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 Betreff des Beitrags: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 15:56 
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Hallo,
habe mich mit Material versorgt, das sehr praktisch ist und viel Geld sparen kann.
Dichtpapier, gibt es in A-4 und A-3 Bögen. Das Paket A-3. (für 20€ DD Autoteile Paul Plauen)
Nun schneide ich Dichtungen aus und stanze es mir selbst (Schraubenlöcher).
Selbst die bescheidenen immer tropfenden Dichtungen der Schrauben am Kupplungsdeckel kann man
so nachbauen. Eventuell sogar die ganze Dichtung des Deckels.(die kostet richtig Geld, eine 5€)
Michael

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Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
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Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055


Fuhrpark: R26(56), VWTyp1(65), ETS250(71), B40(72), R60/5(72), , ETZ250-300(88),
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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:12 
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Bratoletti hat geschrieben:
Hallo,
habe mich mit Material versorgt, das sehr praktisch ist und viel Geld sparen kann.
Dichtpapier, gibt es in A-4 und A-3 Bögen. Das Paket A-3. (für 20€ DD Autoteile Paul Plauen)
Nun schneide ich Dichtungen aus und stanze es mir selbst (Schraubenlöcher).
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"Kartons" vom Tetrapack (gibt es auch groß) erfüllen den gleichen Zweck.

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Gruß

Norbert

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Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:14 
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Ohne Mist, das geht auch mit Zeichenpapier und -karton :ja: .
Dichtfläche mit Öl o.Ä. bestrichen, das Bauteil mit der Dichtfläche aufs Papier gedrückt und mit einer Nagelschere entlang der "Ölspur" ausgeschnitten...

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:arrow: TS 125/150-Daten (Rahmennummer, Motornummer, Datum der Briefausstellung, Datum der Erstzulassung, Originalfarbe) bitte an mich :ja: !


Fuhrpark: MZ TS 150/'81, RIESE&MÜLLER Packster 40/'17, Simson S50 Teilehaufen/'77, MZ RT Teilehaufen/X, weitere Fahrräder und Teile

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:18 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Ohne Mist, das geht auch mit Zeichenpapier und -karton :ja: .
Dichtfläche mit Öl o.Ä. bestrichen, das Bauteil mit der Dichtfläche aufs Papier gedrückt und mit einer Nagelschere entlang der "Ölspur" ausgeschnitten...


klar geht das auch mit Zeichenpapier/karton.
Aber Tetrapacks gibt es umsonst und der Mehrschichtaufbau ist positiv für den Einsatzzweck.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:43 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Ohne Mist, das geht auch mit Zeichenpapier und -karton :ja: .
Dichtfläche mit Öl o.Ä. bestrichen, das Bauteil mit der Dichtfläche aufs Papier gedrückt und mit einer Nagelschere entlang der "Ölspur" ausgeschnitten...


hmmm, ob das auch mit ausgedienten pappheftern geht? diese dinA4 Hefter, zum hinten dran heften. hat jemand damit erfahrung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:47 
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vaniljeice hat geschrieben:
Flacheisenreiter hat geschrieben:
Ohne Mist, das geht auch mit Zeichenpapier und -karton :ja: .
Dichtfläche mit Öl o.Ä. bestrichen, das Bauteil mit der Dichtfläche aufs Papier gedrückt und mit einer Nagelschere entlang der "Ölspur" ausgeschnitten...


hmmm, ob das auch mit ausgedienten pappheftern geht? diese dinA4 Hefter, zum hinten dran heften. hat jemand damit erfahrung?

