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 Betreff des Beitrags: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:05 
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Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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GEHEUSE.JPG


Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:39 
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Hallo,
ich habe kleine Krater auf der Dichtfläche erfolgreich mit Hylomix Epoxidkitt gefüllt.
Gruß, Henrik


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:46 
Im gut sortierten Baufachmarkt/Autozubehördealer finden sich Knetmassen für Alu und Stahl (Farbunterschiede) z.B. Weiher Haftstahl, Temperaturfest bis ca 180°C, das sollte dort gut ausreichen.

Können nach Aushärtung dann mit Feile etc. in Form gebracht werden.
Auch für Spiegel-Gewinde Sacklöcher zum Nachschneiden - säubern, Aktivieren duch kneten, reinpressen, ..., bohren.. Gewinde nachschneiden - fertig.


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:48 
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Hallo Lothar,

ich war am WE auf der Motorradmesse in Sindelfingen da war ein Stand die hatten eine interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren schimpft sich das) gezeigt.
siehe hier:
http://hs.shop.t-online.de/detail.asp?a ... 1&sid=2252

ich denke es ist gut geeignet für dein Vorhaben.

mfg Stephan


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:49 
Hylomix

Hiermit habe ich ein defektes Gewinde der Ablaßschraube an einem ETZ-Block repariert. Hält seit nunmer 10 Jahren.


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:51 
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Ich halt von dem ganzen geklebe nichts,kurz einen Alupunkt aufschweißen,glätten fertig.


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:52 
Bau Du erstmal den Auspuff dran!


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:55 
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Hermann hat geschrieben:
Bau Du erstmal den Auspuff dran!

He he und du das Gespann fertig!! Ohne Räder gehts eben nicht.


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 17:58 
:cry:


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 18:00 
MZ-Doktor hat geschrieben:
Hallo Lothar,

ich war am WE auf der Motorradmesse in Sindelfingen da war ein Stand die hatten eine interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren schimpft sich das) gezeigt.
siehe hier:
http://hs.shop.t-online.de/detail.asp?a ... 1&sid=2252

ich denke es ist gut geeignet für dein Vorhaben.

mfg Stephan
Brechen Sie mit einem scharfen Gegenstand ( Schraubendreher ) die Oxidschicht der Werkstücke in der flüssigen Naht auf. :shock:


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 18:07 
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Gernoth Eltz hat geschrieben:
MZ-Doktor hat geschrieben:
Hallo Lothar,

ich war am WE auf der Motorradmesse in Sindelfingen da war ein Stand die hatten eine interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren schimpft sich das) gezeigt.
siehe hier:
http://hs.shop.t-online.de/detail.asp?a ... 1&sid=2252

ich denke es ist gut geeignet für dein Vorhaben.

mfg Stephan
Brechen Sie mit einem scharfen Gegenstand ( Schraubendreher ) die Oxidschicht der Werkstücke in der flüssigen Naht auf. :shock:



rrrrrischdisch...sooo hatte der das auch gezeigt auf der Messe...mit nem Schraubendreher :idea:


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 19:42 
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lothar hat geschrieben:
Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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Gruß
Lothar


Ganz klar, aufschweisen und nacharbeiten.
Keine große Sache das ....

Patrick


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 21:08 
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Mit Knetmetall habe ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Beim Aluschweißen bin ich immer ein wenig skeptisch. Ich weiß ja nicht wieviel Erfahrung der Schweißer hat. Und so ein Motorgehäuse löst sich in Tropfenform auf.

Aber sacht mal: was haben denn einige Foristi für geniale Photobearbeitungsprogramme? Dann kann ich mit meinem Irvan view nur staunen.


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 21:34 
Trophy-Treiber hat geschrieben:
Aber sacht mal: was haben denn einige Foristi für geniale Photobearbeitungsprogramme? Dann kann ich mit meinem Irvan view nur staunen.

