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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:10 
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Hallo,

da ich die Kupplung von meiner 250er ETZ Regenerieren muss, muss ich ja den Kupplungdeckel abnehmen. Leider Scheitere ich schon daran den Kupplungsdeckel abzubekommen. Kupplungszug und diese "Spindel" ist ausgehängt. Drehzahlmesser Deckel und alle Schrauben sind auch entfernt.

Der Deckel lässt sich nur ein paar millimeter runter ziehen und hängt dann. Jetzt gehe ich mal davon aus das ich diese Drehzahlmesser-Schnecke welche auf der Kupplung sitzt noch entfernen muss bevor ich den Kupplungsdeckel abnehmen kann.

1.Liege ich da richtig?
2. Wenn ja wie bekommt man die Schnecke runter und bzw. wie bekommt man den Deckel runter?

Siehe den Bildlink (war leider zu groß um es direk hir anzeigen zu lassen)


http://s7.directupload.net/file/d/2555/pw8g695t_jpg.htm



MFG ALEX


Fuhrpark: .......

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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:13 
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Die Schnecke musst du abschrauben, sonst bekommst du den Deckel nie runter.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:13 
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Dreh mal noch die große (24er?) Mutter weg...

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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:14 
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mueboe hat geschrieben:
(24er?)


Tschuldigung 22er Schlüssel :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:15 
Du musst den Drehzahlmesserantrieb (Mutter mit Schnecke drauf) entfernen. (Prellschlag oder Schlagschrauber)
Danach den Kupplungsdeckel mit sanften Schlägen eines Gummihammers von oben und unten lösen un den Deckel abziehen.
Ist keine schöne Arbeit, aber der Deckel kommt irgendwann.

Achso, alle sonstigen M6 Schrauben die den Deckel in Position halten ebenfalls lösen. ;)

Irgendjemand aus dem Forum hatte auch schonmal eine schöne Lösung gepostet mit der sich der Deckel auch abnehmen lässt.
Wenn ich noch wüsste wer das war... :gruebel:


Zuletzt geändert von Ex-User magsd am 14. Juni 2011 21:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:17 
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Ja das ist ne 22er.

Aber wie bekomme ich die locker? Wenn ich mit nem Ringschlüssel dran drehe dann drehe ich die gesamt Welle durch. Wenn ich einen Gang einlege drehe ich die welle genau so durch.

Welchen trick giebt es dabei?

MFG Alex


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:18 
magsd hat geschrieben:
Prellschlag oder Schlagschrauber


Peinlich ist die Frage übrigens nicht, bei meinem ersten 2,5er Kupplungsdeckel stand ich vor dem gleichen Problem.
Gibt nur doofe Antworten. ;)


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:20 
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oder dickes Kabel ins Zündkerzenloch und mit Kolben Blockieren.

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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:20 
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Meist reicht es wenn du denn Motor bis kurz vor OT drehst und dem Schlüssel eine mit dem Gummi/Plastikhammer verpasst. Wenn nicht, Kerze raus und durch Kerzenloch ein Dickes Kabel reistecken so das der Kolben blockiert.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:21 
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"Prellschlag habe ich schon probiert"

12v Schlagschrauber habe ich mir auch schon vom Nachbar geholt. Bloß leider hab ich keine 22er Langnuss.
Muss ich mir wohl extra noch eine kaufen.

Danke für eure schnelle Hilfe.

MFG ALEX


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:24 
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Oder 5.Gang rein, Bremse ziehen und dann blockiert das auch.
P-J hat geschrieben:
Meist reicht es wenn du denn Motor bis kurz vor OT drehst und dem Schlüssel eine mit dem Gummi/Plastikhammer verpasst. Wenn nicht, Kerze raus und durch Kerzenloch ein Dickes Kabel reistecken so das der Kolben blockiert.

Gespann Willi hat geschrieben:
oder dickes Kabel ins Zündkerzenloch und mit Kolben Blockieren.


Bitte keinen sogenannten Kolbenblockierer den man ins Kerzenloch steckt nehmen :cry: Egal was es ist. :evil:
Maximal Krümmer ab und ein weiches Stück Holz in den Auslass stecken um damit den Kolben zu blockieren.

