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 Betreff des Beitrags: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:06 
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Moin Moin Gemeinde,

falls es die falsche Rubrik ist, dann bitte einer der Mods verschieben :lol: .
Nach langer Zeit (21 Jahre) soll wieder eine MZ her. Damals hatte ich eine TS 150, jetzt soll es eine ETZ 250 werden.
Es gibt sie scheinbar mit 20 und 23 PS. Ist der Unterschied spürbar? Ist die Scheibenbremse "Pflicht", oder tut´s die Trommel auch? Auf was sollte ich beim Kauf achten? Ausser Klang vom Motor, Tank und undichte Telegabel?

Danke, wurli


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:18 
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Herzlich Willkommen!
Die ETZ gibts mit 13 bzw. 15kw.
Ausser auf die von Dir erwähnten Teile würde ich generell auf Originalität und Vollständigkeit achten. Sprich: Was ist an dem Moped verbastelt? (Kabelbaum, Anbauteile.....)
Rundlauf der Räder, alle Speichen da, Radlager, Bremsen (Bremsscheibenstärke), Stoßdämpfer......
Verschleissteile erneuert? Reifen noch Pneumant (zwanzig Jahre altes Gummi), Kettensatz....
Motor undicht?

Der Gesamteindruck und der Preis sollten zusammen passen.....

Im Zweifelsfall lieber ne Woche warten und nen anderes Moped begutachten...... nicht so wie ich damals(habe mich auf das Urteil und die Aussagen des Verkäufers verlassen :oops: )

Viel Erfolg bei der Suche und bei der Auswahl!

MfG Friesenjung

edith: Scheibenbremse ist natürlich besser und sicherer als Trommel! Aber die älteren 250er Modelle fahren ungefähr genauso schnell wie ne ETZ und haben auch Trommel -> ES, ETS, TS Ich würds bei nem super Angebot und einer gepflegten ETZ nicht vom Bremssystem abhängig machen....
Motorleistung der 13kw und 15kw kann ich nicht vergleichen... Ist aber auch nur über Krümmerlänge und Vergaserdüse gedrosselt und kann innerhalb 15min. umgeändert werden.


Zuletzt geändert von Friesenjung am 4. Februar 2011 14:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:21 
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Moin Moin Friesenjung,

Danke für Deine schnelle Antwort. Wie siehts mit der Scheibenbremse aus? Muss die sein?
Hier mal ein Link, wo es angeblich 17 KW sind:

ETZ 250 17KW

Falsche Angabe?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:27 
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Das wird wahrscheinlich 13kw sprich 17PS sein und der hats falsch eingetragen.

edith: Zur Bremse hab ich oben was eingefügt....


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:36 
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17 und 21 PS stehen bei den 250 ETZ zur Verfügung. Eigentlich ist die Scheibenbremse Pflicht - Trommelbremse sollte zu einem sehr starken Preisnachlass führen, weil mit Trommelbremse eine ETZ 250 eigentlich unverkäuflich ist. Wenn eine Maschine mit TB, dann soviel Geld runterhandeln, dass der Umrüstsatz rausspringt ;)
Wichtig: Getriebe muss sich problemlos durchschalten lassen (Probefahrt) Es kommt nicht selten vor, dass der dritte Gang rausspringt. Diese macke ist sehr erheblich!!! Verkäufer sagen dann immer gern " Ach, der 3. Gang springt manchma - muss wohl wieder richtig eingestellt werden, ist nichts Schlimmes" - Ist es aber doch! Dann ist im Prinzip das gesamte Getriebe verschlissen, da ist nämlich nichts einzustellen - die Schaltlklauen sind dann rund statt eckig, und die Gänge fliegen raus. Oft werden die Gänge dann durch die Schaltgabeln gehalten, welche dann ausglühen.
Kupplung muss ruckfrei schließen, keine Ölleckage aus der Mittelfuge des Motors.
Unfallfreiheit wäre schön, auf jeden Fall am Rahmen hinter dem Steuerkopf alles inszipieren, dort dürfen keine Dellen, Wellen oder andere "Verknickungen" sein. Man sollte noch den großen Schwingbolzen prüfen, ob er nicht festgerostet ist. Das läßt sich bei einer einfachen Besichtigung aber kaum bewerkstelligen - ebenso wäre es hilfreich, den Krümmer malö abzuschrauben. Dann kann man den Kolben sehen, und einschätzen, wie verschlissen Zylinder und Kolben sind, ob vielleicht sofort ein Neuschliff fällig wird. Mal auf dem Hauptständer stellen und das Hinterrad mit der Hand durchdrehen, da sieht man eventuelle Schläge und Achten und auch, ob die Radlager noch ok sind. Wenn das Rad nämlich wackelt, sind selbige hin. Den Kettenschlauch könnte man auch ein Stück zurückziehen, beim HiRa-Durchdrehen sieht man dann gut, ob vielleicht Rollen aus der Kette rausgebrochen sind.
Soweit erst mal

