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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 10:33 
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Hallo liebe Forumsgemeinde

Ich habe meinen MZ-Motor nun einer totalrevision unterzogen. Nach dem Zusammenbau und Einbau läuft er nun zwar einwandfrei, aber die Schaltung wechselt jeweils nur zwischen zwei Gängen. Direkt nach dem Zusammenbau war kein Gang eingelegt, doch nach dem ersten Mal schalten geht es jetzt nur noch von einem in den anderen zu wechseln. Welche Gänge dies sind weiss ich leider nicht. Dazwischen jedenfalls findet sich kein Leerlauf. Ich hatte das Spiel (0.2 / 13 mm) beim Zusammenbau entsprechend eingestellt. Auch die Schaltklauen waren noch i.O.

Welche Schritte kann ich nun noch unternehmen um dem Problem auf den Grund zu gehen bevor ich den Motor nochmals ausbaue und die Gehäusehälften trenne? Gibt es möglichkeiten von Aussen her was festzustellen?

Viele Grüsse,
Slakha


Fuhrpark: TS 150 / 1979 - Seit 13 Jahren bei mir ;-)

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 12:12 
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Es klingt, als schaltest Du zwischen 2. und 3. Gang hin und her.
Bei kaltem Motor bzw. im Stand lässt sich das Hufugetriebe auch wirklich schwer schalten, die Wellen müssen leicht bewegt werden, damit die Getrieberäder "einrasten".
Bist Du schonmal gefahren(mit gefühlvoller Kupplungshand lässt sich die Hufu locker auch im 2. anfahren :wink: ) und hast probiert durchzuschalten?

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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !


Fuhrpark: MZ TS 150/'81, RIESE&MÜLLER Packster 40/'17, Simson S50 Teilehaufen/'77, MZ RT Teilehaufen/X, weitere Fahrräder und Teile

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 13:00 
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Also von außen ist es nicht möglich den einzustellen.
Versuch mal Tobis Tipp aus, notfalös anschieben damit du Kupplung schonst.

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 13:00 
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Hallo und willkommen hier im Forum :tach:
Wenn es nicht wirklich nur daran liegt das sich das Getriebe im Stand schwer schalten lässt, dann wirst du wahrscheinlich nicht um die Öffnung des Motors drumherum kommen.
Ich würde dann die Ursache für das Schaltproblem am Schaltrad- Paar für den 3. und 1. Gang (Ersatzteilliste Tafel 23, Teile Nummer 17 und 18) suchen. Die beiden Schalträder stecken ja ineinander und werden von der Schaltklaue zusammengehalten. Bei der Montage kann es passieren das Nr. 18 sich von Nr. 17 trennt und aus der Klaue rutscht, es ist dadurch also zwischen der Klaue und dem Zahnrad für den 1. Gang (Nr. 19) auf der Welle frei beweglich und greift oder blockiert gerade das was ihm jeweils am nähesten kommt.

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Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft


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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 14:25 
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Das vermute ich auch. Das ist eine böse Falle bei diesem Getriebe.

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 15:50 
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Lorchen hat geschrieben:
Das vermute ich auch. Das ist eine böse Falle bei diesem Getriebe.


das ist keine falle ;-)
das ist ein fall fürn gynäkologen .... zumindest bei der montage

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 16:18 
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Herzlichen Glückwunsch, sie haben die Gangarretierung um genau eine Rastkerbe versetzt. Dann passiert genau das. Einmal aus dem Leerlauf geschalten, bekommst du keinen mehr rein und wechselst nurnich zwischen 2 Gängen. Das Getriebe kann sehrwohl von außen eingestellt werden. Stur nach diesen 0,2 und 13mm bei offenem Motor eingestellt, ergab bei mir mehrfach ein schlechtes schaltverhalren, sogar herauspringende Gänge. Wer an der Einstellschraube nichts verändert, muss auch nichts einstellen, ansonsten eben nach den 0,2 und 13mm gehen, und die Feineinstellung durch Fahrtestes, Kupplungsdeckel runter, primärantrieb annehben, Kontermutter lösen und in den benötigte Richtung verdrehen, probefahrt und immerwiedere, nach 3-4mal sollte sich eien tadellose Möglichkeit finden.
Um dein Problem zu behaben musst du den Motor allerdings nochmal spalten.
MfG Zweitaktfreund


Fuhrpark: hab ne Scheune, ne Garage und nen Schuppen ...

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 16:24 
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LaLu 2011
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Zweitaktfreund hat geschrieben:
... die Gangarretierung um genau eine Rastkerbe versetzt.

Erläutere das mal. Ich kann nicht folgen.

Zweitaktfreund hat geschrieben:
Um dein Problem zu behaben musst du den Motor allerdings nochmal spalten.

Das ist allerdings unvermeidlich. :(

-- Hinzugefügt: 28/1/2011, 16:58 --

Flacheisenreiter hat geschrieben:
Bist Du schonmal gefahren(mit gefühlvoller Kupplungshand lässt sich die Hufu locker auch im 2. anfahren :wink: ) und hast probiert durchzuschalten?