Ja, die Pappe ist in der Konsistenz doch ähnlich, kommt eben auf die benötigte Dicke an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:54 
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deswegen frag ich ja. aber eigentlich sollten sich die teile beim verschrauben doch eh aneinanderziehen. macht es da wirklich so einen unterschied ob die dichtung nun 1mm oder 1,5mm dick ist?!? ich meine: ein tetrapack ist ja nochmal dicker als der hefter oder gar zeichenkarton.
oder hab ich nen denkfehler?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:55 
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vaniljeice hat geschrieben:
deswegen frag ich ja. aber eigentlich sollten sich die teile beim verschrauben doch eh aneinanderziehen. macht es da wirklich so einen unterschied ob die dichtung nun 1mm oder 1,5mm dick ist?!? ich meine: ein tetrapack ist ja nochmal dicker als der hefter oder gar zeichenkarton.
oder hab ich nen denkfehler?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 16:59 
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meine Dichtungen für die Vergaser der Verschiedensten Motoren und Geräte schneide ich nur
aus der Pappe, die an Schreibblöcken hinten dran ist.
Tetrapack hab ich noch nicht probiert, aber für Flansche etc kann ich mir das auch gut vorstellen.
Bei Vergasern mit Schwimmer eher nicht....

der Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 17:04 
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Bratoletti hat geschrieben:
vaniljeice hat geschrieben:
deswegen frag ich ja. aber eigentlich sollten sich die teile beim verschrauben doch eh aneinanderziehen. macht es da wirklich so einen unterschied ob die dichtung nun 1mm oder 1,5mm dick ist?!? ich meine: ein tetrapack ist ja nochmal dicker als der hefter oder gar zeichenkarton.
oder hab ich nen denkfehler?

Bau mal den Kupplungsdeckel der 250er ohne Papierdichtung ein...


wo genau in meinem beitrag steht was vom völligen weglassen der dichtung?
ich formuliere es mal anders: wie dick muss die dichtung mindestens sein?

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Fuhrpark: ETZ 250 Bj.88

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 17:55 
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Mr. Maultasche

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Noch ein Tip zum Dichtungsselberbau:
Heute gibts für kleines Geld Scanner-Drucker-Kombigeräte.
Dichtung einscannen und einfach auf den Karton/Tetra-Pack/usw. ausdrucken :wink:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 18:02 
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...oder ohne "Zwischenspeichern" raufkopieren :idea: , das können die Geräte doch auch meistens.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 18:44 
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http://etz250.users.50megs.com/DICHTUNG.HTM

übrigens auch die papierdichtung am benzinhahn tuts gut aus pappe. das teure rote zeug braucht man nicht ;-)


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 18:48 
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da gibts auch viel zum ausdrucken bei google hatte damals mal ne gute seite finde sie aber nicht mehr :nixweiss:

Dichtungen zum Ausdrucken

war einer schneller :lol:

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Fuhrpark: Mz Etz 150 / 1989 , Simson S50 / 1978 ,Simson Schwalbe Kr51/1 / 1974 , Audi A4 Avant / 1997 , Golf 3 / 1996

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 19:02 
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vaniljeice hat geschrieben:
ich formuliere es mal anders: wie dick muss die dichtung mindestens sein?


so wie es die Einsatzbedingungen und der vorgesehene Dichtungswerkstoff es erfordern.

Wie plan und neuwertig sind die Dichtflächen? Was soll abgedichtet werden ( soll kein Wasser rein und/oder kein Öl oder sonstwas raus)?

vergleiche mal Lima + Kupplungsdeckel am 250er Motor...

Hier noch ein paar Anregungen:

http://www.zweitakte.de/knowhow/dichtung/dichtungen.htm

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Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 19:33 
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Norbert hat geschrieben:


Danke für den Link. Ich kannte die Seite noch nicht. Das sind ganz gute Anregungen. In meinem speziellen Fall dachte ich an die Dichtung des Kupplungsdeckels (ZwoFu). Der muss demnächst sowieso mal runter und da ist es naheliegend die Dichtung gleich mal auszutauschen.

