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 Betreff des Beitrags: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 10:45 
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Ich möchte hier nun meine ETZ und den Umbau auf 300ccm vorstellen.

Vielleicht erkennt sie jemand wieder:

Bild

Zum Motor:

Durch die immer weniger werdende Zugabe von Mischöl ist mir das Pleuellager festgegangen und ich musste meinen Motor zerlegen. Da eh schon alles auseinander war, dachte ich: Warum nicht gleich etwas mehr Leistung. Auf der Suche bin ich auf den Ortsnahen Tuner Schmiermaxe gestoßen.
Mein Wunsch war nur, es sollte mehr sein. Ich habe keinen Wert darauf gelegt, das der Zylinder genau 300ccm haben soll.

Der Zylinder wurde dazu auf 283ccm (Kolbenmaß 75,46) aufgebohrt und überarbeitet. Es wurde kein zusätzlicher Kanal eingearbeitet.

Um die Freigängigkeit des Kolbens im UT sicher zu stellen, wurde das Gehäuse nachgearbeitet.
Der Zylinder musste auch noch leicht angehoben werden, da die Kanäle beim Ausbohren nach unten wandern.

Zunächst war in der Einfahrphase alles im grünen Bereich, Drehmoment war reichlich vorhanden.
Nach einigen Kilometern sollte er dann auch zeigen was er kann, da fingen die Probleme an.

Nach knapp 200KM war ein deutliches Schlagen zu hören.
Zylinder runter und nachschauen:

Der Brennraum im Zylinderkopf war schief gedreht :motz:
Dadurch hat der Kolben immer angeschlagen

Bild

Hier noch der verpfuschte Kopf, der nicht von Schmiermaxe bearbeitet wurde. (wer billig baut, baut zwei mal)

Bild

Der Zylinder wurde schnell heiß und hatte einen starken drang zu Klemmen. Ein Verbrauch von 13-18L war zu dieser Zeit normal.

Ein neuer Zylinderkopf wurde angepasst und die Verdichtung auf 9,0 eingestellt.

Nach ca. 2000 KM und nicht mehr gezählten 15-xxx Kolbenklemmern, ein herber Rückschlag.

Es war Sonnig, leicht Bewölkt und ich bin beim Fahren in einen Regenschauer gekommen. Ergebnis war, das der Kolben wieder klemmte, nur diesmal richtig. Sturz, Motorrad kaputt, Klamotten zerfetzt. Mir ist außer ein paar Schürfwunden nichts passiert.

Dann wurde nach der Ursache gesucht. Ergebnis war, das der Zylinder 5/100 Konisch Geschliffen war, womit der Kolben einfach keinen Platz im OT hatte :aerger:

Bild

Der Zylinder wurde neu geschliffen und ein neuer Kolben verbaut. Die Kosten hat die Schleiferei übernommen.

Zu diesen Zeitpunkt wurde der Zylinder nochmals überarbeitet :mrgreen:

Es wurde ein Koso Vergaser verbaut und die Ansaugung leicht verändert. Schon besser, aber immer noch nicht perfekt. Es fehlte noch an Luft.

Bild

Versuche mit Abflussrohr waren schon vielversprechend. Der Schaumstofffilter sitzt hier im Luftberuhigungskasten.

Bild

Dann folgte ein Radikaler Schritt:

Mikuni TM 32 Vergaser, Filterkasten erweitern was geht, Ansaugschlauch eines G60 und der Schaumstofffilter der CB 600 wanderte wieder nach draußen.

Der Mikuni wurde mit einem Gummiflansch aufgenommen, was deutlich zur Fahrbarkeit beigetragen hat, da keine Vibrationen mehr auf die Schwimmerkammer wirken und auch der termische Einfluss nicht mehr vorhanden war.

Bild

Im Moment bin ich am Abstimmen des Vergasers, da sie immer noch etwas zu fett läuft (ist vielleicht besser :wink: )

Hier das Ergebnis der ganzen Mühen:

Bild

Hinterradleistung!

Vielen dank an SM für die vielen Stunden der Verzweifelung!!!

MfG André


Fuhrpark: ETZ 250(283)

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 10:57 
Schönes Projekt mit den üblichen Anlaufschwierigkeiten.
Wurde am Auspuff auch was geändert? Was sagt die Kupplung zu dem Umbau?

