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 Betreff des Beitrags: 12V Ladestrom für Handy, Navi, etc.
BeitragVerfasst: 16. Mai 2011 22:46 
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Für fast jedes Handy, Navi etc. gibt es ja Ladekabel, welche im Auto am Zigarettenanzünder angeschlossen werden können.

Symbolfoto:

Bild
© http://www2.handybeutel.de

Diese Dinger haben ja meist im Stecker für den Zigarettenanzünder irgendwelche elektronischen Bauteile, welche vermutlich den Ladestrom regeln, richtig?!

Nun gibt es ja aber auch die Möglichkeit, moderne Handys oder Navis generell per USB zu laden. Meist sind USB-Kabel bereits im Lieferumfang der jeweiligen Geräte vorhanden.
Ferner gibt es sogenannte USB-Adapter für den Zigarettenanzünder im freien Handel zu kaufen.

Symbolfoto:

Bild
© http://www.powerlet.com

Einen solchen USB-Adapter hatte ich auf der Fahrt nach HIG im Einsatz. Angeschlossen über eine 12V Steckdose, welche über einen Ein/Aus-Schalter an der Batterie angeschlossen war.
Das ganze ging ungefähr 3 Stunden gut, dann kochte mein Navi. Das Gerät war so heiß, das man es kaum anfassen konnte. Natürlich quittierte es den Dienst.
Dummerweise habe ich dann mein Handy an dem USB-Adapter angeschlossen - ihr werdet es Euch denken können - auch dieses wurde kochend heiß und quittierte den Dienst.

Beide Geräte waren in HIG nicht mehr zu benutzen. Zu Hause angekommen habe ich sie "normal" geladen, nun funktionieren sie wieder einwandfrei.

Mein elektronischer Laienverstand sagt mir: Ist wohl zuviel Strom angekommen .... Selbstheilungsprozeß .... Glück gehabt.

Aber warum?
Liegt es am Mopped? Produziert es Spannungsspitzen die die Geräte nicht vertragen?
Ist in den USB-Adaptern womöglich keine "Ladeelektronik" verbaut? Und wenn nein, warum nicht?
Wieso kochen die Geräte nicht beim USB laden am Rechner?

Irgendwie verstehe ich das nicht ....

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BeitragVerfasst: 16. Mai 2011 22:49 
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Also ich hatte einen Tag lang mein Navi an gleicher Lösung (Vape 12 V mit Batterie) und keine Probleme. Ca. 400 km

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BeitragVerfasst: 16. Mai 2011 22:58 
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Ich war mit der Yam unterwegs. Die hat auch eine Batterie und 12V. Ladestrom liegt natürlich etwas darüber. Wieviel V bei bspw. 150 km/h ankommen weiß ich allerdings nicht, aber das sollte ja eigentlich die Batterie puffern, oder?
Beim Navi war nach ca. 3 Std. Schluß, beim Handy nach ca. 1 Std.

Ich würde halt gerne wissen woran es überhaupt liegen kann dass die Geräte derart heiß werden, ohne sie weiterhin als "Versuchsobjekte" ggf. zu schrotten.

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BeitragVerfasst: 16. Mai 2011 23:34 
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wie du schon richtig vermutet hattest wird es der Strom gewesen sein in jeden adapter ist eigentlich nen wiederstand mit drinne der das begrenzen soll sprich die ampere/spannung runter holt.und nen usb anschluss liegt sehr weit unter der leistung bzw amperezahl die die battarie bringt.ich habe z.b. festgestellt das ich mit dem 220v adapter das handy ca 1/3 der zeit geladen hab als wenn ich es über den laptop laden lassen, vater hatte damals nen 24 auf 12v wandler da hat nur einmal kurz die elektronik drin versagt danach war der 12v eingang am navi durchgebrannt.

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 00:12 
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Ach Andreas :(

Das ganze Zeug wird zwar immer billiger, aber im Endeffekt ist der ganze Chinakram Müll.

Taugt immer weniger


Gruß Hardi

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was heute nicht richtig ist kann morgen schon falsch sein


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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 00:13 
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Der Adapter sollte eine Elektronik drin haben, um die Bordspannung von 12-14 V stabil auf 5 V runterzusetzen.
Wie es aussieht, lagen am Ausgang wohl mehr als 5 V an.
Entweder weil der Adapter defekt ist oder nichts taugt.