Vielleicht könnte man ja auch hier im Forum nach und nach eine Art Datenbank für einzelne Dichtungen der einzelnen Modelle und Einsatzbereiche anlegen. (z.b. als pdf zum downloaden; das Wäre verhältnismäßig wenig Webspace und erspart alle halbe Jahre einen neuen Fred auf zu machen) Ähnlich zum vorher genannten Link. Mit Vorschlägen zum jeweiligen Material wg. Hitzeentwicklung, Dicke, "Materialveredelung" (z.B. Graphitpulver), etc.

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Fuhrpark: ETZ 250 Bj.88

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 19:38 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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vor langer langer zeit habe ich mal nen m² dichtugnspappe von elring im kfzhandel geholt, hat 13€ gekostet, und davon ist immernoch mindestens 0,7m² übrig, die investition hat sich gelohnt, dichtungen mache ich auch zumeist selbst, ein guter satz locheisen bringt einen da auch noch ein ganzes stück weiter. für schwere fälle besitze ich noch ein selbstgebautes werkzeug in form eines stahlrohres mit vorn aufgeschweißter kugel aus einer alten PC-maus, damit kann man am objekt selbst die dichtung abklöppeln, ohne der dichtfläche großen schaden zuzufügen. was ich schon immer mal probieren wollte, war mit meinem plotter dichtugen zu schneiden, allerdings bin ich zu der gelegenheit noch nicht gekommen, da ich keinen scanner besitze.

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"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."


Fuhrpark: Diese Anzeige ist außer Betrieb.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 3. Juni 2011 20:03 
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MZ-Stachi
ich fahre auch schon lange mit Zeichenkarton als Fußdichtung rum. Hält dicht --> fertig

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Fuhrpark: Focus MK3 als Spassdose, Yaris P! als Stadtdose, TS250/1 von Dorni

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 4. Juni 2011 12:02 
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Bratoletti hat geschrieben:
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Michael


"Kartons" vom Tetrapack (gibt es auch groß) erfüllen den gleichen Zweck.

Hallo Norbert,
mit den Tetrapacks habe ich ein Problem, aber vielleicht ist es keines:
1. ist das nicht ein aus Papier und Kunststofffolie bestendes Material?
2. Mit Kunststofffolie hätte ich am Motor (Weichmacher, Chloride) Probleme.
3. Trinkst Du erst aus??
4. Wie entfernst Du dann die Milch, den Apfelsaft? So, dass keine Säure/Zucker überbleiben?
5. Bei großen Bauteilen (der Kupplungsdeckel der EMME 250 benötigt schon A3 nimmst Du den 5 Liter Weinbehälter???
Michael Bratlosiletti

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 4. Juni 2011 16:01 
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Also ich hab an meiner /0 nen Alten DDR-Atlas gefunden :mrgreen: Sowohl Kupplungs - als auch Zylinderdichtung. Das Material ist etwas dicker als Papier, aber dünner als die Pappunterlage bei den meißten Zeichenblöcken. Sieht lustig aus, wenn man die kleinen Orte an der Kupplungsseite lesen kann :lach:

Ich find die Anfangs gepostete Idee gar nicht schlecht. Dichtpappe kaufen, ausschneiden, stanzen und gut is. :ja:


Fuhrpark: Ich fahre:
Etwas für den Alltag
Etwas für den Urlaub
Etwas für die Eisdiele
Etwas für das Abenteuer
Etwas für die Entspannung

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 Betreff des Beitrags: Re: Dichtungen selbst machen
BeitragVerfasst: 4. Juni 2011 18:48 
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vw__25
selbstgemachte aus tetrapack sind auch manchmal besser wie die billigen fertigsätze. bei denen habe ich das gefühl, das sie aus butterbrotpapier gemacht worden sind. bis vor kurzen hatte ich noch restbestände mit dichtungspapier aus kautasit (glaube ich ) gehabt. das ging auch ganz gut. kleinere dichtungen, wie vergaser habe ich schon 2 mal aus tetrapackpappe gemacht und es geht

_________________
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!


Fuhrpark: frags pferd

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