Achim, Irfan View ist ja eigentlich nur ein Bildbetrachter, kein Bearbeitungsprogramm.
Aber auch die beste Software taugt nix ohne qualifizierte Bedienung, für vernünftige Ergebnisse muss man sich ausführlich und regelmässig damit befassen. :(
Für gängige Programme bieten z.B. die Volkshochschulen Kurse an.
Gruß Thorsten


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 22:04 
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Nordlicht hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Bau Du erstmal den Auspuff dran!

He he und du das Gespann fertig!! Ohne Räder gehts eben nicht.
:lol: hey ihr zwei... ich glaub ich mach bald mal nen rundflug... köln>neuwied>kerkrade>köln...
:twisted:


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BeitragVerfasst: 15. Januar 2007 22:41 
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ey sammy, kommst rum und nimmst mich mit???


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 03:43 
Schon wieder OT, wieder DIESELBEN LEUTE! Ihr seid BÖSE! :-)


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 09:27 
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Ich hab auch sehr gute Erfahrungen mit Hylomix, und teilweise schlechte mit anderen (Polo/louis/Gericke) billigkneten gemacht.
Das Hylomixzeugl dichtet schon seit Jahren grösserflächig das Kurbelgehäuse meiner XT

Gut sind ausserdem noch die Loctite-metallkneten. Damit hab ich jetzt schon ziemlich lang den Alutank meiner XT gebappt...Besteht sie eigentlich noch auch Alu? :shock:

Gruss
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 12:25 
lothar hat geschrieben:
Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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Gruß
Lothar


Hallo Lothar,

schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.

Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.

Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:

http://www.rexin-loettechnik.de/index.php

Universal-Lot 400 bitte anklicken


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 14:37 
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henrik5 hat geschrieben:
...kleine Krater auf der Dichtfläche erfolgreich mit Hylomix Epoxidkitt...

Richard-HB hat geschrieben:
...z.B. Weiher Haftstahl, Temperaturfest bis ca 180°C...

MZ-Doktor hat geschrieben:
...interessante Technik zum Alu-Schweissen(giesslieren ......

Nordlicht hat geschrieben:
...kurz einen Alupunkt aufschweißen,glätten fertig.

Gernoth Eltz hat geschrieben:
...schweissen verbietet sich...würde es mit Löten versuchen..


Hatte ich schon festgestellt, dass das hier ein TRAUM-FORUM ist?
Kaum ein Tag um und mehr als 5 Lösungsvorschläge, danke an alle!
Was mir bleibt, ist die Qual der Wahl. Ziehe mich zum Nachdenken zurück....

Gruß
Lothar


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 14:54 
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Hermann hat geschrieben:
Schon wieder OT, wieder DIESELBEN LEUTE! Ihr seid BÖSE! :-)


solange wir nicht als trolle bezeichnet werden bin ich gerne BÖSE... :twisted:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 14:56 
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nimm doch einfach die möglichkeit mit dem epoxydharz mit rein .. dann sind es 6 möglichkeiten

und dann "würfel frei"! :D


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 16:17 
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Für die Lötvariante könnte ich dir einen 150Watt Lötkolben anbieten - ist noch von "früher" und damit kann man wahrscheinlich eher Dachrinnen löten, aber dafür (Gehäuserep.) sollte das auch gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 17:10 
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Gernoth Eltz hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:
Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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Gruß
Lothar


Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.

Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.

Kopfschüttel

Patrick

Hallo Lothar,

schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.

Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.

Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:

http://www.rexin-loettechnik.de/index.php

Universal-Lot 400 bitte anklicken


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 17:36 
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Da Patricks seinen eigenen Beitrag im Zitat aufgelöst hat, hier eine Extraktion desselben:

"Patrick Christian" schrieb: Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.

Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.