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Gruß
Rico


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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 04:54 
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Wenn der Adapter USB-konform ist, darf er nur eine Spannung von 5 V und einen maximalen Strom von 500 mA liefern.
Dein Navi/Handy "nimmt" sich so viel Leistung, wie es braucht, aber eben nur max. 500 mA Verbraucherstrom.

Liefert dieser "Wunderadapter" im Betrieb am Fahrzeug allerdings mehr als 5 V, steigt auch der Strom und damit die verbrauchte Leistung.
Dein Gerät wird heiß. Man kann das Ganze nur im Labor mit einer regelbaren Spannungsquelle untersuchen.

Aber ich denke, dieser Adapter enthält billigste Schrottelektronik aus der Bastelkiste. :nein:
Schmeiß ihn weg. Vielleicht gibt es bessere...

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Gruß Henner

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 06:28 
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Messen kannst du auch selbst.
Bitte nicht Strom und Spannung durcheinander werfen, da krempeln sich ja die Zehennägel hoch ;)
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Matthias


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Es gibt feste Spannungssenker, die den Namen nicht verdienen und nur einen billigen Widerstand drin haben mit dem von Dir beschriebenen Effekt. Bei höherer Spannung kommen da auch keine 5V mehr raus, sonder deutlich mehr.
Und es gibt elektronische Regler, die auch machen wofür sie bezahlt werden. Da is egal was hinten anliegt, vorne kommen immer konstant 5V raus. Kosten erheblich mehr und sind in einschlägigen Shops wie Conrad oder ELV zu haben.
Würde ich Dir dringend empfehlen.

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 07:26 
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Gehört jetzt vlt. nicht zum Thema:

Ich experimentiere schon einige Zeit an einem Ladegerät für 5V USB

Das ganze soll an 6 und 12V gehen

Erst hatte ich einen Längsregler versucht:
Das geht aber überhaupt nicht. bei 6V Bordnetz ist der Ladestrom mit etwa 300mA viel zu gering. d.h. das Navi steigt nach etwa der doppelten Akkulaufzeit aus. (Der Spannungsabfall über den Regler ist einfach zu groß)
Bei 12V sind mir die 3,5W Verlustwärme über den Lägsregler einfach zu viel.

Dann habe ich in Heiligenstadt einen Schaltregler versucht, der von 6,4 bis 26V stabil 5V am Ausgang liefern soll (max 1A). Die Effizienz liegt bei 97% (bei 6V Eingang).
Das geht echt gut, bis auf das Problem, das mit das Navi hin und wieder einfach abstürzt

Ich habe gestern mal das Bordnetz meiner BK unter die Lupe genommen. Mal davon abgesehen - ich hatte das Navi eh falsch angeklemmt (an den geschaltenen Pol der Hupe) - ist das Netz grottig :)

Ist der Unterbrecher offen liegen saubere 6,7V an. Ist er geschlossen kommen nur noch 4,7V an - das ist zu wenig für den Schaltregler.

Ich habe aber schon eine Idee, wie man dem beikommen kann - falls alles klappt könnte man ja eine Kleinserie machen...

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sven-b hatte doch so einen konverter selber gebaut...ich such mal dazu...

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für 6V?

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 08:39 
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bin mit denn billigbegrenzern stundenlang gefehren und hatte zusaetzlich stundenlang das mobile im koffer zum laden.
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Ok, danke für die Antworten. Dann werde ich künftig wohl besser diese unhandlichen Ladegeräte aus Bild 1 verwenden.

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 09:04 
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kutt hat geschrieben:
für 6V?


Ja, für 6V. Das Teil hat Nils jetzt. Verbaut war ein Low-Drop-Spannungsregler. Leider weiß ich nicht mehr, welcher Typ.

-- Hinzugefügt: 17/5/2011, 10:17 --

Edith sagt gerade, daß es der LM 2940 CT 5V gewesen sein muß. Der bringt ab 5,5V die 5 Volt am Ausgang. Belastbar mit 1A. Eine 1,5A-Variante gibt es glaube ich auch.

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 09:31 
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Sv-enB hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
für 6V?


Verbaut war ein Low-Drop-Spannungsregler.


damit bekommt man meiner Erfahrung nach keine stabilen 5V bei 500mA hin ...

ich werde jetzt mal versuchen meine 4,7 bis 6,7V Bordnetz für den Regler auf >6,2V zu stabilisieren

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Ich glaub eher dass das Problem durch gepulste Spannung kommt die halt nicht sauber geregelt wird.
Bei stehendem Motor, also direkt ab Akku ohne laufende Lichtmaschine, oder an einem System mit fettem Akku oder Kondensator sollte die Spannung "glatt" genug sein.

