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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 20:33 
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Guten Abend,

ich habe heute eine interessante Entdeckung gemacht, welche ich für verbreitenswert halte. :(

Nach der kompletten Grundüberholung eines ETZ 125er Motors mit Getrenntschmierung habe ich nach einer Einfahrzeit von über 1000 km das Fahrzeug am Samstag auf der Autobahn erstmals über weite Strecken mit nahezu Volllast gefordert. Auf einmal ging der Motor innerhalb von wenigen Sekunden fest. Rechtzeitiges Kupplungsziehen bewahrte mich vor unsanfter Bodenberührung. Da der Motor auch nach Abkühlzeit nicht wieder frei ging lies ich mich per Anhänger abholen und begann Zuhause sofort mit der Zerlegung.

Mein Verdacht bestätigte sich leider aufs übelste: Eindeutiger Pleuellagerschaden durch Ölmangel. Da der Motor nur mit feinsten Zutaten von mir selber aufgebaut worden war (z.B. neue Originalwelle, Kolben von Fischer Fahrzeugtechnik, neue Mikunipumpe etc.) brauchte ich einige Zeit um dahinter zu kommen was passiert war.

Ursächlich war ein falsch zusammengebautes Rückschlagventil der Getrenntschmierung, welches ich mir als Ersatzteil über einen der einschlägigen Onlinelieferanten besorgt hatte (da ich bei drei unterschiedlichen Händlern Teile beziehe weiss ich leider nicht mehr definitiv von wem). Nach dem Ausbau war leicht festzustellen, dass die Rückschlagfunktion nicht gewährleistet war, so dass ich mich dazu entschied das Ventil vorsichtig durch Aufschleifen zu demontieren. Dabei stellte ich fest, dass die kleine Feder (ähnlich einer Kugelschreiberfeder) falsch herum eingebaut war. Diese Feder ist auf der einen Seite verjüngt gewickelt um die kleine Kugel im Inneren des Ventils abzustützen. Durch die Fehlmontage hat sich die Kugel in der Feder verklemmt und somit den Vorverdichtungsdruck nicht mehr abgedichtet. Daraus resultierend wurde das Öl im Zufluss gehemmt und somit u.a. das Pleuellager nur noch unzureichend mit Öl versorgt. Dieser Fehler führte erst unter hoher Belastung zum Kollaps.

Beim Durchforsten des Forums fand ich Beiträge von Kollegen, welche nach Neuaufbau eines Motors scheinbar ähnliche Erfahrungen machten und dies meiner Meinung nach fälschlicher Weise der Getrenntschmierung als solches zuschrieben. Ich selber bin ein Verfechter der Getrenntschmierung, da ich sie gerade u.a. im Schiebebetrieb für wesentlich besser halte.

Leider habe ich mich auf die Zuverlässigkeit eines Nachbauteils verlassen.

Selber Schuld wer sowas nicht vorher prüft......... :roll:


Fuhrpark: ETZ250-Gespann, TS250/1 solo, ETS 250 (im Aufbau), TS 250/1-Gespann (im Aufbau)

Zuletzt geändert von mztoolbox am 6. Oktober 2009 20:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 20:37 
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Mr. Maultasche

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Sehr interessanter Bericht, der warscheinlich Viele vor Ähnlichem bewaren kann. Danke Dir!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 20:40 
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Nachbau heisst Nachbau vom original-taugt eher weniger als das Original.


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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 20:45 
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sst 350 hat geschrieben:
Nachbau heisst Nachbau vom original-taugt eher weniger als das Original.


Leider ist man aber bei einigen Teilen auf den Nachbau angewiesen (gerade bei der Getrenntschmierung haben die Vorbesitzer häufig auf Grund von Vorurteilen die Originalteile "entsorgt" ......)