Kopfschüttel
Patrick
- Zitatende-

@Patrick Christian
Also MZ ist an dem Ausbruch nicht schuld! Eher wohl der, der das Teil weg- oder beworfen hat
bevor es auf dem Teilemarkt landete, wo es noch 70 EU bringen sollte. Glücklicherweise hat ES/2-SW-Treiber Donald,
der mit mir unterwegs war, den Schaden entdeckt (ich hätte es übersehen bei dem Gedränge - danke Donald!).
Für nunmehr 25 EU habe ich mich denn doch für einen Nutzungsversuch entschieden.

@Gernot
Das Löten klingt vielversprechend (Festigkeit, Eindringen, Aufbau und Anwendungsgebiet).
Jedoch bekomme ich bei 28,-EU für das Lötmaterial kalte Füße,
wobei man mindestens zwei Pakete abnehmen muss + Versand,
also knapp 90 EU für den gesamten Materialaufwand, was Gedanken an die generelle Neubeschaffung eines
intakten Gehäuses aufkommen lässt...
Die technologischen Hilfsmittel finde ich auf Anhieb auch nicht in meiner Werkstatt, bedarf also der externen Hilfe.

@ETZ150DD
Danke, so einen 300W-Klopper habe ich auch. Die Technologien zielen aber eher auf Gesamterwärmung des Teiles ab.

Gruß
Lothar


Zuletzt geändert von lothar am 16. Januar 2007 17:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 17:40 
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sammycolonia hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Bau Du erstmal den Auspuff dran!

He he und du das Gespann fertig!! Ohne Räder gehts eben nicht.
:lol: hey ihr zwei... ich glaub ich mach bald mal nen rundflug... köln>neuwied>kerkrade>köln...
:twisted:

Soll ich Einreise beantragen, :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 17:55 
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lothar hat geschrieben:
Da Patricks seinen eigenen Beitrag im Zitat aufgelöst hat, hier eine Extraktion desselben:

"Patrick Christian" schrieb: Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.

Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.

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Patrick
- Zitatende-

@Patrick Christian
Also MZ ist an dem Ausbruch nicht schuld! Eher wohl der, der das Teil weg- oder beworfen hat
bevor es auf dem Teilemarkt landete, wo es noch 70 EU bringen sollte. Glücklicherweise hat ES/2-SW-Treiber Donald,
der mit mir unterwegs war, den Schaden entdeckt (ich hätte es übersehen bei dem Gedränge - danke Donald!).
Für nunmehr 25 EU habe ich mich denn doch für einen Nutzungsversuch entschieden.

@Gernot
Das Löten klingt vielversprechend (Festigkeit, Eindringen, Aufbau und Anwendungsgebiet).
Jedoch bekomme ich bei 28,-EU für das Lötmaterial kalte Füße,
wobei man mindestens zwei Pakete abnehmen muss + Versand,
also knapp 90 EU für den gesamten Materialaufwand, was Gedanken an die generelle Neubeschaffung eines
intakten Gehäuses aufkommen lässt...
Die technologischen Hilfsmittel finde ich auf Anhieb auch nicht in meiner Werkstatt, bedarf also der externen Hilfe.

@ETZ150DD
Danke, so einen 300W-Klopper habe ich auch. Die Technologien zielen aber eher auf Gesamterwärmung des Teiles ab.

Gruß
Lothar


Hallo Lothar,

so meinte ich es auch nicht, der Schaden ist sicherlich im laufe des langen Lebens dieser Teile entstanden.

Ich meinte nur, das anscheinend immer nur gefrickelt werden muß, weil eben MZ und deren Teile billig sind.
Eine anständige Reparatur erfahren wohl nur wenige MZ-Bauteile.....
Schade, und wie gesagt ist erst einmal Klebepampe oder Lot drauf ist essig mit schweißen.

Patrick


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 18:00 
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Unwissende Frage: Kann man das nicht so lassen? Der Spalt ist doch, wenn die Hälften verschraubt sind, weg und drüber kommt der Zylinder, der Material entgegnsetzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch was wegplatzt.
Aber ich lass mich gerne belehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 18:04 
Patrick Christian hat geschrieben:
Gernoth Eltz hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:
Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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Gruß
Lothar


Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.

Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.

Kopfschüttel

Patrick

Hallo Lothar,

schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.

Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.

Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:

http://www.rexin-loettechnik.de/index.php

Universal-Lot 400 bitte anklicken


Hallo Patrick,
da Du ja ständig solche Teile schweißt, würde ich mich riesig freuen wenn Du mir das näher erklären könntest.
PS. Warum? :arrow:
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 18:21 
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Gernoth Eltz hat geschrieben:
Patrick Christian hat geschrieben:
Gernoth Eltz hat geschrieben:
lothar hat geschrieben:
Das abgebildete ETZ-Motorgehäuse ist unverbaut, an der Zylinderfuß-Dichtfläche ist jedoch eine kleine Ecke ausgebrochen.

Welche Technologie zum Wiederaufbau der Ecke bzw. Herstellung der Dichtfläche ist empfehlenswert? Schweißen, Löten, Kunstharz...???

Gibt es positive Erfahrungen in ähnlichen Fällen?

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Gruß
Lothar


Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.
Ein guter Schweißer weiß um die verschiedenen beschaffenheiten des (Alu-)Gusses und kann das berücksichtigen.

Ist MZ wirklich so billig, das man noch nicht einmal bei Neuteilen das frickeln und basteln sein lassen kann.
Bei einem neuen Gehäuse rechtfertigt sich der aufwand auf jedenfall, ist erst einmal irgendeine Klebepampe drauf, ist im nachhinein nix mehr mit schweißen.

Kopfschüttel

Patrick

Hallo Lothar,

schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.

Epoxy Harz ist eine Möglichkeit, aber sehr aufwendig.

Ich persönlich würde es mit Löten versuchen:

http://www.rexin-loettechnik.de/index.php

Universal-Lot 400 bitte anklicken


Hallo Patrick,
da Du ja ständig solche Teile schweißt, würde ich mich riesig freuen wenn Du mir das näher erklären könntest.
PS. Warum? :arrow:
Wie gut das ich bei meinen Teilen soetwas ständig mache, schweißen meine ich.


Hallo Gernoth,

die Motore bzw. Motorräder mit denen ich mich beschäftige sind in der Regel min. 50 Jahre alt und dazu noch kommt vieles von dem aus dem Osten, also Polen und noch weiter.
Die Teile sind zum Teil haarsträubend vom Zustand aber man ist froh um jedes Teil das man bekommt.
So habe ich mir eigens für mich als Hobbyrestaurator ein Wig-Schweißgerät zum Niro und Aluschweißen gekauft.
Von Berufswegen bin ich Metallbauer/Meister.

Mit ständig meinte ich auch nicht ständig genau solche MZ-Gehäuse aber eben alte Motorradteile aus Alu bzw. Aluguss.

Mein Wohnort steht links, also wenn Du in der Nähe bist, schau ruhig mal vorbei.

Zünd und app

Patrick


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 18:26 
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Stephan hat geschrieben:
... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch was wegplatzt...

Wegplatzen nicht, aber im Kurbelgehäuse wird das Gemisch verdichtet, bevor es in die Überströmkanäle zischt. Da ist also Druck, und ein kleines Löchlein würde bleiben, wo es abpfeift, und schlimmer noch, durch das in der Ansaug-Unterdruckphase echte(!) Nebenluft angesaugt wird.

So funktioniert ein Zweitakter... :lol: ... natürlich ohne Loch...

Gruß
Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 19:06 
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Gernoth Eltz hat geschrieben:
schweissen verbietet sich, weil es sich um Alu-Druckguss handelt und damit immer eine andere Beschaffenheit hat.