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Gruß Rolf

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Theorie ist , wenn man weiß wie es geht und nichts funktioniert.
Praxis ist wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:27 
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es-heizer hat geschrieben:
Bitte keinen sogenannten Kolbenblockierer den man ins Kerzenloch steckt nehmen :cry: Egal was es ist. :evil:


Die handelsüblichen Kolbenblockierer sollte man nie verwenden aber das Kabel hab ich heute Nachmittag noch benutzt. Mach ich schon seit Jahren und da kann auch nix bei passieren.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:28 
Holz in den Auslass schon mal gar nicht. Da kann man sich schön den Kolben kalt verformen.
Wer's nicht glaubt, ausprobieren... :unknown:


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 21:58 
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es-heizer hat geschrieben:
Bitte keinen sogenannten Kolbenblockierer den man ins Kerzenloch steckt nehmen :cry: Egal was es ist. :evil:


Gefällt mir auch nicht.
so kurz vor OT ist die Kraft auf die Pleuellagerung schon enorm.
magsd hat geschrieben:
Holz in den Auslass schon mal gar nicht. Da kann man sich schön den Kolben kalt verformen.
Wer's nicht glaubt, ausprobieren... :unknown:

So eine leichte Kolbenverformung hab ich auch schon gesehen.

Hat vielleicht jemand noch eine andere Idee?

Bis jetzt habe ich mir immer den Aufwand gemacht, den Zylinder zu ziehen, Kolben abgebaut und dann mit der Holzgabel blockiert.

_________________
Gruß
Rico


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:00 
Warum nicht den Schlagschrauber? Einmal angesetzt und die Mutter ist lose.
Das ist eine saubere Lösung...


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:04 
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magsd hat geschrieben:
Warum nicht den Schlagschrauber? Einmal angesetzt und die Mutter ist lose.
Das ist eine saubere Lösung...

Und wie dann fest? 90Nm.

_________________
Gruß
Rico


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:08 
Kurbelwelle kurz vor UT und und oberes Pleuelauge vor (oder hinter, je nachdem ob die Mutter fest oder ab soll) die Stehbolzen.
Rundholz durchs obere Pleuelauge (Lager raus!).
Der Motor blockiert und die Mutter kann festgezogen werden.
Etwas aufwändiger, aber immerhin verliert Holz gegen ein gehärtetes Pleuelauge. Ich nutze dafür immer einen Mojito Stampfer. :wink:

Ansonsten ist das originale Werkstatthandbuch leider auch nicht sonderlich hilfreich was Aussagen zu den verwendbaren Hilfsmitteln angeht.

edith³: 5,0 knallt auch gut. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:14 
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Das mit dem Schlagschrauber ist warscheinlich auch die Beste Lösung. Aber haben bestimmt nur wenige nen Schlagschrauber und Kompressor zuhause rumstehen.

Und wie mein Vorredner schon gesagt hat. Das blaue Reperaturbuch lieftert dazu keine Tipps.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:25 
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Micky


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:33 
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Aber wenn ich nen Gang einlege und das Rad hinten festgehalten wird durch nen kollegen oder Bremse dann drann "dreht" es trotzdem durch. (habe eine defekte kupplung, wo sich etwas verklemmt hat, und die deswegen permanent schleift)

mfg


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:39 
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Ich muss gerade grinsen, das gleich Problem hatte ich bei mir auch. Bis mir mein netter Kumpel Bosi die Mutter gezeigt hat. Wir haben sie mit einem Prellschalg ab bekommen.

Ich bin gerade am überlegen wie sich der Kolben bewegt beim abdrehen. Entweder ein Kolbenholz zwischen Kolben und Rumpf oder den Kolben ab machen und oben ins Pleuel ein Rundeisen stecken, welches dann auf dem Rumpf aufliegt.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 22:40 
Rundeisen... Bild Holz ist besser.