PS
Die verlinkte Maschine sieht sehr gut aus. Scheint ein sehr vernünftiges Angebot zu sein. Noch original lackiert, keine Verbastelungen (was man zumindest so sieht) Scheibenremse ist auch dran. Schau noch nach den Reifen (Alter, Verschleiß) Ansonsten kann man das Ding bestimmt nehmen. Preis ist VB - aber trotzdem ok, versuch einfach mal einen Hunderter runter zu handeln ;)
Positiv: Fahrzeug steht in einer Garage, ist wohl kein Laternenparker ...
Gruß
Gruß


Zuletzt geändert von rausgucker am 4. Februar 2011 14:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:38 
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[quote="wurli"]Wie siehts mit der Scheibenbremse aus? Muss die sein?
quote]

Also ich würde sie nicht mehr drauf verzichten wollen, Habe an meiner 150 ETZ die Trommel und bin damit auch zurecht gekommen. Bei der großen hat mir die Scheibe aber schon oft sehr gute Dienste erwiesen. Nachträglich umbauen ist aufwendig...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:50 
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Naja, aufwendig ist relativ. Eine Scheibenremse kriegt man ziemlich fix angebaut, es müssen nur alle Teile da sein - und: ganz wichtig! - man muss wissen, wie es geht. Dann ist es wirklich kein Akt. Wer natürlich kein zweites Vorderrad kaufen will, und deswegen das Rad mit neuer nabe umspeicht, da hat man natürlich mehr Arbeit.
Das Tauchrohr muss getauscht werden - geht aber durchaus ohne Ausbau der Telegabel - ein SB-Vorderrad mit Scheibe muss rein samt Achse, und an den Lenker kommt die SB-Bremshebelei, Bremssattel dran - noch entlüften, Schutzblech wieder dran ;) FERTIG!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 14:59 
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Danke Jungs und Mädels,

er hat noch eine 2. da. Aber eben ohne SB dafür mit Koffern, 5 Jahre jünger und halbe km:

ETZ 250 silber ohne SB

:roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 15:04 
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Der Verkäufer ist hier aus dem Forum. Die silberne MZ kenn ich von Photos 8)

viewtopic.php?f=40&t=42487#p721496

Bei einem evtl. Besichtigungstermin, hätteste zwei Mopeds zur Auswahl, die auf den ersten Blick beide gute Angebote darstellen... das ist doch schonmal was!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 15:10 
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Danke für den Tip mit dem Forum, ich ruf mal an...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 15:12 
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Die silberne sieht aber auch sehr gut aus. Da würde mir die Wahl sehr schwer fallen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 15:16 
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eben

-- Hinzugefügt: 4. Februar 2011 16:21 --

Morgen gehts zu ihm hin, die Silberne ist noch da... :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:06 
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ganz allgemein gesagt, wenn du primär eher fahren als schrauben willst, kauf die beste die du bekommen kannst. für 800 solltest du eine richtig gute bekommen. eine schlechte für 400,- (eh fasst nicht zu bekommen....) wird mit sicherheit deutlich teurer und ist dann immer noch schlechter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:31 
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ea2873 hat geschrieben:
ganz allgemein gesagt, wenn du primär eher fahren als schrauben willst, kauf die beste die du bekommen kannst. für 800 solltest du eine richtig gute bekommen. eine schlechte für 400,- (eh fasst nicht zu bekommen....) wird mit sicherheit deutlich teurer und ist dann immer noch schlechter.


Das unterschreib ich zu 100%.... nicht die erstbeste kaufen. Zur Not auf die Spritkosten für ne Besichtigung sch...en, das ist billiger als spätere Reparaturen! Das Angebot liest sich aber realistisch und fair.... wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück, dass es das auch ist und die Emme unbedenklich mitgenommen werden kann, so sie Dir denn gefällt!

