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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 13:43 
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Hallo zusammen,
meine ETZ150 mit 125 ccm hat einen 24mm Bing 54 Vergaser drin. Wenn ich bei laufendem Motor den Choke Hebel ziehe, merke ich keine Drehzahländerung. Wie kann ich feststellen, ob der Choke überhaupt funktioniert?
Ich hatte ja schon öfters mal Startprobleme. Die Tage mit der neuen Batterie sprang die Kiste immer mit einem Kick an. Heute hat sie schon wieder Probleme gemacht. (Den TÜV-Prüfer musste ich vorhin anschieben :oops: ) Er hatte dann bei laufenden Motor den Choke-Hebel bewegt und meinte, der hätte wohl keine Funktion.

Der Bowdenzug geht im Vergaser auf Spannung. Soweit ich das von außen fühlen kann....

_________________
Beste Grüße, Heinz


Fuhrpark: MZ ETZ 150-->125 Bj. Juli 1986

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 14:28 
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Hast du einen Bowdenzug für BING oder einen für den BVF Vergaser. Wenn für BVF, dann musst du die äußere Hülle um ca. 1 cm kürzen. Sonst fährst du die ganze Zeit mit eingeschaltetem Choke.

GüSi


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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 14:32 
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Danke für deine Antwort. :)
Leider kann ich die Frage nicht beantworten. Den Umbau hatte der Vorbesitzer gemacht.
So wie es aussieht, hat der Bowdenzug bei zurückgestelltem Choke etwas Spiel. Ziehe ich den Choke, wird der Zug stramm. Aber ich weiß nicht, ob sich im Vergaswer was tut.

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Beste Grüße, Heinz


Fuhrpark: MZ ETZ 150-->125 Bj. Juli 1986

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 15:03 
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Schraub den Dom doch einfach mal raus.
Der ist beim 54 er nicht anders und beinhaltet Teil 39 - 42 samt der Einstellschraube drüber.
Klick und durchscrollen

@ Guesi

mindestens 71 mm freies Seil ist neuerdings angesagt, ENTE meint sogar besser 73

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 15:45 
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Danke für den Link. :)

dann werde ich das mal auseinander schrauben.

Also, den Zug habe ich eben oben ausgehängt und unten abgeschraubt. Das Maß bei nach unten durchgezogenem Seil beträgt bis Vorderkante Nippel 61mm.
Das heißt, ich muss gut 10mm von der Umhüllung abschneiden. Mal sehen, wie ich das bewerkstellige, ohne was kaputt zu machen.

Ich hatte gefühlte 2mm Spiel im Seil, wenn ich den Chokehebel nach vorne gedrückt hatte. Muss die Feder anschließend entsprechend den 72mm statt 61mm freies Seil auseinander gezogen werden?

Der Einstellnippel war vom Vorgänger ganz eingedreht und er hatte die Feststellmutter entfernt.

Wie macht es sich denn bemerkbar, wenn der Zug zu knapp ist? Wenn die Kiste lief, ging sie ja ganz gut ab.

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Beste Grüße, Heinz


Fuhrpark: MZ ETZ 150-->125 Bj. Juli 1986

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2011 17:08 
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das kann eigentlich gar nicht passen mit den 61 mm, das ist die Länge für alle BVF ab ES175/250/2 (die hatten 45 mm), was aber nur in dem anderen Chokehebel im Lenkerblech begründet ist!

Den Zug gerade hinlegen, einen Nipel spielfrei an die Hülle anlegen, auf der anderen Seite das freie Seil ergibt den Arbeitshub, und das war bis dato beim BING immer 70 +- 1 mm

Wenn das Spiel kürzer, bist wahrscheinlich immer mit teilbetätigtem Choke gefahren, bei Vollgas merkst das kaum, da ist der praktisch außer Funktion.
Deswegen sprinegn die Dinger bei Kälte mit betätigtem Gas ja auch nicht oder nur schwerlich an.

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 3. Mai 2011 18:45 
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Moin,
ich habe die Umhüllung 10 mm gekürzt. Die Feder musste ich entsprechend dehnen, um das Spiel auszugleichen. Gefühlsmäßig geht der Kolben jetzt bis unten in den Vergaser.
Der kleine Kolben hat anscheinend anders als im Link für den 84er beschrieben kein Dichtungsgummi am Ende. Oder steckt das im Vergaser. :?:

Leider springt die Kiste nicht mehr an. Ich hatte ja im anderen Thread geschrieben, dass die ETZ nach 1,5 Jahren Standzeit vor drei Tagen mit neuer Batterie sofort ansprang. Auch die nächsten zwei Tage ist sie auf den ersten Kick angesprungen. Gestern beim Tüv musste ich den Prüfer zur Probefahrt schon anschieben. Nach der Prüfung sprang sie noch einmal sofort an.
Später Zuhause wollte sie nicht mehr und ich hatte mal Sprit in die Kerzenöffnung gekippt. Damit sprang die Kiste dann an.

Jetzt tuts sie es gar nicht mehr. Trotz nasser Kerze. Den Vergaser hatte ich ab und die Düsen durchgepustet. Sprit ist neu.