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BeitragVerfasst: 14. Juni 2011 23:22 
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Hallo,
eigenartig, dass bei soviel Meldungen die Grundfrage mit den herkömmlichen Methoden nicht geklärt wird.
Grundlregeln:
1. Grundregel: Prellschlag, nie mit Spielzeughammer oder gar Gummihammer: viel Trägheit = viel Masse,
also Feustel oder schwererer Hammer ist Pflicht.
2. Grundregel: Darauf achten, dass alle Möglichkeiten (unten) bedeuten: bis Kraft an der Schraube über den
mit Rohr (!) verlängerten Ringschlüssel (!) oder teure Nuss, anliegt, kann eine 1/2 bis 3/4 Umdrehung das
Werkzeug sich drehen. Das Werkzeug also so ansetzen, dass bei maximalem Kraftfluss das Werkzeug horizontal steht.
Dann kann ich drauf treten oder senkrecht den Hammer ansetzen.
3. Grundregel: Nie den Kolben blockieren, der ist doch aus weichem Alu.
4. Grundregel: Die Schraube auf der Kurbelwelle vor allen Gehäuseschrauben lösen, beim Montieren umgekehrt
(manches aus dem Handbuch stimmt eben doch) :P

Folgende im wahrsten Sinne des Wortes Lösungs-Möglichkeiten kenne ich:
1. Lösung: 5. Gang und Karre vom Ständer, 2. Person sitzt drauf und tritt die Bremse.
Prellschlag und die Schraube ist los.
Darauf achten und nachdenken: wie kann man den 1. Gang nehmen? Der hat doch die größte Hebelkraft am Hinterrad,
es muss der 5. (oder 4. bei den alten Maschinen) sein.
2. Lösung: Gang rein, wieder der 5. (!), man steckt einen alten Lederhandschuh ins Ritzel, das bekneift (sagen Segler) sich
beim Werkzeug drehen selbst. Und ich brauche keine Bremse.
Prellschlag und die Schraube ist los.
3. Lösung nur im Notfall, dann, wenn die Kupplung defekt ist und kein Drehmoment überträgt.
Zylinder ab, Kolben ab und im NOTFALL das Pleuel nehmen, langes Rohr oder Rundeisen mit Tuch umwickeln in das
Pleuel stecken, auf den Block links und rechts Hartholzstücken, wo das Rohr aufliegen kann legen.
In diesem Fall möglichst keinen Prellschlag, mit langem Hebel arbeiten, damit das Pleuel keine schlagartige
Belastung bekommt. Ein Pleuel kann aber sanft steigernd Tonnen vertragen (oder Kilonewtons). Die Kantenpressung
zu begrenzen (Tuch am Pleuel, Holz am Block) ist wichtig.
Holz im Pleuel bringt nur zufällig was, macht planmässig Holzbruch und Späne
4. Lösung: Man drückt den Kickstarter halb herunter und bockiert ihn mit einer Schaufel oder anderem harten Holz:
Prellschlag, die Schraube ist los. Es ist spät, möglicherweise irre ich und so geht man bei der Montage nachher vor und bekommt so die Schraube mit der Schnecke fest. Sorry
Michael

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Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055


Fuhrpark: R26(56), VWTyp1(65), ETS250(71), B40(72), R60/5(72), , ETZ250-300(88),
K75S(91)weg,da kaputt, SR100(93), K13S(12), R100R(93), R1250R(22)

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 05:40 
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Alter Kreisverwalter, soviel Text zu so einer einfachen Sache... :shock:

Stelle den Kolben etwa auf halbe Höhe, dann sind die Kanäle geschlossen. Oben dann in das Kerzenloch ein Stück dicke KFZ-Litze (ich nehme eine Doppelader Lautsprecherlitze) reinstopfen, bis es voll ist und runter mit der Mutter.

-- Hinzugefügt: 15. Juni 2011 06:41 --

Micky hat geschrieben:
Geht auch so: Ersten Gang rein und gleichzeitig Bremsen.

Wenn so, dann schon den höchsten Gang.

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 07:05 
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Lorchen hat geschrieben:
Alter Kreisverwalter, soviel Text zu so einer einfachen Sache... :shock:

Stelle den Kolben etwa auf halbe Höhe, dann sind die Kanäle geschlossen. Oben dann in das Kerzenloch ein Stück dicke KFZ-Litze (ich nehme eine Doppelader Lautsprecherlitze) reinstopfen, bis es voll ist und runter mit der Mutter.