Warum denn das ? Natürlich ist die Legierung eine andere als ein gewalztes Alublech. Aber Alu(druck)guß ist schweißbar.
Das kann natürlich nicht jeder. Der eingedellte Limadeckel und das Motorengehäuse jenseits desselbigen der TS 250/1 meines Bruders wurden schon 1982 geschweißt. Ohne jeglichen Probleme.
Auch die eingebrachte Wärme ist zu beherrschen, notfalls legt man ein massives metallisches Formstück hinter/nahe der zu schweißenden Stelle, bei Lothar wäre das ein Stück Rundmaterial , am besten mit dem Durchmesser der Zyl.-Buchse.
Aber wenn Du keinen Schweißer an der Hand hast Lothar wird das regulär zu teuer. Von daher würde ich den Metallspachtel probieren.
Sehr gutes Zeugs gibt es von der Firma Belzona ist im Handel aber sicher nicht gerade billig: http://www.belzona.de/
Warum versuchst Du nicht ein günstiges Gebrauchtgehäuse zu bekommen.
Hast Du schon mal bei MOHA in Berlin nachgefragt ob die sowas noch haben? Ich meine eines gesehen zu haben.

Gruß

Norbert


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 19:20 
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Alu Druckguss ist wirklich fast nicht zu schweissen, wegen der unter Druck im Alu gelösten Gase, die beim Schmelzen brutal ausgasen. Aber ich bezweifle, dass die Gehäuseteile aus Druckguss SIND. Weiss das wer?

Gruss
Hans


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 19:26 
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Ich weiß es leider auch nicht genau, aber nach der rauhen Oberfläche zu urteilen halte ich es für ordinären Sandguss.


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 19:34 
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TeEs hat geschrieben:
Ich weiß es leider auch nicht genau, aber nach der rauhen Oberfläche zu urteilen halte ich es für ordinären Sandguss.


Hmm, also Sandguss in DDR-Großserie halte ich für ausgeschlossen.


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 19:46 
hiha hat geschrieben:
Alu Druckguss ist wirklich fast nicht zu schweissen, wegen der unter Druck im Alu gelösten Gase, die beim Schmelzen brutal ausgasen. Aber ich bezweifle, dass die Gehäuseteile aus Druckguss SIND. Weiss das wer?

Gruss
Hans


Danke, wenigstens einer der mich versteht.
Dann sollte man z.B. auch noch klären, ob das Material kupferhaltig ist.
usw. usw............


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 20:03 
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Armer Gernoth, alles wird gut. :bussi:


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Patrick Christian hat geschrieben:
Hmm, also Sandguss in DDR-Großserie halte ich für ausgeschlossen.


Also die japanischen Gehäuse sind schweissbar. Die sind -soweit ich weiss- aus Kokillenguss. Man muss ja nicht unbedingt drücken, wenn man in Stahlformen gießt, es reicht ja auch die Schwerkraft, bei so simplen Gussteilen wie den Motorgehäusen.


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BeitragVerfasst: 16. Januar 2007 20:33 
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hiha hat geschrieben:
Patrick Christian hat geschrieben:
Hmm, also Sandguss in DDR-Großserie halte ich für ausgeschlossen.


Also die japanischen Gehäuse sind schweissbar. Die sind -soweit ich weiss- aus Kokillenguss. Man muss ja nicht unbedingt drücken, wenn man in Stahlformen gießt, es reicht ja auch die Schwerkraft, bei so simplen Gussteilen wie den Motorgehäusen.


MZ Gehäuse sind auch schweißbar, hat der Präsi machen lassen und ich auch , um 1982 herum.
Auf den Gehäusen steht immer "KOK 1"- etc. das könnte ein Argument für Kokillenguss sein.