Der Luftfilterumbau sieht mit ein bisschen sehr radikal aus, aber wenn's funktioniert... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 11:57 
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[quote=" nicht mehr gezählten 15-xxx Kolbenklemmern, ein herber Rückschlag "][/quote]
cool dass du dich getraut hast weiter zufahren :stumm:
:mrgreen: hoffe es geht bald rund mit deinen umbau :wink:

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:coffee: Zum glück bin ich talentfrei :nixweiss:
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 12:02 
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magsd hat geschrieben:
Schönes Projekt mit den üblichen Anlaufschwierigkeiten.
Wurde am Auspuff auch was geändert? Was sagt die Kupplung zu dem Umbau?

Der Luftfilterumbau sieht mit ein bisschen sehr radikal aus, aber wenn's funktioniert... :mrgreen:



Anlaufschwierigkeiten? :oops: Es sind seit dem Ausbohren 3 Jahre vergangen...

Der Auspuff ist noch zu 98% Original, ich habe blos die Endkappe entfernt um den Staudruck zu reduzieren.

Der jetzige Lufika ist noch bissl radikaler.

@Che.

Etwas mut habe ich schon gebraucht, die linke Hand war immer an der Kupplung :shock:

War schon lustig, als bei 140 die LKL brannte und der DZM auf Null stand. Meinem Sozius hat es nicht gefallen...


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Zuletzt geändert von snoopy2203 am 13. März 2011 12:07, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 12:03 
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Na was lange währt... :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 12:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 12:19 
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Schmeiß am besten den Filter in der Benzinleitung ganz weit weg. Der Papierfließfilter ist für die Verwendung mit einer Benzinpumpe gedacht und kann Dich im Fall eines Falles wieder den Motor kosten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 12:26 
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Arni25 hat geschrieben:
Schmeiß am besten den Filter in der Benzinleitung ganz weit weg. Der Papierfließfilter ist für die Verwendung mit einer Benzinpumpe gedacht und kann Dich im Fall eines Falles wieder den Motor kosten.



Hab ich gar nicht drauf geachtet, das der in diesem Bild noch dran ist. Der ist schon lang weg, war nur kurz verbaut, da einfach nicht genug Sprit durchgeht, wie du schon geschildert hast.

Ich mach mal noch aktuelle Bilder der Ansaugung...


Fuhrpark: ETZ 250(283)

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 18:54 
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Hi Snoopy,

am gleichem Thema bin ich im Augenblick auch dran.
Hier mal ein Bild von meiner Ansaugoptimierung:
Dateianhang:
DSC02376.JPG


Der originale stark eingekürzte Gummistutzen dient bei mir jetzt nur noch zur Abdichtung zwischen Vergaser und Luftfilterkasten. Vom Ansaugstutzen bis zum Vergaser habe ich eine kontinuierliche Verjüngung. Neuere Bilder muss ich erst noch machen. Leider konnte ich noch nicht ausgiebig testen.
Mikuni TM 32 und der Gummiflansch als Vergaseraufnahme stehen bei mir auch noch auf der Wunschliste.
Deshalb zwei Fragen: Fährst Du an deinem Zylinder noch die Nase am Einlass und von Welchem Motorrad/ Fahrzeug ist dein Gummiansugstutzen?

Danke für eine Rückinfo.

Gruß compduke


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: MZ ETZ 300 Gespann Baujahr 1987

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 13. März 2011 19:38 
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Hier mal aktuelle Bilder meiner ETZ:

Bild
Bild
Bild
Bild

compduke hat geschrieben:
Der originale stark eingekürzte Gummistutzen dient bei mir jetzt nur noch zur Abdichtung zwischen Vergaser und Luftfilterkasten.


Das hatte ich auch am Anfang gemacht. Der TM32 hat aber 58mm Anschlussweite, da ist der originale Gummi einfach zu klein.

compduke hat geschrieben:

Mikuni TM 32 und der Gummiflansch als Vergaseraufnahme stehen bei mir auch noch auf der Wunschliste.
Deshalb zwei Fragen: Fährst Du an deinem Zylinder noch die Nase am Einlass und von Welchem Motorrad/ Fahrzeug ist dein Gummiansugstutzen?