-- Hinzugefügt: 15. Juni 2011 06:41 --

Micky hat geschrieben:
Geht auch so: Ersten Gang rein und gleichzeitig Bremsen.

Wenn so, dann schon den höchsten Gang.


... ich hab's bis jetzt immer mit der Methode 5.Gang und Bremsen (geht auch alleine) abbekommen, aber die Methode mit der KFZ-Litze kannte ich noch garnicht und gefällt mir eigentlich besser. Wieder was gelernt ...

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 07:27 
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Bratoletti hat geschrieben:
1. Grundregel: Prellschlag, nie mit Spielzeughammer oder gar Gummihammer: viel Trägheit = viel Masse,
also Feustel oder schwererer Hammer ist Pflicht.


Eisen auf Eisen - ich lieb mein Werkzeug. Für solche Arbeiten habe ich einen ordentlich gewichtigen Hartholz- Fäustel, wenn der nicht zur Hand ist würde ich immer noch den guten Gummihammer vorziehen als mein Werkzeug zu ruinieren.

Scharkoon hat geschrieben:
Bloß leider hab ich keine 22er Langnuss.


Schlagschrauber ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen und selbst Langnuss mit geeignetem Hebel aus dem Werkzeugkasten ist nicht optimal. Ein gekröpfter Ringschlüssel ist die besser Wahl, weil er die Kraft vom Prellschlag vom seinem anderen Ende besser an die Mutter bringt als eine Langnuss, deren Hebel 5 oder mehr cm weg vom Drehpunkt ansetzt. Mit dem Prellschlag verkippt man so eher die Nuss auf der Mutter als das sich diese zu drehen beginnt.

Lorchen hat geschrieben:
Stelle den Kolben etwa auf halbe Höhe, dann sind die Kanäle geschlossen. Oben dann in das Kerzenloch ein Stück dicke KFZ-Litze (ich nehme eine Doppelader Lautsprecherlitze) reinstopfen, bis es voll ist und runter mit der Mutter.


Letztens erst genau wie empfohlen angewendet - hat bestens funktioniert :ja:

-- Hinzugefügt: Mi 15. Jun 2011, 08:40 --

Gleich noch ein Hinweis zur Montage. Komm nicht auf die Idee die Lagerbuchse des Kupplungshebels durch Ansetzen eines Meißels o.ä. zu drehen, ich hab letztens erst einen in der Werkstatt getroffen, der so die Lagerbuchse geschrottet hat. Die wird immer nur mit dem aufgesetzten Stellring gedreht :!:

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 07:49 
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Die Lagerbuchse kann mein eigentlich per Hand mit einem Schraubendreher verdrehen. So sollte es zumindest sein.

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Im Normalfall ja. Es gibt aber Experten die setzen die Buchse verkantet ein und glauben dann das ein gezielter Schlag diesen Fehler korrigiert. Hatte diesen Hinweis im Großen gelben gelesen und kurioserweise am gleichen Tag den Herrn mit dem Schrotteil getroffen...

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Ralle hat geschrieben:
Bratoletti hat geschrieben:
1. Grundregel: Prellschlag, nie mit Spielzeughammer oder gar Gummihammer: viel Trägheit = viel Masse,also Feustel oder schwererer Hammer ist Pflicht.

Eisen auf Eisen - ich lieb mein Werkzeug. Für solche Arbeiten habe ich einen ordentlich gewichtigen Hartholz- Fäustel, wenn der nicht zur Hand ist würde ich immer noch den guten Gummihammer vorziehen als mein Werkzeug zu ruinieren.

Hallo Ralle,
Physik geht aber anders: wie soll ein Gummihammer zum Prellschlag dienen? Was prellt denn da wie? Der Schlag
(sagt schon das Wort) wirkt nur durch kurzzeitig hohe Krafteinwirkung aus Massenträgheit. Kannst natürlich nen Baumstamm nehmen, der hat auch Masse... 8)


Scharkoon hat geschrieben:
Bloß leider hab ich keine 22er Langnuss.