MfG Friesenjung


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:36 
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rausgucker hat geschrieben:
Eigentlich ist die Scheibenbremse Pflicht - Trommelbremse sollte zu einem sehr starken Preisnachlass führen, weil mit Trommelbremse eine ETZ 250 eigentlich unverkäuflich ist.


Optisch gefällt mir persönlich ne Trommel besser, aber beim Fahren ist eine SB eine tolle Sache und ein himmelweiter Unterschied in Bedienung und Wirkung.
Vom Kauf einer ETZ 250 Standard zum Beispiel mit Trommel und ohne Drehzahlmesser sollte man sich bei einem guten Angebot auf keinen Fall abhalten lassen. Die sind nämlich wahnsinnig selten geworden, eben weil alle umrüsten.
Von den Beiden Angeboten ist aus der Ferne betrachtet die Rote eindeutig mein Favorit, original halt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:36 
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Ja, gefallen tut sie mir. Habe vorhin mit ihm auch telefoniert. Er machte am Telefon einen sehr ehrlichen Eindruck und sagte auch gleich von selbst, was zB. nicht original ist.
Morgen sehen wir weiter. :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:41 
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wurli hat geschrieben:
....t, was zB. nicht original ist....


Ich tippe auf den Auspuff :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:44 
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Äh, nö. Lack und Koffer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 4. Februar 2011 20:55 
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Wenns nur das ist, wärs top!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 5. Februar 2011 23:08 
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So, nu iss die Silberne meine :P . Hat alles gepasst, fährt gut, viel neu gemacht, noch einige Sachen mitbekommen und vor allem, ein sehr ehrlicher Typ! :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 5. Februar 2011 23:27 
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Ja dann herzlichen Glückwunsch und allzeits Gute Fahrt :jump:
Ist doch super gelaufen!!!

Schönen Gruß, Friesenjung


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 5. Februar 2011 23:33 
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Danke und noch vielen Dank an alle, die geholfen haben! :knuddel: :bussi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 5. Februar 2011 23:34 
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Jetzt fehlt nur noch ne Bilderreiche Vorstellung. Dann haben alles was zu kucken und alles wird gut :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 5. Februar 2011 23:39 
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Wird natürlich gemacht, wenn´s Wetter besser ist. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 6. Februar 2011 09:39 
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Ich glaube, ich hätte es an Deiner Stelle auch so gemacht :wink: Die ist wirklich schön, die Silberne!
Gestern bin ich mal wieder meine TS250 mit Trommelbremse und danach meine ETZ250 mit Scheibenbremse gefahren. Ja, es ist ein heftiger Unterschied, wobei ich durch diverse Optimierungsmaßnamen meine Trommelbremswirkung verbessert habe. Was bleibt ist eine viel bessere Dosierbarkeit, geringere Handkraft und eben doch noch deutlich bessere Bremswirkung der Scheibenbremse.
Beim Gespann ist die Scheibenbremse, meiner Meinung nach, ein MUß, bei der Solo ein grad noch erträglicher Kompromiß, WENN man seine Fahrweise darauf anpasst.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit der ETZ! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 6. Februar 2011 09:56 
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Ja, Spass werde ich haben, aber gaaaaanz langsam. Bin seit rund 20 Jahren nicht mehr gefahren, und muss erst ma wieder lernen. Hab ich gleich in der ersten Kurve gemerkt. Wenn´s dann mal alles wieder richtig in Fleisch und Blut übergegangen ist und ich dann weitere Strecken fahre, kann ich ja über einen Umbau nachdenken. :ja:

-- Hinzugefügt: 6. Februar 2011 22:30 --

So, heute ist mit einem Knall (Anschlag am Tank) die Kerze rausgeflogen. Er hatte mich zwar darauf vorbereitet, sollte aber erst im Winter gemacht werden. Werde die Woche mal mit dem Kopf in die Werkstatt, vielleicht kann ja was mit diesen Hülsen gemacht werden.
Wie hoch ist eigentlich die KFZ Steuer für die ETZ 250?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 7. Februar 2011 18:09 
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wurli hat geschrieben:
Ja, Spass werde ich haben, aber gaaaaanz langsam. Bin seit rund 20 Jahren nicht mehr gefahren, und muss erst ma wieder lernen. Hab ich gleich in der ersten Kurve gemerkt. Wenn´s dann mal alles wieder richtig in Fleisch und Blut übergegangen ist und ich dann weitere Strecken fahre, kann ich ja über einen Umbau nachdenken. :ja:

-- Hinzugefügt: 6. Februar 2011 22:30 --

So, heute ist mit einem Knall (Anschlag am Tank) die Kerze rausgeflogen. Er hatte mich zwar darauf vorbereitet, sollte aber erst im Winter gemacht werden. Werde die Woche mal mit dem Kopf in die Werkstatt, vielleicht kann ja was mit diesen Hülsen gemacht werden.
Wie hoch ist eigentlich die KFZ Steuer für die ETZ 250?


Wie Kerze rausgeflogen!? Gewinde durch oder wie? Das ist natürlich am Tag nach dem Kauf nen bisschen ärgerlich, aber wenn er Dich auf den Mangel hingewiesen hat.....

Vielleicht ist es billiger nen anderen Zylinderkopf in der Bucht oder im Forum zu erstehen, als den reparieren zu lassen...

Die Steuern liegen bei 18€ pro Jahr.

MfG Friesenjung


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BeitragVerfasst: 7. Februar 2011 18:23 
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Ja, die Kerze ist beim Starten "losgeflogen". Morgenfrüh gehts zum Schrauber, mal sehen, was er sagt. Kann ich die alten Zylinderkopfmuttern nehmen oder lieber neue?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 7. Februar 2011 18:44 
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Wenn die Muttern noch gut sind, darfste die nochmal nehmen....die haben ja auch mit dem Kerzenproblem nichts zu tun....
Schreib mal wie teuer die Reparatur des Gewindes kommt und wie die das machen (Helicoil?), das würde mich interessieren....

Viel Erfolg!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 7. Februar 2011 20:05 
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hab das hier bei einem Forumshändler gefunden, wohl auch zum selber verarbeiten wenn man ne bohrmaschine hat.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 7. Februar 2011 21:23 
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Friesenjung hat geschrieben:
Schreib mal wie teuer die Reparatur des Gewindes kommt und wie die das machen (Helicoil?), das würde mich interessieren....




wenn möglich würde ich Time sert von WÜRTH verwenden !

Helicoil ist nicht der Weisheit letzter Schluß !

http://www.youtube.com/watch?v=z5Pz66PDezE


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 16:32 
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So, Hülse ist drin (von Sauer), scheint dicht zusein, mal sehen, wie lange. Hat mich nichts gekostet. :wink: Hab noch ein Paar Fragen. Der Zylinder leckt an der Unterseite. Macht es Sinn die Dichtung zu tauschen, oder gibt sich das eventuell (durch Wärme zB.)? Auf dem Endtopf ist ETZ 251 eingeschlagen, stört das den TÜV sehr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 17:59 
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wurli hat geschrieben:
Der Zylinder leckt an der Unterseite. Macht es Sinn die Dichtung zu tauschen, oder gibt sich das eventuell (durch Wärme zB.)?


mach mal sauber und betrachte die Undichtigkeit dann im Anschluß.
Wenn es nur wenig schwitzt kann man es lassen solange dort keine Faschluft angesaugt wird ( SuFU: Falschluftest ).
Wenn dort aber "Rinnsale" auftauchen dann würde ich die Dichtung wechseln.

Wärme würde ich als Dichtmethode dort nicht anwenden.
Ist in der Dichtungstechnik nicht als gemeinhin anerkannte Technik bekannt.
Wärmezufuhr verursacht sogar öfters Undichtigkeiten durch Materialverzug .

wurli hat geschrieben:
Auf dem Endtopf ist ETZ 251 eingeschlagen, stört das den TÜV sehr?


Das mußt Du den TÜV fragen ! Ein Auskenner wird es bemängeln, manch einer auch nicht.

IMPE läuft das so, aber nicht optimal.
Achim sagt hingegen es sei egal... probiere es aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 18:02 
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Grundsätzlich macht es Sinn, die Alu-Dichtung zu tauschen. Das steht in den MZ Büchern sogar drin, dass nach jeder Demontage des Zylinderdeckels neue Alu-Dichtungen zu verwenden sind. Unterseite des Zylinderdeckels gut reinigen, dann gleichmäßig über alle vier Muttern Stück für Stück anziehen. Falls Du eine Tuschierplatte bzw. einen Meßtisch zur Verfügung hast, kannst Du ja schauen, ob der Zylinderdeckel noch plan ist.