Eine Batterie kann mit gepulstem Gleichstrom ganz gut geladen werden. Elektronik (und so ein Schaltnetzteil ist halt ziemlich viel Elektronik) kann da verwirrt werden - so meine Erfahrung.

Nach Möglichkeit lasse ich meine Geräte (v.a. Navi) am Mopped auf Eigenakku laufen und lade sie in Pausen (Tanken, Essen, Übernachten) auf.
Im Gespann hatte ich auch mal ne extra Bordbatterie dafür mit.

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


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kutt hat geschrieben:
Gehört jetzt vlt. nicht zum Thema:

Ich experimentiere schon einige Zeit an einem Ladegerät für 5V USB

Das ganze soll an 6 und 12V gehen

Erst hatte ich einen Längsregler versucht:
Das geht aber überhaupt nicht. bei 6V Bordnetz ist der Ladestrom mit etwa 300mA viel zu gering. d.h. das Navi steigt nach etwa der doppelten Akkulaufzeit aus. (Der Spannungsabfall über den Regler ist einfach zu groß)
Bei 12V sind mir die 3,5W Verlustwärme über den Lägsregler einfach zu viel.

Dann habe ich in Heiligenstadt einen Schaltregler versucht, der von 6,4 bis 26V stabil 5V am Ausgang liefern soll (max 1A). Die Effizienz liegt bei 97% (bei 6V Eingang).
Das geht echt gut, bis auf das Problem, das mit das Navi hin und wieder einfach abstürzt

Ich habe gestern mal das Bordnetz meiner BK unter die Lupe genommen. Mal davon abgesehen - ich hatte das Navi eh falsch angeklemmt (an den geschaltenen Pol der Hupe) - ist das Netz grottig :)

Ist der Unterbrecher offen liegen saubere 6,7V an. Ist er geschlossen kommen nur noch 4,7V an - das ist zu wenig für den Schaltregler.

Ich habe aber schon eine Idee, wie man dem beikommen kann - falls alles klappt könnte man ja eine Kleinserie machen...

Du brauchst am Eingang des Schaltreglers einen dickeren Kondensator, der die Schwankungen ausgleicht. (Gold-Cap vielleicht)
Hinten kann der nur ausregeln, was er vorn geliefert bekommt.
Und: Hinten wieder schön sieben. Nicht dass dir zu große Schwankungen in der Dünnebergelektronik des Navis/Handys die Bits durcheinanderwürfeln... :biggrin:

Und ja, Längsregler sind ja nichts weiter als geregelte Widerstände. Die brauchen eine Mindest-Spannungsdifferenz.

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Andreas hat geschrieben:
Ok, danke für die Antworten. Dann werde ich künftig wohl besser diese unhandlichen Ladegeräte aus Bild 1 verwenden.


Die gibts auch mit Aufrollautomatik.
Dann sind sie zwar immer noch klobiger, aber die Strippe nervt nicht mehr. (Was sie mit der Bild2- Loesung ja weiterhin tut.

[b]Hättst Du bei dem Bedenken?[/b]

(wo ist die Farbe DEEPSKYBLUE geblieben???)

ggf. Einbau eines Entstoersatzes soll helfen die Spannungsspitzen runterzuregulieren.

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alexander hat geschrieben:
Andreas hat geschrieben:
Ok, danke für die Antworten. Dann werde ich künftig wohl besser diese unhandlichen Ladegeräte aus Bild 1 verwenden.


Die gibts auch mit Aufrollautomatik.
Dann sind sie zwar immer noch klobiger, aber die Strippe nervt nicht mehr. (Was sie mit der Bild2- Loesung ja weiterhin tut.

[b]Hättst Du bei dem Bedenken?[/b]

(wo ist die Farbe DEEPSKYBLUE geblieben???)

ggf. Einbau eines Entstoersatzes soll helfen die Spannungsspitzen runterzuregulieren.


Die Strippe ist weniger das Problem, die stört mich nicht. Eher das große Teil welches in die Steckdose kommt. Das Conrad-Ding gucke ich mir mal an.