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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 21:01 
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Auch wen der Grund für diesen Bericht traurig und sch*** ist: danke für diesen erhellenden Hinweis! Bin selber auch Verfechter der Pumpen-MZ's


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BeitragVerfasst: 6. Oktober 2009 21:30 
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Ich hoffe wir sehen noch paar Bilder!!!

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 07:26 
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Traurig is natürlich, dass Du das Teil zerlegt hast und nicht mehr weißt, von wem es kam.
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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 09:37 
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Es wäre nett wenn du ein Bild der Pumpe oder speziel dieses Rückschlagventiels posten könntest.
Ich hoffe ich lern was draus. Dank vorab!


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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 09:42 
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Da ich an meiner HuFu die Getrenntschmierung wieder nachrüsten möchte, wäre ich auch daran interessiert Bilder vom fehlerhaften Teil zu sehen :ja:

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 10:27 
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Kann man die korrkte Funktion des Ventils in ausgebautem Zustand überprüfen? Z.B. Durchpusten?

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 21:01 
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Guten Abend,

leider kann ich keine Fotos von dem zerlegten Ventil mehr einstellen, da ich es dummerweise nach der Zerlegung wieder richtig zusammengesetzt und anschließend weich verlötet habe.

Man kann aber die Funktion der Ventile relativ einfach überprüfen. Da der Vorverdichtungsdruck, für den die Ventile und damit die eingebauten Federn ausgelegt sind, nur bei ca. 0,8 bar liegt, muss man etwas vorsichtig agieren. Am besten man verschraubt das Ventil mit der originalen Hohlschraube und zwei Dichtungsringen mit einer handelsüblichen M6 Mutter. Danach kann man mit dem Mund in die kleine Öffnung der Hohlschraube (nicht in den Ölanschluss) hineinpusten. Dabei muss das Ventil abdichten. Steckt man nun in die Öffnung für die Ölbohrung einen Bohrer von 1 bis 1,5 mm Durchmesser und führt in vorsichtig bis an die Kugel im Inneren heran, kann man den leichten Federdruck spüren und die Kugel gegen diesen vorsichtig zurückdrücken. Dabei wird der Kanal sofort frei und die Atemluft kann ungehindert durchströmen. Beim Loslassen verschliesst das Ventil die Bohrung wieder unmittelbar. Damit ist die Funktion einwandfrei überprüft.

Würde man in die andere Richtung pusten, müsste man sehr stark blasen, was u.U. nicht richtig gelingt und man so zu einer falschen Einschätzung käme.

In meinem Fall war die Kugel viel zu weit im Inneren zu fühlen, es gab keinen Widerstand der Feder und das Ventil war in beide Richtungen durchlässig.


Auf gar keinen Fall darf man mit Pressluft arbeiten, da diese die filigrane Feder unweigerlich verbiegen und damit zerstören würde.

Ich hoffe diese kleine Prüfanleitung kann bei der Nervenberuhigung helfen ............... :oops:


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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2009 21:32 
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hm? Pressluft verbiegt Federstahl?
nun ja - man kann es ja auch mal sachte angehen - Luftpumpe oder Kompressor nicht vollständig füllen.
Aber mal ehrlich - ne Feder bleibt ne Feder - auch wenn sie im Laufe der Jahre müde wird.

und die "hohen" Temperaturen vom Löten - die schaden der Feder doch auch? Oder?

Trollalarm???

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2009 08:40 
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mzkay hat geschrieben:

Trollalarm???


Paranoia???

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BeitragVerfasst: 6. April 2011 14:05 
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Mahlzeit,

hänge mich mal auch in den Fred hier mit rein. ETZ 250 mit Getrenntschmierung und nach längerer Vollgasfahrt ist der Schlauch von Pumpe zu Rückschlagventil LEER. Fährt man etwas ruhiger, füllt sich dieser pulsierend wieder. Also wenn Öl nicht gefördert wird, bleibts ja im Schlauch stehen, aber leer? Hat da jemand neue Erkenntnisse oder Erfahrungen zum Thema?

Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 6. April 2011 15:36 
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Hallo,

ich habe ständig Luftblasen in meinem Schlauch, leer habe ich den noch nicht gesehen. Werde demnächst bei einer Vollgasfahrt mal einen Blick riskieren.

Gruß

Bernd

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Gruß

Bernd


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BeitragVerfasst: 6. April 2011 15:56 
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Dorni hat geschrieben:
Mahlzeit,
hänge mich mal auch in den Fred hier mit rein. ETZ 250 mit Getrenntschmierung und nach längerer Vollgasfahrt ist der Schlauch von Pumpe zu Rückschlagventil LEER. Fährt man etwas ruhiger, füllt sich dieser pulsierend wieder. Also wenn Öl nicht gefördert wird, bleibts ja im Schlauch stehen, aber leer? Hat da jemand neue Erkenntnisse oder Erfahrungen zum Thema?
Robert


leer? Das ist nicht gut. Ich rate dir DRINGENT die Pumpe zu Überprüfen. Als bei mir der Schlauch "leer" war war der Motor den im A*****

beres hat geschrieben:
Hallo,
ich habe ständig Luftblasen in meinem Schlauch, leer habe ich den noch nicht gesehen. Werde demnächst bei einer Vollgasfahrt mal einen Blick riskieren.
Gruß
Bernd


Auch das halte ich für nicht gut. Dann zieht sie irgentwo nebenluft und wird dadurch auch nicht ordentlich geschmiert.

greets


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BeitragVerfasst: 6. April 2011 16:02 
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Da mache ich mir keine Sorgen. Die Pumpe fördert die richtige Menge, die bei Unterdruck im Kurbelgehäuse eingesaugt wird. Die Luftblasen sind nur zusätzlich dabei. Funktioniert so seit über 5000 km. Selbst wenn der Schlauch leer ist sollte das kein Problem sein, wenn die Förderleistung der Pumpe ok ist.

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Bernd


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BeitragVerfasst: 6. April 2011 16:48 
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ich fahre jetzt eine Emme mit Getrenntschmierung seit 1990. Und ich hatte in all den Jahren weder Luftblasen im Schlauch (es sei denn der Öltank war mal leer!) oder gar einen leeren Schlauch. Letzteres würde mich zutiefst wuschig machen.....

Also: in beiden Fällen stimmt etwas nicht! Im ersten Fall tippe ich mal auf ungenügende Förderleistung der Pumpe; der Motor saugt mehr aus dem Schlauch als die Pumpe liefern kann. Beim zweiten Fall gibt es viele mögliche Ursachen, aber Nebenluft scheint mir auch sehr plausibel.


Fuhrpark: habe ich

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BeitragVerfasst: 6. April 2011 17:37 
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ich weis schon, warum ich keine getrenntschmierung fahre, in keinem meiner zweitakter und ale getrenntschmierungen die mir bisher unterkamen wurden gleich stillgelegt.
sind einfach zu viele überflüssige, zusätzliche fehlerquellen für nen kapitalen motorschaden und im schlimmsten fall für ne beerdigungszeremonie, bei tempo 100 auf der autobahn und dem geringen abstand den einem der hinterherfahrende da gewährt möchte ich mich nämlich nicht lang machen.
da ist man 3 mal überrollt, bevor überhaupt einer mitbekommt, dass es einen mitm moped auf die fresse gehauen hat.
angefangen vom menschlichen versagen (man vergisst schnell mal nach dem öl zu schauen, bis es leer ist), über n knick in der ölleitung, ne versagende pumpe bis hin zu irgend einem sche;ß kleinteil, das nicht funktioniert.
also da misch ich doch lieber direkt in den tank und weis dass genug schmierung im motor ist.


Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 6. April 2011 17:50 
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Thor555 hat geschrieben:
angefangen vom menschlichen versagen (man vergisst schnell mal nach dem öl zu schauen, bis es leer ist), über n knick in der ölleitung, ne versagende pumpe bis hin zu irgend einem sche;ß kleinteil, das nicht funktioniert.


Hmm. Wie ich schrub: seit 21 Jahren Emme mit Pumpe und habe niemals Probleme gehabt. Deshalb will ich auch nichts anderes mehr haben. Daß die Pumpe oder sonstwas den Geist aufgeben hat, kann ich nicht behaupten. Diese Teile (Made by Mikuni in Japan) sind extrem zuverlässig und völlig wartungsfrei. Und der Schlauch hat höchstens einen Knick, wenn man ihn grobmotorisch falsch einbaut. Die Geschichte mit dem leeren Öl-Tank ist natürlich möglich, aber dafür gibt es ein schönes großes Schauglas da drin ;)


Fuhrpark: habe ich

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BeitragVerfasst: 6. April 2011 17:56 
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Im Printip hat Thorsten recht und ich habe bisher auch nur mischungsgeschmierte Zweitakter gefahren, ABER:
Nahezu JEDER Zweitakter, der mir "gestorben" ist, ist den "Pleulagertod" gestorben :(
Genau da setzten die MZ-Macher an: Sie spritzen das gute Öl genau auf die Achillesferse eines Zweitakters, das untere Pleulager und bei Vollgasstellung wird auch "Voll-Öl" zugeführt. So kommen rechnerisch sehr magere Mischungen heraus und trotzdem leben MZ-Zweitakter, an den die Ölversorgung RICHTIG arbeitet, sehr lange!
Ich denke, das man auch hier relativieren muß. Ein MZ-Fahrer, der sich mit der Ölpumpentechnik auskennt, für den ist so eine Getrenntschmierung sicher nix Dummes auch das Thema "entmischen durch E10" oder änliches, ist da KEIN Thema.

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Danke Achim für die Unterstützung!


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dass die pumpen sehr zuverlässig sind ist bekannt, aber den seilzug der ölpumpe hät ich noch als mögliche fehlerquelle, will aber auch niemanden bekehren.
wenn ich mir zu fein wäre, beim tanken selbst zu mischen, würde ich aber (mache ich solo ja auch) mir eher nen 40-50 PS viertakter mit um die 500ccm zulegen (bei mir ne GS500E).
spitze 170km/h und wenn man damit mit 80-100km/h gemütlich (und bei dem moped sind 80-100km/h gemütlich) auf der landstrasse unterwegs ist, braucht die gerade mal 3,3L.
bei flotterer gangart um die 140 sinds um die 5,5L und bei 170 vollgas über die autobahn genemigt sie sich auch nur 7,5L.

nicht falsch verstehen, ne getrenntschmierung hat schon auch ihre vorteile, die nachteile wären mir im fall des falles aber zu kostspielig und das lehrgeld das mein bruder bei seiner vespa schon bezahlt hat spar ich mir eben lieber, denn für das geld, dass ihn sein getrenntschmierungsbedingter motorschaden gekostet hat hab ich mir die GS500 gekauft.


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>>>das lehrgeld das mein bruder bei seiner vespa schon bezahlt hat spar ich mir eben lieber,<<<<

Ok, solche Erlebnisse in der Familie prägen natürlich! Aber auch mit einer Emme kann man mit 80 Sachen schön entspannt bummeln - das ist eigentlich *die* Emmengeschwindigkeit schleichthin: der Motor brummt ruhig vor sich hin und man kommt gut voran.