Schlagschrauber ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen und selbst Langnuss mit geeignetem Hebel aus dem Werkzeugkasten ist nicht optimal. Ein gekröpfter Ringschlüssel ist die besser Wahl, weil er die Kraft vom Prellschlag vom seinem anderen Ende besser an die Mutter bringt als eine Langnuss, deren Hebel 5 oder mehr cm weg vom Drehpunkt ansetzt. Mit dem Prellschlag verkippt man so eher die Nuss auf der Mutter als das sich diese zu drehen beginnt.

Hallo Ralle,
der gekröpfte Schlüssel kann hier auch ungünstig sein wie die Nuss, ideal wäre ungekröpft. Die Kröpfung kann nämlich
zum Abrutschen mit fieser Verletzungsgefahr führen. :!:


Lorchen hat geschrieben:
Stelle den Kolben etwa auf halbe Höhe, dann sind die Kanäle geschlossen. Oben dann in das Kerzenloch ein Stück dicke KFZ-Litze (ich nehme eine Doppelader Lautsprecherlitze) reinstopfen, bis es voll ist und runter mit der Mutter.
Letztens erst genau wie empfohlen angewendet - hat bestens funktioniert :ja:

[i][b]Ist in Ordnung: der Erfolg rechtfertigt die Methode. Mich schüttelt es bei der Vorstellung den armen Kolben mit Kabeln zu bedrängen :shock: :shock: Warum unnötig mögliche Risiken eingehen?
[/b][/i]

-- Hinzugefügt: Mi 15. Jun 2011, 08:40 --
Gleich noch ein Hinweis zur Montage. Komm nicht auf die Idee die Lagerbuchse des Kupplungshebels durch Ansetzen eines Meißels o.ä. zu drehen, ich hab letztens erst einen in der Werkstatt getroffen, der so die Lagerbuchse geschrottet hat. Die wird immer nur mit dem aufgesetzten Stellring gedreht :!:

Gruß Michael

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 09:01 
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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 09:51 
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Ralle hat geschrieben:
Habe heute keinen Bock auf Worteklauberei, soll einfach jeder so machen wie er es für richtig hält ;D

SPOILER:
P.S.: 1kg Eisen hat die gleiche Masse wie 1kg Federn

Stimmt genau.

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 10:00 
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@ die bremsen-5.gang-empfehler: ihr habt aber schon gelesen, dass er eine defekte kupplung hat und das somit nicht funktioniert?!

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Gruß
Christian


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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 10:14 
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ist das wirklich ne 22er SW?
ich nehme da immer ne lange zündkerzenstecknuss, die hat aber SW 21.

zum anhalten der welle:

1. 3-5 adriges kabel oder nylonseil durchs zündkerzenloch um kolben zu blockieren

2. hammerstil in den auslaß stecken um kolben/kurbbelwelle zu blockieren

3. auf die schnelle, gang einlegen und mit nem stock (besenstiel) das hinterrad gegen die stoßdämpfer blockieren (finde ich die schlechteste lösung, da durch getriebe, kette und holzstab kein wirklich fixer punkt entsteht, der die kw blockiert, geht auf die schnelle aber auch. edit: außer wenn wie bei dir die kupplung nicht greift)


zum abnehmen des deckels sollte man auch ein wenig am kickstarter spielen (hin und her bewegen um ca. 1/8 umdrehung).


außerdem sollte man noch n längliches gefäß unter den deckel stellen, da zw. deckel und motorhälfte auch nach dem ölablassen meist noch 50-200ml öl rauslaufen.



PS.: zum ausbau der kupplung benötigst du aber auch noch nen speziellen abzieher, diesen aber auf keinen fall mit dem schlagschrauber anziehen, da kann man schnell mal zumindest den anzentrierten teil der KW zertrümmern.
die besten erfahrungen habe ich damit gemacht, den abzieher per hand anzuziehen und dann rings herum um den kupplunkskorb mit nem aludurchschlag zu klöpfeln, wenn die kupplung dann noch nicht abspringt, lässt sich der abzieher nochmals 1/8-1/4 umdrehung mehr anziehen und wieder klöpfeln, spätestens nach dem 3-4 mal ist bei mir bis jetzt jede kupplung abgegangen.
die kw muss dabei natürlich auch blockiert werden, am besten mit 1. oder 2.


Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 10:38 
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Thor555 hat geschrieben:
ist das wirklich ne 22er SW?

Bitte nachlesen, ja, Rechtsgewinde!
ich nehme da immer ne lange zündkerzenstecknuss, die hat aber SW 21.

Super Vorschlag?????

zum anhalten der welle:
1. 3-5 adriges kabel oder nylonseil durchs zündkerzenloch um kolben zu blockieren
Dafür den Kolben riskieren? (s.o.)
2. hammerstil in den auslaß stecken um kolben/kurbbelwelle zu blockieren
Dafür den Kolben riskieren? (s.o.)
3. auf die schnelle, gang einlegen und mit nem stock (besenstiel) das hinterrad gegen die stoßdämpfer blockieren (finde ich die schlechteste lösung, da durch getriebe, kette und holzstab kein wirklich fixer punkt entsteht, der die kw blockiert, geht auf die schnelle aber auch. edit: außer wenn wie bei dir die kupplung nicht greift)

zum abnehmen des deckels sollte man auch ein wenig am kickstarter spielen (hin und her bewegen um ca. 1/8 umdrehung). OK
außerdem sollte man noch n längliches gefäß unter den deckel stellen, da zw. deckel und motorhälfte auch nach dem ölablassen meist noch 50-200ml öl rauslaufen.OK
PS.: zum ausbau der kupplung benötigst du aber auch noch nen speziellen abzieher, diesen aber auf keinen fall mit dem schlagschrauber anziehen, da kann man schnell mal zumindest den anzentrierten teil der KW zertrümmern.
die besten erfahrungen habe ich damit gemacht, den abzieher per hand anzuziehen und dann rings herum um den kupplunkskorb mit nem aludurchschlag zu klöpfeln, wenn die kupplung dann noch nicht abspringt, lässt sich der abzieher nochmals 1/8-1/4 umdrehung mehr anziehen und wieder klöpfeln, spätestens nach dem 3-4 mal ist bei mir bis jetzt jede kupplung abgegangen. die kw muss dabei natürlich auch blockiert werden, am besten mit 1. oder 2.
Lederstück zwischen Primärrad und Kupplungszahnrad bekneifen lassen: macht nichts kaputt.


Michael

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 12:23 
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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 15:55 
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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 16:03 
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Thor555 hat geschrieben:
ist das wirklich ne 22er SW?


hab grad ne Kupplung gewechselt, der 21er Ring/Maul passt nicht,
Thor555 hat geschrieben:
ich nehme da immer ne lange zündkerzenstecknuss, die hat aber SW 21.
Normalerweise 21,6mm einwenig ausgenudelt passt, hab probiert. Danke für den Tipp! :D


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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 17:05 
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die 21er Nuss passt nur bei der 251er, wo auch die Ölablasschraube auch ne SW17 ist.

Ansonsten zum Trick Kupplungsdeckel siehe meine Signatur.

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 17:36 
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alleine gings bei mir am besten (übrigens auch defekte kupplung damals), wenn ich wie vorher schon mal beschrieben, den kickstarter auf halbe höhe arretiert habe. Dann flutschte die Mutter von ganz alleine mit ner ordentlich großen ratsche...

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 19:54 
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Also ich habe die Drehzahlmesser Schnecke runter bekommen. Kurz vor OT drehen. Den Schlüssel im 90 Grad Winkel ansetzten und Prellschlag.


Fuhrpark: .......

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BeitragVerfasst: 15. Juni 2011 20:23 
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MaxNice hat geschrieben:
ich weiß grad nicht wieviel platz da ist, aber kann man nicht auch ein weiteres zahnrad des primärtriebs auf eben diesen legen sodass alle drei zahnräder gegeneinander blockieren?

Aber vorher muß der Seitendeckel runter. Und davor muß ebendiese Mutter ab.