Ich hatte das Motorrad nicht mehr genutzt, weil es früher nie richtig ansprang und ich keinen Spaß mehr dran hatte. Bis vor drei Tagen, als ich es noch mal versuchte und ohne Probleme lief. Nun leider nicht mehr... :(

Nur am Choke kann die Problematik ja auch nicht liegen, oder? Irgendwie kann ich keinen Unterschied feststellen, ob gezogen oder nicht.

Wäre schön, wenn mir geholfen werden kann. :)

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Beste Grüße, Heinz


Fuhrpark: MZ ETZ 150-->125 Bj. Juli 1986

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BeitragVerfasst: 3. Mai 2011 21:36 
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Wenn sie mal anspringt und mal nicht, denke ich schon dass es an der Spritversorgung liegt...

Einfach mal systematisch alles durchchecken: Tank säubern, Benzinhahn ebenso (Vergaser hast du ja schon gemacht wie du sagtest), Vorzündung und Unterbrecherabstand überprüfen und ggf. einstellen. Kontolliere auch mal den Kontaktabstand an der Zündkerze (0,6 mm). Wie sieht dein Luftfilter aus???

War eigentlich der Motor schonmal auseinander und hat neue Dichtungen bekommen?

Ach so, der Starterkolben vom BING hat natürlich eine Gummidichtung. Mache am besten mal ein Foto von dem Teil ;)

Beste Grüße,
Martin


Fuhrpark: Also da wären:
- MZ ETZ 150 Bj. 1990, 9 kW, silber, Trommelbremse, E-Zündung (fahrbereit)
- MZ ETZ 150 Bj. 1989, 10,5 kW, flammrot, Scheibenbremse, Getrennt-
schmierung, E-Zündung (Im Aufbau)
- Simson SR 80 CE (eine der wenigen)

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 05:40 
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Hallo,

ja der Zug muss gekürzt werden, oder der passende eingebaut werden. Wenn der Vorbesitzer schon die Mutter ganz treingederht hat war der Zug zu kurz.

Der Gummi ist immer drin. Wenn nicht ist es falsch. Die gibt es aber zum nachbestellen z.B. ost2rad.

Stell mal den Schwimmerstand ein.

Dies ist im verlinkten Dokument auf der ersten Seite rechte Spalte beschrieben (Einbau eines neuen Schwimmers).

Ich habe danach auch bei meinem Bing die Einstellung vorgenommen, das Startverhalten hat sich deutlich verbessert.

Sieh dir auch mal die Zeichnung auf der letzten Seite an. Der Zusammenbau sollte auch so erfolgen wie beschrieben, mein Choke war anders zusammengebaut, kein Standgas oder selten. Nach dem Richtigen Zusammenbau Standgas super, stabil und einstellbar.

Dasselbe betrifft auch den Gasschieber. Es muß alles da sein wo es vorgesehen ist, sonst klappt es nicht so wie es soll.

Ansonsten, siehe Martin 88, Zündung, Tank, Spritfluß, Nebenluft. Systematische Suche ist angesagt, so nervig wie es ist. Die MZ wird es dir danken und die Mühe belohnen.

Gruß
Martin


Fuhrpark: ETZ 150/1987 jetzt rot, ETZ 250/1984, ES 150 Bj 1963, ETZ 301 Bj. 1994, TS250/1 temporär...

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 09:09 
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Guten Morgen,
danke, ich werde eure Tipps beherzigen und nachher mal dran gehen. :)

Der Motor ist ja erst 2006, nach 10 Jahren Standzeit (offensichtlich im Trockenen, z.B. nur Flugrost an den Speichen) auf 125ccm umgebaut und seit dem nur ein paar Hundert Kilometer gelaufen. Ob aber Neuteile für den Umbau verwendet wurden, kann ich nicht sagen.

Werde nachher mal ein Foto vom Kolben machen und hier einstellen. Vielleicht ist das Gummi ja unten im Kanal angebracht? Ist ja alles etwas anders als im verlinkten Beispiel.

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Beste Grüße, Heinz


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 09:19 
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HeinS hat geschrieben:
Ist ja alles etwas anders als im verlinkten Beispiel.


eigentlich nicht, zumindest wäre mir das neu.
Aber ein Gummi gehört da rein, wie soll das sonst dichten.

Die Gummis vom BVF quellen gerne auf und bleiben im Kanal stecken -> Choke ohne Wirkung!
Das ist mir von den Bing nicht geläufig, es muss in Teil Nr. 39 eine Dichtscheibe aus Gummi enthalten sein.

Wenn der Motor jetzt total abgesoffen ist .... Kerze raus und mal 20 m mit eingelegtem Gang und Vollgas schieben, damit die Suppe da raus kommt

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Gruß
Wolfgang


Fuhrpark: bis auf 5 "Nachwendeprodukte" von MuZ und Simson sortenreiner DDR - Fuhrpark ;-)

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 09:50 
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Hier mal ein Foto.
Das Dichtungsgummi liegt unten im Kanal und hat sich verklemmt. :(
Ich muss den Vergaser ausbauen und versuchen, das Gummiteil rauszubekommen. Ob es nochmal am Kolben befestigt werden kann, sehe ich dann ja.