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BeitragVerfasst: 7. April 2011 08:38 
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ich lieb meine emme ja auch, hab mir schließlich vor kurzem zum etz auch noch n TS gespann zugelegt.
der spritverbrauch, gerade beim gespann ist derzeit aber schon n wehrmutstropfen, wenn meine freundin und ich wie z.b. am wochenende ne kleine tour fahren, sie mit ihrer DR 125 mit 90-100km/h vorausfährt und dabei nur 3,5L braucht, wärend durchs gespann bei der geschwindigkeit doch schnell 8-9L durchlaufen.

so langsam fang ich schon an über ne hybridemme nachzudenken


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Urgs. 8-9 l / 100 km sind ganz schön heftig. Da verbraucht meine Solo-Emme gerade auf dr Landstraße doch deutlich weniger. Aber wir wissen doch, daß der Zweitakter nicht gerade sparsam mit dem Sprit umgeht, oder? MZ fahren ist doch eh etwas irrationales....


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Eine neue Nadeldüse hat bei mir den Verbrauch um gut 1l gesenkt, die Investition hatte ich nach 300 km wieder raus...

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Bernd


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MrHenker27
Joachim hat geschrieben:
Thor555 hat geschrieben:
Die Geschichte mit dem leeren Öl-Tank ist natürlich möglich, aber dafür gibt es ein schönes großes Schauglas da drin ;)


Wenns Schauglaß OK ist. Bei mir ist es das nicht, das zeigte schon noch 1/4 an und der Tank war staub Trocken. Da war nichma mehr staub drinne ^^

Ich habe auch drauß gelernt trotzdem fahr ich mit Punpe. Es ist einfacher. Ich füll aber den Ölbehälter, ich hoffe, sofort nach dem Tanken auf und nicht erst nach 2 oder 3 Tankstops.

Das einzigste, was mit nicht gefällt, ist das das Gas so schwer geht, vllt hol ich mal alle züge neu und hoffe dann besseres.


greets
Henker


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Saxon Fun Bj 92

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BeitragVerfasst: 7. April 2011 15:57 
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Joachim hat geschrieben:
Urgs. 8-9 l / 100 km sind ganz schön heftig. Da verbraucht meine Solo-Emme gerade auf dr Landstraße doch deutlich weniger. Aber wir wissen doch, daß der Zweitakter nicht gerade sparsam mit dem Sprit umgeht, oder? MZ fahren ist doch eh etwas irrationales....


laut diesem diagramm ist das der normale verbrauch, wobei ich gelegentlich auch die 110km/h geknackt habe und für n 300er motor mit 34PS (29,5 am hinterrad) kann ich da noch zufrieden sein, liegt aber wohl vor allem an der membransteuerung und dem mikunivergaser. :wink:


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Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 7. April 2011 17:29 
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Soo, heute mal n neues Ventil gekauft, hoffe das wars dann. Wenn der Schlauch immernoch leer wird, ist die Pumpe dran...

Robert


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Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 7. April 2011 17:32 
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Thor555 hat geschrieben:
Joachim hat geschrieben:
Urgs. 8-9 l / 100 km sind ganz schön heftig. Da verbraucht meine Solo-Emme gerade auf dr Landstraße doch deutlich weniger. Aber wir wissen doch, daß der Zweitakter nicht gerade sparsam mit dem Sprit umgeht, oder? MZ fahren ist doch eh etwas irrationales....


laut diesem diagramm ist das der normale verbrauch, wobei ich gelegentlich auch die 110km/h geknackt habe und für n 300er motor mit 34PS (29,5 am hinterrad) kann ich da noch zufrieden sein, liegt aber wohl vor allem an der membransteuerung und dem mikunivergaser. :wink:



Geschwindigkeit durch 10 ist der Verbrauch vom Emmengespann. Das kommt immer hin...

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40. Wintertreffen auf Schloß Augustusburg, ich war dabei!

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Nur echt mit langen Loden und Bart!!


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BeitragVerfasst: 7. April 2011 18:15 
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Maddin1 hat geschrieben:
Geschwindigkeit durch 10 ist der Verbrauch vom Emmengespann. Das kommt immer hin...