Das würde ich nicht wagen. Wenn das zutrifft, was Ralle und ich vermuten, kann das Getriebe urplötzlich blockieren. Es genügt, die TS aufzubocken und das Hinterrad zu drehen. Dabei von Hand schalten. das geht. :ja:

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 18:15 
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Das sich das Schaltrad 1./3.Gang in Einzelteilen im Motor befindet kann gut möglich sein. Aber ich hatte schonmal ein ähnliche Probleme.

1. Ursache Schalteinstellung nach dem kontern der Mutter nicht nochmal kontrolliert.


2. Ursache Eine verschlißene Schaltarretierachse. Und zwar lies sich das Getriebe zunächst wunderbar einstellen. Stellte man den Motor aber gerade ging kaum noch ein Gang rein! Der Grund war extrem viel Spiel zwischen Nut und Kugel auf der Arretierachse. Die Gabel lies sich problemlos auf ihr min. ein paar Zentel axial bewegen. Hält man jetzt die Gabel beim einstellen nicht hoch, stellt man immer nach dem unteren Wert ein, denn die Gabel liegt ja quasi zu tief. Liegt der Block aber gerade wandert die Einstellung. Man sieht das auch auf der Achse. Der Bereich zwischen den Raststellungen ist dann meist sehr spitz.

Zweitaktfreund hat geschrieben:
Wer an der Einstellschraube nichts verändert, muss auch nichts einstellen, ansonsten eben nach den 0,2 und 13mm gehen, und die Feineinstellung durch Fahrtestes, Kupplungsdeckel runter, primärantrieb annehben, Kontermutter lösen und in den benötigte Richtung verdrehen, probefahrt und immerwiedere, nach 3-4mal sollte sich eien tadellose Möglichkeit finden.


Das ist absolut grenzwertig was du da treibst! Du wirst nie rausfinden ob mit deiner Einstellung die Klaue im 4.Gang nicht gegen das Schaftrad läuft. Ich denke eher das du nur den Verschleißpunkt der Hinterschneidungen verschoben hast. Gerade beim 3.Gang ist das wichtig wo die im Eingriff stehen. Ein dreh mehr Richtung Festrad der Vorgelegewelle beseitigt zwar vielleicht kurzzeitg die Symptohme hilft aber nicht ewig!

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


Fuhrpark: TS 250/1 Luxus; mit Flachlenker Bj 1980,
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BeitragVerfasst: 28. Januar 2011 18:16 
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Lorchen hat geschrieben:
Das würde ich nicht wagen. Wenn das zutrifft, was Ralle und ich vermuten, kann das Getriebe urplötzlich blockieren.
so ist es... :!: auch ein kalter Motor läst sich nach dem Zusammenbau kurz mal durchschalten...bischen am Ritzel drehen hilft dabei..und übrigens sollte bei Demontage und Montage immer der 4 Gang eingelegt werden

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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BeitragVerfasst: 31. Januar 2011 13:10 
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Hm - also der Motor lief schon - und die beiden Gänge liessen sich auch schalten. Allerdings nehme ich von einem weiteren Start jetzt Abstand auf Grund des gelesenen.
Ich habe nochmals versucht unter Drehen des Hinterrades die Gänge zu erwischen - vergeblich. Auch vorsichtiges Nachstellen der Einstellschraube (ursprüngliche Stellung gemerkt um sie im Zweifel wieder genau zurückzustellen) brachte keinen Erfolg. Scheint also als müsse der Motor raus. Eigentlich auch kein riesen Ding - jetzt frag ich aber lieber noch mal damit ich nix falsch mach - denn als ich ihn sonst ausgebaut habe waren mir alle Lager mehr oder weniger egal (habe ich eh ersetzt). Wenn ich jetzt die Hälften sauber trennen will - ist es richtig das Gehäuse vorsichtig zu erhitzen und die Lager zu kühlen? Und zu guter Letzt: Wie stelle ich den Verschleiss am Schaltrad für den ersten und dritten Gang fest, Ralle?

-- Hinzugefügt: 31. Januar 2011 15:54 --

P.S: Zum sicheren Trennen bin ich in der Zwischenzeit fündig geworden. Da ich es jetzt ganz richtig machen will: Gibt es neben der MZ-Reparaturanleitung z.B. hier einen Thread in dem mehr zum Thema Getriebe, Toleranzen, zusammenbau etc. zu finden ist?

-- Hinzugefügt: 31. Januar 2011 22:54 --

Ralle hatte recht - das Rad lief frei auf der Welle. Herzlichen Dank für den Hinweis und auch für alle anderen die sich beteiligt haben!
Jetzt heisst es mal wieder: Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge ;-)


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BeitragVerfasst: 1. Februar 2011 02:40 
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slakah hat geschrieben:
Gibt es neben der MZ-Reparaturanleitung z.B. hier einen Thread in dem mehr zum Thema Getriebe, Toleranzen, zusammenbau etc. zu finden ist?

Ja gibt es, b.B.: Klick, & Klack

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