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colossos10 hat geschrieben:
Du brauchst am Eingang des Schaltreglers einen dickeren Kondensator, der die Schwankungen ausgleicht. (Gold-Cap vielleicht)
Hinten kann der nur ausregeln, was er vorn geliefert bekommt.
Und: Hinten wieder schön sieben. Nicht dass dir zu große Schwankungen in der Dünnebergelektronik des Navis/Handys die Bits durcheinanderwürfeln... :biggrin:

Und ja, Längsregler sind ja nichts weiter als geregelte Widerstände. Die brauchen eine Mindest-Spannungsdifferenz.



gold cap geht leider nicht

die dinger haben einen recht hohen innenwiderstand und können somit nur wenig stom liefern. zieht man zu viel dann gehen die kaputt.
man bräuchte also eine ladeschaltung.

ein dicker pufferkondensator fällt leider auch aus.

wenn man rechnet, daß beide spulen etwa 4A zum laden brauchen und etwa eine halbe Umdrehung geladen werden müssen braucht man einen Kondensator mit mindestens 26000µF benötigen - dieser muß auch noch den Strom liefern können und muß auch so schnell ladbar sein.

ich werde jetzt versuchen die Spannung vor dem Schaltregler auf 6,4V auszuregeln. Ich habe schon eine Diode gefunden, die da gehen könnte. Das ließe sich über einen kleineren Kondensator stabilisieren...

motorang hat geschrieben:
Nach Möglichkeit lasse ich meine Geräte (v.a. Navi) am Mopped auf Eigenakku laufen und lade sie in Pausen (Tanken, Essen, Übernachten) auf.
Im Gespann hatte ich auch mal ne extra Bordbatterie dafür mit.


wie lädst du eine 12V batterie in einem 6V Bordnetz?

oder lädst du das navi direkt vom 6V Akku?

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kutt hat geschrieben:
Sv-enB hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
für 6V?


Verbaut war ein Low-Drop-Spannungsregler.


damit bekommt man meiner Erfahrung nach keine stabilen 5V bei 500mA hin ...

Warum sollte man das nicht hinbekommen ?
Die (+5V)LowDrop Regler brauchen nur 0,5V mehr Spannung am Eingang als am Ausgang.
Und wenn man den Eingang mit niederohmigen Kapazitäten abblockt, läuft das problemfrei.

Gruß Harald


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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 20:58 
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genau diese schaltung habe ich im regal liegen

geht mit meinem navigon 8310 an der BK nicht.

über land ist nach ca 3h das navi leer - in der stadt steigt das navi sporadisch aus.

wie gesagt - ich habe gestern mal mit dem Oszi am BK Netz nachgemessen. die Spannung schwankt zwischen 4,7 und 7V in einem tastverhältniss von etwa 0,5. damit gehts immer nach dem Motto geht - geht nicht - geht - geht nich - geht - geht nicht :)

im Mittel braucht das Navi im betrieb 450mA bei konstant 5V - die müssen aber immer anliegen - sonst wird die Navibatterie entladen. und die ist beim Navigon nach ca 1h alle

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Cika Dule hat geschrieben:
Harald - immer bereiter Hexenmeister! Bravissimo nochmal für Dich Harry!



siehe oben ;)

evtl gehts beim einzylinder - bei der BK muß man 2 Spulen laden :/

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kutt hat geschrieben:
genau diese schaltung habe ich im regal liegen

geht mit meinem navigon 8310 an der BK nicht....

Hmm...die BK hat doch sicher auch einen Blei(-Gel)Pufferakku hinter der Ladespule, oder nicht ?
Wie soll denn bei intaktem Akku die Spannung an ihm von 4,7V bis 7V schwanken ?

Hast Du auch die Abblockkondensatoren dicht am Eingang des Reglers verwendet ?
Ohne die passieren dort manchmal seltsame Dinge...selber schon erlebt, ähnlich Deinen Messungen.
Ggf. kann man noch eine Serieninduktivität zum Eingang verwenden.

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 21:19 
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nachdem ich mit Blei-Gel (Panasonic Markenakkus!) nur Probleme hatte (mechanisch zerrüttelt) und Blei-Säure im Schnitt nur 3 Jahre halten, bin ich auf Kali-Lauge umgestiegen

6V 8Ah - gehen super!

vor dem Regler ist ein 6800µF Kondensator + die üblichen 100nF gegen hochfrequente Schwingungen.
der Schaltregler kann keine großen Kapazitäten treiben und braucht einen gewissen strom zum Anlaufen. Laut Datenblatt soll da ein 100µF rein (am Ausgang des Reglers)

das geht auch super (jedenfalls am Labornetzteil)

Sogar runter bis 6V bringt der Regler genug Leistung am Ausgang und sogar ganz ohne Kühlung. Somit kann man den ganzen Kram in Epoxy eingießen und trotzdem an 12V Bordnetzen verwenden.

