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 Betreff des Beitrags: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:03 
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War gestern das erste mal beim tanken mit der mz und der freundliche pächter meinte, ich muss einen bleizusatz obendrauf schütten. Kennt da sich da jemand aus?? was kommt ausser sprit und öl 1:50 rein??? gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:05 
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Blödsinn.

Sprit rein, Öl rein...fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:06 
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Nix, nur ÖL und Sprit.

Der Bleizusatz ist nur für alte Viertakter, nicht für Zweitakter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:08 
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Also in meine Junak werde ich Bleiersatz reintun. Die ist allerdings auch ein 4 Takter und hat Ventile.

Da die Emme keine Ventile hat braucht sie auch keinen Bleiersatz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:11 
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Arni25 hat geschrieben:
Also in meine Junak werde ich Bleiersatz reintun. Die ist allerdings auch ein 4 Takter und hat Ventile.

Da die Emme keine Ventile hat braucht sie auch keinen Bleiersatz.



stimmt, ich glaube mit dem blei war nur für die ventile???, oder hat das noch ´ne andere funktion???


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:15 
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Das Blei im Benzin vergangener Tage, war als "Dämpfer" zwischen Ventiel und Ventielsitz gedacht. Die alten Opel-Motoren hatten z. B. einen Grauguß-Zylinderkopf, in den direkt die Ventielsitze eingefräßt waren. Da war Blei nötig um sie vor den härteren Ventielen zu schützen.
Auch meine alte BMW R90/6 hatte weiche Ventielsitze, die richtig schlecht aussahen, als ich sie ein paar tausend Kilometer mit "bleifrei" gefahren habe.
Beim Zweitakter gibts keine Ventiele, also ist auch keine Dämpfung erforderlich. Lediglich an der Zündkerze machte sich Blei vereinzelt bemerkbar: Als FADEN = Zündaussetzer = :evil:
Seit es "bleifrei" gibt, ist diese Panne bei mir DEUTLICH seltener vor gekommen - also FINGER WEG VON BLEIZUSÄTZEN :!: :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:18 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Das Blei im Benzin vergangener Tage, war als "Dämpfer" zwischen Ventiel und Vebtielsitz gedacht. Die alten Opel-Motoren hatten z. B. einen Grauguß-Zylinderkopf, in den direkt die Ventielsitze eingefräßt waren. Da war Blei nötig um sie vor den härteren Ventielen zu schützen.
Auch meine alte BMW R90/6 hatte weiche Ventielsitze, die richtig schlecht aussahen, als ich sie ein paar tausend Kilometer mit "bleifrei" gefahren habe.
Beim Zweitakter gibts keine Ventiele, also ist auch keine Dämpfung erforderlich. Lediglich an der Zündkerze macht sich Blei vereinzelt bemrkbar: Als FADEN = Zündaussetzer = :evil:
Seit es "bleifrei" gibt, ist dies Panne bei mir DEUTLICH seltener vor gekommen - also FINGER WEG VON BLEIZUSÄTZEN :!: :ja:


klasse, danke achim. damit wäre die frage beantwortet. schaden die 10ml im tank nun und muss ich den sprit ablassen??, oder macht das eine mal nix aus?? werde es immer wieder verdünnen :roll: :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:21 
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trabimotorrad hat geschrieben:
BLEIZUSÄTZEN


Ist aber kein Bleizusatz sondern Bleiersatz... :schlaumeier:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:22 
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Lass es raus, durch den Vergaser... also verfahre es. Sollte es Probs geben kuckst Du nach der Zündkerze ob sich der von Achim beschrieben Bleifaden gebildet hat. Falls ja, wegputzen weiterfahren und verdünnen. Kontaminiert ist der getankte Sprit nicht damit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:24 
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Maik80 hat geschrieben:
Lass es raus, durch den Vergaser... also verfahre es. Sollte es Probs geben kuckst Du nach der Zündkerze ob sich der von Achim beschrieben Bleifaden gebildet hat. Falls ja, wegputzen weiterfahren und verdünnen. Kontaminiert ist der getankte Sprit nicht damit.


alles klar, dann mach ich mir keine sorgen und ärgere mich nur über das rausgeworfene geld :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:25 
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Was hatn der Zusatz gekostet ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:26 
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Arni25 hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
BLEIZUSÄTZEN


Ist aber kein Bleizusatz sondern Bleiersatz... :schlaumeier:


@ Arni: :tongue: :!: :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:30 
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den bleiersatz brauchst du bei vorkriegsviertaktern auch nicht, der damalige sprit war auch nicht verbleit. kam erst nach dem krieg auf.

gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:34 
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Maik80 hat geschrieben:
Was hatn der Zusatz gekostet ?