Der TM ist einfach nicht zu toppen. Die Gasannahme ist einfach brutal. :mrgreen:

Die Nase im Einlass ist nicht mehr vorhanden, sie dient ja zur Führung des 3. Kolbenringstoßes und ich hab nur noch zwei

Der Ansaugstutzen ist universal von Mikuni, musst dir nur den passenden raussuchen--> http://www.mikuni-topham.de/DEUTSCHSITE ... UTSCH.html

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 14. März 2011 19:58 
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Hallo Snoopy,

danke für die Infos.
Dann weiß ich wo ich weiter machen muss. Ich bin heute mit meinem Ansaugsystem das erste Mal
gefahren. Wobei ich dazu sagen muss es handelt sich um ein ETZ Gespann. Tja richtig Mehrleistung
hat es zwar nicht gebracht (annähernd gleicher Topspeed wie vorher), dafür ist der Teillastbereich
deutlich angenehmer geworden, praktisch kein ruckeln mehr gegenüber dem originalen Ansaugstuzten.
Fazit für mich auf jedenfall schonmal besser als Original und bleibt somit erstmal drin.

Gruß compduke


Fuhrpark: MZ ETZ 300 Gespann Baujahr 1987

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 14. März 2011 21:04 
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Schon mal eine Boostbottle ausprobiert?

viewtopic.php?f=54&t=12802


Micky


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 19. März 2011 12:10 
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Micky hat geschrieben:
Schon mal eine Boostbottle ausprobiert?

viewtopic.php?f=54&t=12802


Micky



klingt interressant, nur weis ich noch nicht wie ich für den 12er Schlauch einen Anschluss im Ansaugstutzen schaffen soll... :?:

Noch ein Paar Teile sind eingetroffen:

-Stahlflex und Magura Bremspumpe
-Gabelstabi
-Alukupplungskranz :love:

Bild
Bild

MfG


Fuhrpark: ETZ 250(283)

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 20. März 2011 20:01 
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Das Bild deines Kolbens kommt mir bekannt vor. Mein 300er hat regelmäßig geklemmt obwohl die Peripherie des Motors 100%ig in Ordnung ist. Hab dann die Verdichtung runter geholt, weil ich den Verdacht hatte, dass der Kopf nicht genug ausgedreht wurde. Das ging dann eine zeitlang gut bis der Motor beim ultimativen Dauervollgastest an der Mosel nochmal klemmte. Hab dann einen Nachbau-250er Zylinder montiert. Das Teil ging so grottenschlecht, war schon Thema hier im Forum, dass ich den nach 500 km raus schmiss. Bin jetzt durch Zufall an einen 300 Zylinder gekommen (mit Kopf), der noch von Keiling/Freital stammt. Von dem hatte ich schon mal einen Zylinder an meinem TS-Gespann. Der war absolut vollgasfest. Ich äußere jetzt die Vermutung, dass es falsch geschliffene 300er Zylinder gibt und dass es 250er Nachbauten gibt, bei denen die Steuerzeiten nicht stimmen

Bild


Fuhrpark: ETZ 250 mit 300er Motor, Schwalbe KR51/2, Honda NC 750 X DCT, zeitweise ETZ Gespann, diverse Fahrräder

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 21. März 2011 14:22 
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Nach 500km schon wieder demontiert? :roll: Da ist so ein Zylinder noch nicht mal eingefahren. Mein 300er war auch ziemlich zäh. Erst nach ca. 1200 KM wurde er dann leichtfüßig :twisted:

Ein Zylinder kann nur falsch geschliffen sein, wenn die Schleiferei keine Erfahrung hat, oder der Schleifer besoffen war :box:


Fuhrpark: ETZ 250(283)

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 21. März 2011 19:30 
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Das hat nix mit Einfahren zu tun, glaub es mir.
Ich schick den Zylinder zu einem Spezialisten, der legt mal den Messchieber an. Mal sehen, was rauskommt.
Gruss Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 17. April 2011 12:05 
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was haltet ihr von diesem angebot hier....
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... FP:DE:1123
ich habe noch einen 2. motor (sogenannter scheunenfund) zu liegen, wo eine komplette überholung nötig wird, bietet sich also an auf 300ccm aufzurüsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 17. April 2011 12:12 
Wird schon funktionieren. Aber Kopf, Gaser usw. anpassen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 17. April 2011 12:19 
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Zeltphilosoph

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Das Gehaeuse ist noch nicht auf.
Zylinderkopf noch nicht bearbeitet (Absatz zur besseren Zentrierung, Verdichtungsanpassung)

Ich denke, bei GUESI und GABOR bekommste alles komplett und einbaufertig.
Allerdings auch mit einmal mehr Porto.
(Und wenn die Innereien raus sind, sollte es auch in einem Paket versendbar sein. (< 40kg; GLS?)
------------------

Nach dem letzten Bericht in UNTERBRECHERS Fred, bin ich (gar) nicht mehr richtig ueberzeugt von 300 aus nem 250ger.
Hatte bereits, als bereits klar war das ein 3tes Rad ran sollte, bei der Revision dagegen entschieden.
Und mit 15 Zaehnen ziehts auch ab 3000.
Leute die die Haelfte wiegen koennen dann ja 16 Zaehne nehmen.