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LarsenTT hat geschrieben:
alleine gings bei mir am besten (übrigens auch defekte kupplung damals), wenn ich wie vorher schon mal beschrieben, den kickstarter auf halbe höhe arretiert habe. Dann flutschte die Mutter von ganz alleine mit ner ordentlich großen ratsche...

Dann war das die Tage doch kein Irrtum...
zitiere mich selbst (s.o.):
4. Lösung: Man drückt den Kickstarter halb herunter und blockiert ihn mit einer Schaufel oder anderem
harten Holz:
Prellschlag, die Schraube ist los. Es ist spät, möglicherweise irre ich und so geht man bei der Montage nachher
vor und bekommt so die Schraube mit der Schnecke fest. Sorry

Michael

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BeitragVerfasst: 16. Juni 2011 12:32 
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Mahlzeit.

Also das Demontieren der Mutter mag ja noch mit einem Prellschlag gehen, beim Montieren danach sollte man sich allerdings mehr Mühe geben.
Die Kupplung auf dem Konus der Kurbelwelle wird nur durch diese Mutter in der Position auf dem Konus gehalten und wenn diese nur mit einem Prellschlag gehalten wird, statt der geforderten min.80Nm Drehmoment braucht man sich nicht wundern, wenn sich die Kupplung irgenwann mal bei viel Dampf von der Kurbelwelle löst. Das ärgerliche daran ist, das beide Konen - Kurbelwelle und Kupplungskörper Riefen bekommen die dazu führen das die Kupplung gar nicht mehr auf dem Konus halten will, was im schlimmsten Fall Kurbelwelle und Kupplungskörper kosten. Und das nur wegen des Vertrauen in einen Prellschlag.

Richtig: Kolben blockieren, dann Mutter mit einem Drehmomentschlüssel festziehen. Ganz wichtig: bei der Montage der Kupplung beide Konen mit Bremsenreiniger peinlichst entfetten, sonst rutscht diese durch, Folgen s.o. im Text.

Kolben blockieren: Zündkerze raus, Kolben ca. 1cm vor OT drehen, ein Kabel NYM 4x1.5 durch das Loch stecken und bis an die Zylinderwand führen. Sollte der Kolben nicht ~1cm vor OT sein, kann es sein das das Kabel in einen der Überströmer gelangt und beim Mutter anziehen ein Stück abgeknipst wird, was zurück in den Kurbelraum fällt. Eine Demontage des Zylinders ist dann unumgänglich. Ich hoffe, das Bild trägt sein übriges zur Erklärung zu.

Da das Kabel an den Rand und demnach an die engste Stelle zwischen Kolben und Zylinder geführt wird, ist es mit die schonendste Methode um den Koben zu blockieren. Die meiste Kraft wird hiermit von der Kolbenseite und nicht wie beim Kolbenstopper von der Kolbenmitte aufgenommen. Gleich wie beim Holzstiel im Auslass, nur hier spart man sich die Demontage des Auspuffs und man schiebt nicht soviele Ablagerungen zum Kolben. Dies funktioniert auch nur bei Motoren mit einer Quetschkante <1.2mm. Bei Motoren älterer Bauart z.Bsp. ES250/2 mit 17PS ist die Quetschkante so groß, das der Kolben ausreichend Kraft hat um über den OT zu gelangen.

Gruss Robert


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BeitragVerfasst: 16. Juni 2011 13:17 
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Das falsche Bild ist mir schon mal gelungen.

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BeitragVerfasst: 16. Juni 2011 14:38 
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Also die Kolbenkaltverformer sollten das Holz vielleicht Durch den Auslaß über den Kolbenboden stecken und nicht unters Kolbenhemd klemmen. Desweiteren gebe ich zu bedenken das in Deutschland bald beim Tüv das Fahrzeug komplett zerlegt werden muß, damit der Prüfer den Murks den einige Unbekannte Schrauberkönige ablassen erkennen kann. Die Selbstmörder bzw Selbstüberschätzer werden immer mehr. Deswegen denkt mal darüber nach was ein Forum leisten sollte. Es geht nicht an das Jeder an Bremsen und wichtigen Bauteilen rumdreht.


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