Die Aufschrift auf dem Auspuff sollte den TÜV nicht interessieren. Hab noch nie gehört, dass ein TÜVer wegen des tauschs der Auspuffe von ETZ 250 und 251 untereinander etwas zu nörgeln gehabt hätte. MZ schreibt zwar, dass an die ETZ 250 der 251er Auspuff nicht drangehört - und auch umgekehrt. Aber nur wegen der leicht unterschiedlichen Motorsteuerzeiten, was zu Leistunsgverlust u.u.a. Mehrverbrauch führen kann. Andere Einschränkungen gibt es nicht. Und von der Bauart sind beide Auspuffe gleich - der ETZ251-Auspuff ist nur rund 10 Zentimeter kürzer.
Gruß

edit.
Ahhh, Du meintest sicher den Zylinderfuß unten am Übergang zum Motorgehäuse. Wenn es da leckt, solltest du wirklich alles reiningen. Und ein Tausch der Dichtung ist dann ratsam, wenn es wirklich aus der Fuge unter dem Zylinder suppt. Wärme bringt da keine veränderung. Ist auch - wie schon gesagt wurde - nicht üblich. Man könnte vielleicht noch bei warmen Motor die Zylinderkopfschrauben etwas nachziehen.
Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 18:53 
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Norbert hat geschrieben:
[
IMPE läuft das so, aber nicht optimal.
Achim sagt hingegen es sei egal... probiere es aus.


Sollte ich das gesagt haben, habe ich mich missverständlich ausgedrückt :oops: Als ich die ETZ von Wormser abgeholt habe, hat mir der Gute seinen "alten Original-Pöff" mitgegeben, das war aber ein 251er-Pöff. (montiert war ein recht guter, optisch perfekter Nachbaupöff, der zwar etwas lauter und blechern klingt, aber normale Leistungs und Verbrauchswerte hat.)
Bei meinem ETZ250/300er-Lastengespann war bis dato ein 250er-Original-Pöff montiert, aber der ist kurz vorm Durchrosten :cry:
Nachdem ich den deutlich besseren!! 251er-Pöff montiert dranbaute und Probe fuhr, hatte ich den Eindruck, das die Leistung etwa 500U/min früher einsetzte, aber dafür hat der Motor nicht mehr sauber bis 7000U/min hochgedreht, der Maultaschentransporter ist etwa 5Km/h langsamer geworden, aber MIR ist das egal :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 9. Februar 2011 19:23 
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Danke für Eure Antworten. Mit Zylinder meinte ich die Unterseite des Blockes, also zwischen Motor und Getriebe. Ich habe die Stelle estmal gereinigt und die Dichtungen bestellt, werde das erstmal beobachten. Mit Wärme meinte ich die Ausdehnung des Blockes, wenn der beim Fahren warm wird. :wink:
Mit dem Auspuff weiß ich noch nicht so richtig was ich mache... :roll:


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 13:05 
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Mit dem Auspuff würd ich erstmal fahren, kaputt geht davon auf jeden Fall nix und nen neuen kann man dann immer nochmal kaufen, wenn bei Güsi vernünftige ins Angebot kommen (die Nachbauten der anderen Anbieter sind nämlich ihr Geld nicht wert und in Funktion, Verarbeitung nicht mit dem Original vergleichbar)

Welche Dichtung meinst Du jetzt genau? Zwischen Zylinder und Motorblock(Zylinderfuß) oder zwischen den beiden Motorhälften(Mitteldichtung) oder die am Kupplungsdeckel? Hab ich nicht ganz verstanden...Hoffe nicht die Mitteldichtung, da muss der Motor ja komplett auseinander um da neu abzudichten. Bei Zylinderfußdichtung muss der Motor ausgebaut werden, damit man den Zylinder runterkriegt....


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 21:35 
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Wer ist "Güsi"? Ich meine die Dichtung zw. Motorblock und Getriebe.
Zylinderfussdichtung
Es kann auch sein, dass da nur was rausgelaufen ist, weil der Block einige Tage ohne Druck von oben gestanden hat (Zylinderkopf war ja runter). Ich schaue mir dass am WE noch mal genauer an.