15min. später :
Das stimmt auch , hier ein Zitat aus KFT über die ETZ von 1981:

2.5. Motorgehäuse, Kupplungsdeckel, Lichtmaschinendeckel
Zur konsequenten Realisierung der neuen Gestaltungslinie sowie der genannten Änderungen war ein neues Motorgehäuse erforderlich. Dabei wurden Massenredu- zierungen im Bereich der vorderen Ver- schraubungen und an der Kurbelgehäuse- verrippung vorgenommen. Durch Beseiti- gung der Einbuchtung unter dem Vergaser wurde eine verbesserte Formgestaltung verbunden mit verringertem Pflegeaufwand erreicht. Das Gehäuse wird als

!!!!!!!!!!!!!!!Kokillen- gußteil ausgeführt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.

Die Deckel für Kupp- lungs- und Lichtmaschinenseite aus Leichtmetall-Druckguß wurden der neuen Gestaltung angeglichen, wobei am Licht- maschinendeckel zusätzlich eine vordere Deckelschraube zur besseren Abdichtung des Lichtmaschinenraumes .....

Die sehr interessanten Artikel siehe hier:
http://www.mz-hilfe.de/.

Es gibt also sowohl Kokillen als auch Druckgußteile an der ETZ 250 - wie schön , alle haben Recht ! 8)

Sind die Handhebel aus Druckguß?

Gruß
Norbert

Edit: Die gesamten Artikel sind sehr interessant geschrieben , auch die über die TS 250/1 , es lohnt sich das alles zu lesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schadhaftes Alu-Motorgehäuse
BeitragVerfasst: 17. Januar 2007 00:36 
lothar hat geschrieben:
Kaum ein Tag um und mehr als 5 Lösungsvorschläge, danke an alle!

Gern geschehen!


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2007 07:26 
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Norbert hat geschrieben:
Sind die Handhebel aus Druckguß?

Warum? Willst Du sie schweissen?

Gruss
Hans


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2007 17:03 
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lothar hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:
... Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch was wegplatzt...

Wegplatzen nicht, aber im Kurbelgehäuse wird das Gemisch verdichtet, bevor es in die Überströmkanäle zischt. Da ist also Druck, und ein kleines Löchlein würde bleiben, wo es abpfeift, und schlimmer noch, durch das in der Ansaug-Unterdruckphase echte(!) Nebenluft angesaugt wird.

So funktioniert ein Zweitakter... :lol: ... natürlich ohne Loch...

Gruß
Lothar


Hab ich nicht erkannt, dass da ein Löchlein bleit, dann ist es klar, dass es gemacht werden muss.


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2007 19:22 
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Alu Schweißen ist für ein Fachbetrieb überhaupt kein Problem. Das Aluteil wird in einen Ofen angewärmt danach warm geschweißt MAG oder WIG bei dickem Material auch mit Elektrode danach wird das Schweißgut in den Ofen spannungsfei geglüht und langsam abgekühlt. Habe das schon öfter selbst gemacht. ( 2004 hat man mir diese möglichkeiten durch Werkschließung genommen ).


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BeitragVerfasst: 17. Januar 2007 19:34 
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hiha hat geschrieben:
Norbert hat geschrieben:
Sind die Handhebel aus Druckguß?

Warum? Willst Du sie schweissen?


Wenn sie aus Druckguss sind dann wurde einer geschweißt .
(bevor ich für bekloppt erklärt werde: Es war ein abgebrochener
Hebel der Brembopumpe für MZ den es nicht mehr gibt. Der wurde mit einem abgesägten MZ Hebel wieder schön gemacht , es ging um die letzten 3cm!)

Zum Thema Druckgußaluminium schweißen noch das hier:
http://www.ifs.tu-braunschweig.de/insti ... ichtmetall
es geht also schon, wenn.....

Gruß
Norbert


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BeitragVerfasst: 18. Januar 2007 03:38 
Norbert hat geschrieben:
bevor ich für bekloppt erklärt werde: Es war ein abgebrochener
Hebel der Brembopumpe für MZ den es nicht mehr gibt

WER sollte DICH für BEKLOPPT erklären? 8)

Ich geh ma schnell in den Keller :runningdog:


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