Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

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Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 29. Januar 2011 23:04

Als ich gestern und heute ein paar Minuten ES 250/2 gefahren bin, fing plötzlich der Tacho an wild hin und herzuschlagen und zeigt immer das Doppelte an. Ab ca. 70 km/h war er am Anschlag bei über 140 angelangt. Dazu stellte sich ein leicht kratzendes Geräusch ein, dass ich nicht lokalisieren konnte. Bis 30 km/h geht alles perfelt und geräuschfrei. Das war vorher noch nie, der Tacho pendelte auch gar nicht.

- Kann das sein, dass das von der Kälte (-1Grad) kommt?

- Ist das die Welle oder der Tacho selbst?

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon r4v3n » 29. Januar 2011 23:10

ich würde mal sagen, bau mal zum spaß die welle vom hinterrad ab und schließ nen akkuschrauber an. welle einmal komplett von allen kabelbindern befreien. nun akkuschrauber auf volles programm ==> welle ein wenig überall bewegen. vllcht auch mal probieren mit dem akkuschrauber aus der hülle zu ziehen. wenn sich dabei irgendwo die geschwindigkeit ändert sollte es die welle sein.

mfg

-- Hinzugefügt: 29/1/2011, 23:12 --

es könnte natürlich auch der antrieb sein. ich würd aber vorher die welle checken. als letztes würd ich mir den tacho vornehmen.
wenn fragen zum antrieb sind (ist eigentlich im rep-handbuch beschrieben), dann einfach nochmal melden.

mfg

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon ES-Rischi » 30. Januar 2011 03:12

Wenn die Welle sich nicht aufschwingt und die Ursache nicht ist, dann ist die Tacholagerung ausgeschlagen. Das kommt leider bei den alten Tachos öfter vor. Eine Überholung kostet so 60-70Eumels. Das Pendeln ist auf die sich aufschwingende Aluscheibe an der Zeigerwelle zurückzuführen. So berührt sie den Magneten und wird ab und zu in direckter Geschwindigkeit mitgeneommen. Es kann auch an mittlerweile verharzten Schmierstoff liegen aber schmieren kann man bloß im zerlegtem Zustand. Also Ring muss erneuert werden und da schaut man lieber alles gleich mal nach, zum Beispiel die Zahlenwalzen, die sich gern festbacken auf der Achse. Viel Spaß!
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Maddin1 » 30. Januar 2011 09:47

Bei den Temperaturen würde ich eher auf Eis in der Welle tippen.

Wie war den die anfeige als es noch wärmer war?
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 30. Januar 2011 12:19

Als es noch warm war (also so ca 5 Grad) war das noch nicht. Was mich wundert ist eben, das es vom einen auf den anderen Tag gekommen ist. Da könnte Eis schon evtl. eine Rolle spielen. Der Tacho ging vorher exakt ohne zu schwanken beständig 3-5 km/h schneller als mein Digitaltacho. Der Tacho ging bisher eigentlich erstaunlich genau.

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Arni25 » 30. Januar 2011 12:22

Hallo,

ich tippe auch auf die Welle. Spül die einmal richtig mit Bremsenreiniger durch und danach wieder schön einölen.
Gruß Arni

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GELÖST - Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 30. Januar 2011 15:21

Danke Euch für die Hilfe, das Problem ist gelöst, ich habe die Welle im Lampengehäuse gelöst und mit 3 Hüben Getriebeöl nachgeölt. Nach einer Wartezeit von 2 Stunden war das Problem gelöst - der Tacho geht wieder störungsfrei. Langfristig werde ich aber wohl um eine neue Welle nicht herumkommen. Aber ich probiers erstmal so.

Kann man eigentlich etwas stärkere Leuchtmittel in den Tacho basteln? Obwohl der bei mir schon auf 12 Volt läuft ist die Beleuchtung ziemlich funzelig.

- Gibts da irgendwie Halogenbirnchen für?
- Oder kann man da mit Reflektorfolie etwas basteln?

Soweit ich mich erinnere habe ich beim Vape umbau damals schon 12V-2W (Sockel BA7?) Birnchen statt der der 6V 1,2W genommen, aber es könnte wirklich noch etwas heller sein.