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 21:46 
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wurli hat geschrieben:
Es kann auch sein, dass da nur was rausgelaufen ist, weil der Block einige Tage ohne Druck von oben gestanden hat (Zylinderkopf war ja runter). Ich schaue mir dass am WE noch mal genauer an.


Das wirds hoffentlich sein..... alles schön sauber machen und nach Betrieb nochmal unter die Lupe nehmen...

Güsi ist ein Teilehändler der auch hier im Forum aktiv ist. Er lässt zur Zeit den Auspuff für die ETZ 250 in originaler Qualität nachfertigen.... www.mzsimson.de

MfG Friesenjung


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 22:39 
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trabimotorad hat geschrieben:
Ja, es ist ein heftiger Unterschied, wobei ich durch diverse Optimierungsmaßnamen meine Trommelbremswirkung verbessert habe.


Wie optimiert man das Ding?


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 22:55 
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Meine Optimierungsmaßnamen sind eigentlich ganz einfach: Ich bestäube den Bremsbelag mit Kreide und schleife ihn so lange, bis er ein optimales Tragbild hat. Dann sorge ich mit den richtigen Distanzblechen zwischen Belag und dem Betäigungsnocken dafür, das der beste Hebel am Wirken ist. Es bringt keine Wunder, aber die Bremse wird schon besser :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 23:01 
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Bringt eigentlich die Geschichte mit dem Einfeilen von Kerben in den Belag was?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 23:02 
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Christian N. hat geschrieben:
trabimotorad hat geschrieben:
Ja, es ist ein heftiger Unterschied, wobei ich durch diverse Optimierungsmaßnamen meine Trommelbremswirkung verbessert habe.


Wie optimiert man das Ding?



am besten durch Umbau auf eine Scheibenbremse !


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 10. Februar 2011 23:09 
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Ne Du, die Trommel bleibt.
Hab den Bock ehrlich gesagt extra wegen der Trommel gekoft, wird ja mitlerweile och schon selten, baun ja alle um...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2011 19:28 
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Ich glaub, datt Moped iss sauer, weils verkauft wurde. :evil:
Kerze ist wieder dicht, Kopf und Zylinderfuss auch. Nu geht die LKL erst bei 2600 U/min aus.
Die Ladespannung ist bei ca. 4000 U/min und Abblendlich an bei ca. 12,2V.
Die Dioden sind ok, den Regler (mechanisch) hatte ich zum Testen getauscht (allerdings gegen einen gebrauchten). Kohlen sind lang genug, sauber und liegen auch stramm an.
Werde mir Morgen die ganzen Kabelverbindungen ansehen. Was kann ich noch machen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2011 19:41 
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Man kann den mechanischen Regler auch nachstellen.
Ansonsten kannst du mal nen Blick Richtung Limakohle ( sofern U-Zündung )


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2011 20:07 
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Die Reglernachstellung habe ich mir schon angesehen. Wenn ich die richtig verstanden habe, schliesst (arbeitet) der Kontakt 1, wenn die Spannung zu groß wird. Die Regelspannung erreiche ich aber nicht. Mir fiel gerade noch auf, dass der Widerstand der Rotorwicklung nicht 4,2 +-0,3 Ohm, sondern nur 3,3 Ohm groß ist. Was aber auch am Messgerät liegen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2011 20:22 
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Moin Wurli,
ich würde anfangen in den spezifischen Unterforen Threads mit dem Problem im Titel zu öffnen, dann lesen das mehr Leute bzw. Leute die sich dem Problem annehmen können oder wollen.

Leider hab ich von Elektrik keine Ahnung aber hier ist was zu finden was hilft: http://pic.mz-forum.com/lothar/ELEKTRIK/Elektrik.htm

MfG Friesenjung


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche ETZ 250? Fragen über Fragen
BeitragVerfasst: 12. Februar 2011 20:33 
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Danke für die Tips und für den Link. Da geht mir als gelernter E-Monteur das Herz auf :D . Dann kann der Sonntag ja kommen.. :ja: ;D

-- Hinzugefügt: 13. Februar 2011 16:46 --

So, die LKL geht nu wieder im Standgas aus. Waren verschmutzte Kontakte (Kabelschuhe). Heute ist sie dann plötzlich ausgegangen, kein Sprit. Musste den Hahn auf Reserve stellen, dann gings weiter, denke nur der Hahn oder das Sieb verschmutzt.


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