_________________
Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 17. April 2011 12:32 
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alexander hat geschrieben:
Das Gehaeuse ist noch nicht auf.
Zylinderkopf noch nicht bearbeitet (Absatz zur besseren Zentrierung, Verdichtungsanpassung)

Ich denke, bei GUESI und GABOR bekommste alles komplett und einbaufertig.
Allerdings auch mit einmal mehr Porto.
(Und wenn die Innereien raus sind, sollte es auch in einem Paket versendbar sein. (< 40kg; GLS?)



na darum geht es mir ja...hab mir schon vom christof ne montagebrücke organisiert....wenn es auch über ein jahr dauert...ich will das mal selber machen/ später auch dann können... :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 17. April 2011 17:08 
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Hey Snoopy,
bist du inzwischen zu einem Ergebnis gekommen in Sachen Versager abstimmen? Welche Düsen hast du verbaut? hast du den Schieber bearbeitet, damit die orginale Nadel weiter runter kann?
Der orginale Luftstutzen passt doch perfekt :biggrin: 2105


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 18. April 2011 20:36 
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Ist das ein 30ger? Bei mir hat der Ansaugstutzen immer abgerutscht. Auch der Durchmesser im Luftberuhigungskasten war enfach zu klein. Ich habe bei mir einen Schlach aus einem G60 verbaut.

Ich habe erstmal die Alukupplung und das Schwungrad verbaut, was man deutlich im Durchzug merkt. Zudem habe ich die Vape A70-3 von der Simson verbaut.

Der Vergaser neigt immer noch zum Überfetten bei ca. 3kU/min. Ich denke das ein Powerjetvergaser einziehen wird.

Wo die Nadel hängt, müsste ich schauen, geändert an dem Schieber habe ich nichts. HD ist 260Mik

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 19. April 2011 09:17 
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Ich habe einen 35er Mic(dürfte die gleichen Anschlussmaße wie der 32er haben) dran. Das mit dem Ansaugschlauch war ne ganz schöne Quälerei, aber wenn man das Gummi etwas warm macht gehts auch auf den Gaser.

_________________
Mit freundlichen Grüßen
Matthias


Fuhrpark: zuviel...

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 19. April 2011 14:47 
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Hab auch den 32er, du kannst den Stutzen auf ne Flasche oder etwas konischem stecken und erstmal ne Weile stehen lassen, geht dann super.
zur Zeit läuft meine mit folgenden Düsen:
HD 165
LLD 37,5
Nadelsitz 5mm tiefer gefräst, Nadelstellung weiß ich nich genau.


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1985 Hein Gericke
Suzuki RGV VJ22B Bj. 1992

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 22. April 2011 12:31 
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Heinz hat geschrieben:
Hab auch den 32er, du kannst den Stutzen auf ne Flasche oder etwas konischem stecken und erstmal ne Weile stehen lassen, geht dann super.
zur Zeit läuft meine mit folgenden Düsen:
HD 165
LLD 37,5
Nadelsitz 5mm tiefer gefräst, Nadelstellung weiß ich nich genau.



Fährst du ohne Luftfilter? Die Hd is ja ganz shcön groß. Meine ist umgerechnet auf BVF 141,5.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
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Meinen Dank an Alle, die so ausführlich wie hier, Ihre Erfahrungsberichte schildern und auch Fehler zugeben.
Bitte schreibt weiter, was funktioniert und was nicht.

Danke Jens


Fuhrpark: MZ ES 150, MZ TS 150 BJ 77, MZ TS 250 BJ 80, MZ ETZ 250 BJ 88, MZ ETZ 251 Gespann BJ 90,

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine ETZ 283
BeitragVerfasst: 21. Juli 2011 21:22 
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Gern, wenn es noch Fragen gibt, nur her damit :-)


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