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon ES-Rischi » 30. Januar 2011 16:41

Superhelle LEDs könntes du nehmen, die solls bei Reichelt in der benötigten Fassug und für 12V geben. Solche habe ich im Mopedtacho und der ist schön hell. Schön das dass Problem an der Welle lag.
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 30. Januar 2011 19:41

@ ES-Rischi: Mit LEDs von Ebay in einer BA7 Fassung habe ich sogar schonmal rumgepielt. Leider war die Polung der Sockel wohl falsch. Ich habs jedenfalls nicht ganz kapiert und dann erstmal frustriert gelassen. Die waren vor allem auch nicht heller. Bei der ES siehst Du im Lampengehäuse nix, außer man baut das Zündlichtschloß mit den ganzen Kabeln aus. Kannst Du mir bitte einen Link von Deinen "Superhellen LEDs" schicken? Ich wills gern nochmal probieren. Irgendwie muss man die Pollung doch ändern können. Vielleicht kann man auch einfach dickere mit 12V ohne Fassung nehmen und die dann mit Silikon reversibel einkleben...

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon ES-Rischi » 30. Januar 2011 21:58

Ich hatte blos in einem Beitrag von diesen LEDs gelesen, die die Fassung haben. Die ich bei meinen Moped verwendet hatte habe ich bei EBAY gekauft. Ich verstehe aber nicht warum die Lampen so dunkel sind bei dir? Normaler Weise reicht das Licht aus mit 1,5 oder 2Watt(was die Lampen haben). Könnte vielleicht ein Masseproblem daran Schuld haben?
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon vitolo » 30. Januar 2011 23:00

Würde ne Wellenheizung verbauen die soll helfen. :mrgreen:

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Arni25 » 30. Januar 2011 23:04

vitolo hat geschrieben:Würde ne Wellenheizung verbauen die soll helfen. :mrgreen:




:rofl: :mrgreen:
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Pittibutch » 30. Januar 2011 23:13

Wegen den LED`s schau mal bei 3fach w Punkt barthelme nach...

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 30. Januar 2011 23:27

@ES-Rischi: Die Birnchen könnten einfach heller sein. Meine Simsontacho an der SR ist auch heller. Klar ich kann den Kabelbaum wechseln, aber dafür nicht. Ist auch echt Kleinkram - mit den LEDs geht unheimlich viel Bastelzeit drauf. Ich würds nochmal probieren, wenn mir jemand sagt: Nimm die und die Lämpchen oder LEDs, die sind wesentlich heller als BA7 12V-2W Standard und fertig.

Bei den Lenkerendenblinkern wars genauso: Es gibt sie in 12V einmal in 18 oder für "normale Motorräder" in 21 Watt. Der Unterschied ist deutlich sichtbar. So eine Illuminations-Steigerung hätte ich halt gerne auch im Tacho.

@Pittibutch: Ich gucke mir die Website mal an - sieht gut aus, danke für den Link.

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Klaus P. » 30. Januar 2011 23:44

@ Pittibutch
Ich habe einen Tank für dich. Wo ist deine PN?

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Paule56 » 31. Januar 2011 11:12

r4v3n hat geschrieben:ich würde mal sagen, bau mal zum spaß die welle vom hinterrad ab und schließ nen akkuschrauber an.


unbedingt vorher auf linkslauf stellen :!:
Gruß
Wolfgang

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon Enz-Zett » 31. Januar 2011 11:57

Paule56 hat geschrieben:unbedingt vorher auf linkslauf stellen :!:

Was, wenn nicht?

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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon MaxNice » 31. Januar 2011 12:08

ich glaub der doppelanzeigevirus hat meine emme auch erwischt, ich bin vorhin gemütlich mit 110 durch dresden zum sattler getuckert. muss ich wohl auch mal ran und die welle schmieren.
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon ES-Rischi » 31. Januar 2011 20:34

Nein! Ihr seit so schnell. Das kommt von der kalten Luft, die wird durch den Motor erwärmt und dann dehnt sie sich aus und das Mopedchen fährt mit Rückstoßantrieb. Typisch ist dann immer auch der Tunnelblich den man dabei hat! Ha, Ha.
Hofftentlich ist es auch bei dir nur die Welle?(jetzt aber ernst)
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Re: Extremes Tachopendeln bei kalter Witterung

Beitragvon hamstor1 » 26. April 2011 21:37

Nachtrag: Der Tacho war kaputt. Ich experimentiere gerade mit hellen 12V LEDs als Tachobeleuchtung. Fred geschlossen

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