSX - Tank von meinem Bruder und meinen GPZ - Tank autogen geschweißt (und glaubt mir, mein Tank hatte den Namen nicht mehr verdient, das war eher ein Sieb).
Aber dieses oben beschriebene Brimborium habe ich nicht gemacht. Die Dinger wurden ordentlich mit Wasser gespült, und heftig mit Druckluft ausgeblasen. Zur Sicherheit wurde vor dem Schweißen nochmal die Flamme für ein paar Sekunden in die Tanköffnung gehalten.
Versiegelt haben wir dann mit TAPOX, natürlich mit entsprechender Vorbehandlung.
Verpuffungen kenne ich noch aus den ungestümen Jugendzeiten, wo nicht so viel Wert auf die Vorbereitung gelegt wurde. Allerdings haben wir damals mit unseren Bastel - Aktionen keine Garagen abgerissen.
@Norbert: Warum willst du die Rissenden aufbohren? Die werden doch eh "überschweißt".
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon trabimotorrad » 27. Januar 2011 21:29

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Norbert » 27. Januar 2011 21:55

TS-Schluze hat geschrieben:@Norbert: Warum willst du die Rissenden aufbohren? Die werden doch eh "überschweißt".



Weil Risse nicht am sichtbaren Ende aufhören sondern als Mikrorisse im Gefüge weitergehen.
Und das sind dann die "Keimzellen" für neue Risse.

@ "überschweißen" - sorry, das ist keine fachgerechte Reparatur sondern Gemurkse³ .
Gruß

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Willmor » 27. Januar 2011 21:58

ich finde der tot infolge von unsachgemäßen schweißversuchen zählt zur kategorie natürliche auslese. hab auch schon 2 sr50 tank`s geschweißt. lol. das übliche problem mit der sitzbank. und ich habe noch alle körperteile an ort und stelle. also, am besten leeren, dann mit wasser spülen, noch mal mit wasser spülen und dann vorm schweißen mit inertem gas(das was nich brennt) füllen. dann überlebt auch der dü....e das reparieren seines tankes.

ich habe noch einen awo sport tank liegen. willst den haben emmzett. ach so, der war schon auf ner ts drauf.
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon TS-Schluze » 27. Januar 2011 22:54

trabimotorrad hat geschrieben:Wir sind hier in einem öffentlichen Forum, wo eigentlich JEDER mitlesen kann. Erfahrene Schrauber und Anfänger. Darum sollten wir Schraubertips weitergeben, aber auch ausdrücklich auf die Gefahren hinweisen.
Wer möchte sich den Schuh anziehen, wenn ein Foristi beim umsetzten eines Schraubertips schwer verletzt wird? Ich nicht, also schreibe ich auch was man beim Umsetzen besonders beachten sollte.


Sorry, aber ich habe hier keine Anleitung zur Selbstverstümmelung gegeben wollen, sondern beschrieben wie ich diese Arbeiten vorbereite. Die Verpuffungsgeschichte dürfte wohl eindeutig als Jugendsünde zu erkennen sein.
Deshalb bitte ich dich, deinen Beitrag zu löschen in dem du beschreibst, wie du in Lederkombi und Helm mehrfach ein Streichholz in einen schlecht belüfteten Tank hältst.

@Norbert: Du schreibst bissel voreilig von Gemurkse. Du kanst meine Arbeiten definitiv nicht einschätzen(wie auch) und erkläre mir bitte wie du ein Rissende bzw den Rissverlauf mit bloßem Auge erkennen willst um deine Bohrungen zu setzen (oder hast du die entsprechende Technik in deiner Werkstatt stehen).
Das die Schweißnaht nicht direkt am sichtbaren Ende des Risses angesetzt wird dürfte wohl klar sein.
Gruß Heiko

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon r4v3n » 27. Januar 2011 23:03

trabimotorrad hat geschrieben:Ich habe, wenn ich einen Tank autogen geschweißt habe, ihn immer ein/zwei Wochen ohne Tankdeckel und Benzinhuhn stehen lassen.
Dann habe ich mir die Lederkombi und Intergralhelm angezogen und ein brennendes Streichholz mit einem Drahtgreifer:


hallo,
der achim hat den tank aber vorher genügend lüften lassen! das ist ne reine strategie, um wirklich sicher zu gehen. da man nen paar meter in schutz wegsteht und guggt, ob eventuell doch noch irgendwie was passieren kann.

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon derMaddin » 27. Januar 2011 23:08

TS-Schluze hat geschrieben:... Zur Sicherheit wurde vor dem Schweißen nochmal die Flamme für ein paar Sekunden in die Tanköffnung gehalten...
Gruß, Martin


Alles Knorkator?

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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon Willmor » 27. Januar 2011 23:13

das auslüften ist KEINE variante, spülen mit wasser und befüllen mit NICHT BRENNBAREN gasen ist eine lösung!!!!!
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon hiha » 28. Januar 2011 06:32

Na, so viele Tipps... Aber die mit Wasserspülerei sind mir zu gefährlich. Ich halt mich deshalb weiterhin an den Hertweck, und schweiße nur an Tanks, die mit ausreichend Benzin gefüllt sind.

Gruß
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Re: Tank gerissen :-(

Beitragvon knut » 28. Januar 2011 06:50

als ich den ets-tank meines gespanns geschweisst habe , habe ich vorher auch mit wasser gespült - dann ablüften lassen und zum schweissen wieder mit wasser befüllt - keine probleme :nixweiss: wasser ist billiger als alle zaubermittel/gase und schwerer als benzin , verdrängt es also ganz gut nach oben...
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