Hatte ich so noch nicht gehört, kann ich aber bestätigen... :top:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
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Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
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BeitragVerfasst: 7. April 2011 19:33 
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MrHenker27 hat geschrieben:
Das einzigste, was mit nicht gefällt, ist das das Gas so schwer geht, vllt hol ich mal alle züge neu und hoffe dann besseres.


Also, das kann ich nicht bestätigen. Montier mal neue, vorher gut gefettete Züge (sowohl Vergaser als auch Pumpe) - Du wisrt sehen, daß das geht wie Butter ;)


Fuhrpark: habe ich

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BeitragVerfasst: 7. April 2011 21:46 
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mal ne frage
bringst was zusätzlich zur Getrenntschmierung immer einen Schluck Öl im tank zu haben ?


Fuhrpark: ETZ 251 Bj. 90
und einen alten Audi A4 bj 96

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BeitragVerfasst: 7. April 2011 22:38 
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BigHecht hat geschrieben:
mal ne frage
bringst was zusätzlich zur Getrenntschmierung immer einen Schluck Öl im tank zu haben ?



japp bringt was. Das die Ringe anbacken und im schlimmsten fall der Kolben eine Innige Verbindung mit dem Zylinder aufgrund fehlender Wärmeabfuhr eingeht.

Leider stimmt Werner sein Spruch bei 2 taktern ned :P also doch mit dem Öl sparsam sein.

greets
Henker

edit:

da gibs noch was zu lesen *g*

viewtopic.php?f=4&t=38163


so, noch watt ^^:

Kann mit jemand ma nen Shop und die Teilenummern der 3 Bowdenzüge nennen bei der Getrenntschmierung? Also Gas, dann von dem "T-Stück" zur pumpe und zum Gaser?

Ich find nix, weiß aber auch eh die längen ned, die ich brauche ^^


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Saxon Fun Bj 92

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BeitragVerfasst: 8. April 2011 07:52 
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T-Stück????? 3 Züge?????

:shock: :shock: :shock:

Ich habe zwei Züge: 1 zum Vergaser und 1 etwas längeren zur Pumpe; die laufen parallel in zwei Schienen im Drehgriff. Was hast Du denn für eine Konstruktion am Start? Kein Wunder, daß das Ganze so schwergängig ist....


Fuhrpark: habe ich

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BeitragVerfasst: 8. April 2011 09:14 
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Frag mich mal was die gebaut haben damals.

MZ 251 Fun VE .... Ich habe den "normalen" Gasdrehgriff mit einem Bowdenzug. unter dem Tank habe ich sin kleinen "Kasten" ich würd jetzt schätzen Durchmesser 10mm länge 6cm?
Dort geht der eine zug rein, geht an ein Metallstück und an dem Metalstück hängen 2 Bowdenzuge. Einer zum Gaser ( kürzer ) und einer zur Ölpumpe.

Ich kann ja morgen vllt mal Fotos machen, dann nehm ich den Schnodder mal raus. Ich dachte es gibt nur diese Konstrucktion so. Man lernt halt nie aus.


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Saxon Fun Bj 92

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BeitragVerfasst: 8. April 2011 13:09 
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Hmm, das scheint mir die moderne ausführung zu sein. Zugegeben - bei beiden Züge nebeneinander sehen nicht sonderlich prickelnd aus, aber diese Art der Betätigung ist stabil und robust wie eine Wand.


Fuhrpark: habe ich

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BeitragVerfasst: 8. April 2011 15:50 
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Joachim hat geschrieben:
T-Stück????? 3 Züge?????

:shock: :shock: :shock:

Ich habe zwei Züge: 1 zum Vergaser und 1 etwas längeren zur Pumpe; die laufen parallel in zwei Schienen im Drehgriff. Was hast Du denn für eine Konstruktion am Start? Kein Wunder, daß das Ganze so schwergängig ist....

Paule56 = Klick
Da hab ich meine für die Fun her.

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Gruß Jörg
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...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!
...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!


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