Nochmal zum Bowdenzug: Ich habe von der Umhüllung ca. 10mm abgeschnitten. Bei oben ausgehängtem Zug war der freie Innenzug bis zum Ende des Nippels nachher ca. 71mm gegenüber vorher ca. 61mm. Die Feststellmutter habe ich anschließend wieder angebracht.

Edit:

Den Vergaser zerlegt, auf ein Brett vorsichtig geprellt, bis das Gummiteil rausfiel. Das habe ich nun zur Sicherheit mit etwas Sekundenkleber im Kolben verklebt. Die Dichtung schließt ohne Choke Betätigung nun unten das Röhrchen zur Schwimmerkammer hin ab, so wie sich das gehört.

Nach Zusammenbau zweimal getreten und die Kiste ist angesprungen. :)

Alleine wäre ich nie auf die abgefallene Gummidichtung gekommen. Vielen Dank nochmal für eure Hilfe. :)

Wenn das Teil nächstens wieder nicht anspringt, muss ich wohl den Tank reinigen. Im Schwimmergehäuse hatte sich seit gestern schon wieder etwas Dreck angesammelt. Hatte ja den alten Sprit abgelassen und neuen aufgetankt. Das war wohl nicht ausreichend.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Beste Grüße, Heinz


Fuhrpark: MZ ETZ 150-->125 Bj. Juli 1986

Zuletzt geändert von HeinS am 4. Mai 2011 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 10:49 
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Hallo,

Die Halterung für den Gummi ist falsch, wahrscheinlich BVF, siehe Dokument Teil 39. Gummi fehlt definitiv, hast du ja schon gefunden.

Weiterhin fehlt die Messinghülse Teil 40.

Mach es Original Bing und es sollte funktionieren.

Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 11:26 
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Aber es dichtet jetzt ja ab. Habe ich mal genau ausgemessen: Im entspannten Zustand ist der Weg bis zur Dichtung zwei Milimeter mehr als bis zum Erreichen des Röhrchens im Vergaser zur Abdichtung erforderlich ist. Also drückt die Feder die Dichtung ordentlich drauf. Denke ich...

Ich hatte nach der Abbildung im Link hier ja schon angemerkt, dass das bei meinem Vergaser etwas anders aussieht.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 11:42 
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da ist original BVF Chokebetätigung in einem Bing verbaut
das hat vermutlich vorher sogar gedichtet und zwar immer, also Choke ohne jegliche Funktion

Das BVF Gummi wird gequollen sein, deshalb hebt es nicht ab -ist so selten nicht ;-) - und bedeutet: Choke ohne jegliche Funktion

Mach da original dran und Du hast Ruhe, ich mache heute Abend mal ein Foto von völlig ausgelutscht- und verquollenen BVF Gummis

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 15:31 
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Mal sehen, wo ich so ein Originalteil her bekomme. Vielleicht hats ja einer von euch nicht mehr benötigt in der Bastelkiste. Am besten wärs ja gleich mit passendem Bowdenzug. :)

Der Gumminippel ist noch gut geformt und nicht gequollen. Er ist ein paar 1/10 kleiner als der Alukolben.

Leider hatte ich mir die PDF noch nicht abgespeichert. Nun geht der Link, zumindest bei mir nicht mehr. Bekomme immer eine Fehlermeldung vom Adobe Reader.

War der Link zeitlich befristet?

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Beste Grüße, Heinz


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BeitragVerfasst: 4. Mai 2011 22:30 
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Hier das Datenblatt für die Vergaser der 53er Baureihe:

http://www.bingpower.de/shared/images/d ... type53.pdf

Und hier findest du noch die Einstellblätter:

http://www.bingpower.de/german/service/ ... etter.html

Ersatzteile bekommst du übrigens unter anderem hier:

Web: http://www.greiner-oldtimerteile.de
E-Mail: info@greiner-oldtimerteile.de

Ach so... Feine Partikel wirst du immer in deiner Schwimmerkammer finden. Abhilfe kannst du da nur schaffen, indem du deinen Tank entrostest und versiegelst. Habe ich bisher in meiner Simson und meinen MZ gemacht. Mit der Simson fahre ich seit über 15 000 Kilometern ohne nur einmal den Tank gereinigt zu haben. So eine Versiegellung lohnt sich wirklich.

Grüße,
Martin


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BeitragVerfasst: 5. Mai 2011 08:09 
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Danke dir :) Habs mir gleich mal ausgedruckt.

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Beste Grüße, Heinz


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BeitragVerfasst: 5. Juni 2011 09:42 
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Bislang hat meine Reparatur noch immer Erfolg. Die Kiste springt beim ersten, max zweiten Kick an und läuft ganz gut.
Kleine Ursache, große Wirkung. Wenn ich überlege, wie oft ich vergeblich versucht hatte, den Motor zum Laufen zu bringen.
Auch die beiden Vorbesitzer vor mir sind aus dem Grund kaum mit dem Motorrad gefahren.

Wollte ich nur mal melden.

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Beste Grüße, Heinz


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