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mal ne Frage vom ElektroNichtSovielVersteher.

Kann ich die 12V Dose einfach auch an die Batterie direkt anschließen und mein Navi / Handy damit aufladen ?


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Aquaking hat geschrieben:
mal ne Frage vom ElektroNichtSovielVersteher.

Kann ich die 12V Dose einfach auch an die Batterie direkt anschließen und mein Navi / Handy damit aufladen ?


mit dem PKW Lade-Adapter: ja

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kutt hat geschrieben:
...das geht auch super (jedenfalls am Labornetzteil)...

...aber wenn Deine Bordspannung tatsächlich auf 4,7V runter geht (wieso auch immer), ist es fraglich, ob der 6800uF das puffern kann.
Damit sein Entladestrom dann auch tatsächlich im Schaltnetzteil verschwinden kann, muß der Kondensator ja noch mit einer (Schottky-) Diode vom restlichen Bordnetz entkoppelt sein - was die Spannungssituation nicht besser macht... :roll:

Am Besten - testen unter Originalbedingungen.

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 21:57 
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net-harry hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
...das geht auch super (jedenfalls am Labornetzteil)...

...aber wenn Deine Bordspannung tatsächlich auf 4,7V runter geht (wieso auch immer), ist es fraglich, ob der 6800uF das puffern kann.
Damit sein Entladestrom dann auch tatsächlich im Schaltnetzteil verschwinden kann, muß der Kondensator ja noch mit einer (Schottky-) Diode vom restlichen Bordnetz entkoppelt sein - was die Spannungssituation nicht besser macht... :roll:

Am Besten - testen unter Originalbedingungen.

Gruß Harald



ist schon bestellt :)

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 22:13 
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kutt hat geschrieben:
Aquaking hat geschrieben:
mal ne Frage vom ElektroNichtSovielVersteher.

Kann ich die 12V Dose einfach auch an die Batterie direkt anschließen und mein Navi / Handy damit aufladen ?


mit dem PKW Lade-Adapter: ja



Ich danke für die Antwort


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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 22:18 
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Aquaking hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
Aquaking hat geschrieben:
mal ne Frage vom ElektroNichtSovielVersteher.

Kann ich die 12V Dose einfach auch an die Batterie direkt anschließen und mein Navi / Handy damit aufladen ?


mit dem PKW Lade-Adapter: ja



Ich danke für die Antwort


Vielleicht solltest Du auf eine gewisse "Qualität" des Ladeadapters achten - sofern die äusserlich zu erkennen ist - und nicht beim 1,99 € Trödelmarkt-Schnäppchen zuschlagen ....

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 22:19 
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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 22:21 
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Naja .... aus (fast) Schaden wird man klug. Oder zumindest vorsichtiger. Wobei ich mir eigentlich ziemlich sicher bin, dass mein verwendeter USB-Adapter entweder von einem der großen 3 oder von Conrad stammt.

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BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 23:08 
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Wobei die Sachen ja eh zum großen Teil aus Fern Ost kommen.
Kann man von außen einen vermeintliches billig Teil erkennen ?


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BeitragVerfasst: 18. Mai 2011 05:11 
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Aquaking hat geschrieben:
Wobei die Sachen ja eh zum großen Teil aus Fern Ost kommen.
Kann man von außen einen vermeintliches billig Teil erkennen ?

Leider eben nicht. :?

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BeitragVerfasst: 18. Mai 2011 06:42 
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da hilft wohl nur:

nachmessen

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Aufgeschreckt habe ich heuer sowas installiert:

Bei ATU fuer EUR knapp 13.--


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Alexander

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BeitragVerfasst: 19. Mai 2011 06:53 
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was es nich alles gibt

naja ... an sowas leidet zumnindest die BK nicht

eher an unterspannungsspitzen :D

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BeitragVerfasst: 19. Mai 2011 09:04 
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alexander hat geschrieben:
habe ich heuer sowas installiert:


Ja, habe ich im Gespann auch drin. :ja:

kutt hat geschrieben:
naja ... an sowas leidet zumnindest die BK nicht

eher an unterspannungsspitzen :D


Warte mal ab bis Du den Brennstab installiert hast... :mrgreen:

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Gruß Arni

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BeitragVerfasst: 20. Mai 2011 21:04 
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so .. ich habe den umbau fertig und es schaut gut aus ..

lt. oszi hatte es die Spannung am USB Port im standgas bei jeder umdrehung auf 4,5V gedrückt. das kann die ladeschaltung des navis anscheinend nicht leiden

ich lade jetzt ca 16000µF über eine stottky diode (0,45V verlußt) um diese hungerphase abzupuffern. damit schaffe ich es die welligkeit am USB post auf ca 100mV im standgas zu drücken (bei vollast am USB Port)

Finnland wird zeigen, wie gut die scheiße jetzt geht...

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 05:27 
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16.000 µ ist ja mal eine Ansage.
Viel Erfolg! :biggrin:

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colossos10 hat geschrieben:
16.000 µ ist ja mal eine Ansage.
Viel Erfolg! :biggrin:

Das hört sich zwar viel an, aber bei 1A Entladestrom zum Regler fällt die Spannung an ihm innerhalb von 16 ms um 1V...
:schlaumeier:

C x U = I x t

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 08:51 
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Mr. Kardan

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net-harry hat geschrieben:
C x U = I x t


diese gleichung gilt nur für lineare lade und entladevorgänge!

ein kondensator läd und entläd sich aber nicht linar:

Laden: Uc=U(1-e-t/(R*C))

Entladen: Uc=U*e-t/(R*C)

8000µF hätte auch gereicht :)

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 10:33 
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kutt hat geschrieben:
net-harry hat geschrieben:
C x U = I x t


diese gleichung gilt nur für lineare lade und entladevorgänge!

ein kondensator läd und entläd sich aber nicht linar:

Laden: Uc=U(1-e-t/(R*C))

Entladen: Uc=U*e-t/(R*C)

...

Danke für die Belehrung.

Wenn wirs ganz allgemein haben wollen, nehmen wir die hier:

Bild

Deine Formeln gehen aber ebenfalls von dem Sonderfall einer Ladung/Entladung über eine konstante Spannung und einen Vorwiderstand aus.
Das ist in deinem Fall weder beim Laden (Schottky-Diode, schwankendes Bordnetz) noch bei der Entladung (Schaltregler) gegeben.

kutt hat geschrieben:
...8000µF hätte auch gereicht :)

Aha.

Warum ?

Gruß Harald

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 13:06 
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Arni25 hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:
habe ich heuer sowas installiert:


Ja, habe ich im Gespann auch drin. :ja:


... :mrgreen:


erfahrungswerte :?:

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 21:01 
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net-harry hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
...8000µF hätte auch gereicht :)

Aha.

Warum ?


ich habe da natürlich ein paar vereinfachungen drinn

lt. oszi ist die spannung von 4,7V zu 6,7V nicht im tastverhältniss von 0,5.
es ist eher so, daß 4,7V nur 30%-40% bei jeder umdrehung anliegt.

der regler braucht aber keine 6,7V um bei 5V 0,5A (1x USB Buchse) liefern zu können. nach test mit netzteil müssen da mind. 6V anliegen.

jetzt kann man über die zeit, die bei leerlaufdrehzahl die spannung unter 6V fällt abschätzen, wie lange der kondensator die spannung halten muß. je höher die drehzahl wird, desto unkrititischer wird das ganze.

die e-funktion kann man als ansatz nehmen, weil der kondensator über einen widerstand (das navi) konstant entladen wird. fällt die spannung am usb port unter 4,7V schaltet der laderegler des navi ab.

naja - und dann habe ich schon einen kondesator in der bisherigen ladeschaltung - der kommt ja noch mit dazu :)

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BeitragVerfasst: 21. Mai 2011 21:12 
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kutt hat geschrieben:
...lt. oszi ist die spannung von 4,7V zu 6,7V nicht im tastverhältniss von 0,5.
es ist eher so, daß 4,7V nur 30%-40% bei jeder umdrehung anliegt....


Das geht mir einfach nicht innen Kopp.
Was ist denn bei "Kali-Lauge" anders als bei Nickel-Cadmium Akkus (was mir Tante Google bei der Suche nach Kali-Lauge sofort um die Ohren haut) ?
Wie kann denn dieser "Akku" mal eben um 2V seine Spannung ändern ?
Welche Frequenz hat denn die Änderung ?

Gruß Harald

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