6,- euro habe ich dann rausgeschmissen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:38 
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ets_g hat geschrieben:
den bleiersatz brauchst du bei vorkriegsviertaktern auch nicht


Die Junak ist ein Vorkriegsmotorrad. Also vor dem Irakkrieg. ;D Denke ich werde es reintun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:49 
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ja,so gesehen... ich bezog mich auf den opel beitrag.

gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:53 
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Mit "alten" Opel-Motoren habe ich die 1,0- 1,2S-Kadettmotoren der 60er und 70er-Jahre gemeint. Ich hatte einen Ascona 1,2S Bj. 1973 und der hatte die Ventielsitze einfach in den Graugußkopf gefräßt :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:55 
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Herr Rattenscharf aus unseren MZ-Stammtisch meinte das seine MZ mit dem Bleiersatz viel ruhiger laufen würde. Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert, weil mir das Geld dafür zu schade ist. Aber schaden tut es deinem Möp nicht! ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:57 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ich hatte einen Ascona 1,2S Bj. 1973 und der hatte die Ventielsitze einfach in den Graugußkopf gefräßt :wink:

Solchen Pfusch habt ihr im Westen gebaut? :stumm: :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 20:59 
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Lorchen hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich hatte einen Ascona 1,2S Bj. 1973 und der hatte die Ventielsitze einfach in den Graugußkopf gefräßt :wink:

Solchen Pfusch habt ihr im Westen gebaut? :stumm: :wink:

Du, nachdem ich dem zwei Vergaser und "gesäuberte" Kanäle verpasst hatte, ist der saugut gelaufen :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:20 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Mit "alten" Opel-Motoren habe ich die 1,0- 1,2S-Kadettmotoren der 60er und 70er-Jahre gemeint. Ich hatte einen Ascona 1,2S Bj. 1973 und der hatte die Ventielsitze einfach in den Graugußkopf gefräßt :wink:



ach sooo, ich ging von motorrad aus... ist ja bei allen graugußköpfen so.

gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:23 
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MZ-Iffi hat geschrieben:
Herr Rattenscharf aus unseren MZ-Stammtisch meinte das seine MZ mit dem Bleiersatz viel ruhiger laufen würde. Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert, weil mir das Geld dafür zu schade ist. Aber schaden tut es deinem Möp nicht! ;D


Sag ihm einen schönen Gruß und er soll eine VoPoverkleidung anbauen, zusammen mit Bleiersatz läuft die dann garantiert 178 km/h ! :mrgreen:

Hein Bollo sagt: Hauerhauerhaaaa..


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:32 
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Norbert hat geschrieben:
MZ-Iffi hat geschrieben:
Herr Rattenscharf aus unseren MZ-Stammtisch meinte das seine MZ mit dem Bleiersatz viel ruhiger laufen würde. Ich persönlich habe es noch nicht ausprobiert, weil mir das Geld dafür zu schade ist. Aber schaden tut es deinem Möp nicht! ;D


Sag ihm einen schönen Gruß und er soll eine VoPoverkleidung anbauen, zusammen mit Bleiersatz läuft die dann garantiert 178 km/h ! :mrgreen:

Hein Bollo sagt: Hauerhauerhaaaa..



Uii - Norbi ist wieder aus´m Urlaub zurück.... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:42 
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VEB Zenker hat geschrieben:
....ärgere mich nur über das rausgeworfene geld :evil:


Gib es an jemanden ab der es brauchen kann. Ältere 4takter sind ja nicht aus der Welt ...
Achja .... und laß Dir beim nächsten Mal keine Gasfüllung für die Reifen aufschwatzen. Luft tut es auch.

;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:44 
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Arni25 hat geschrieben:
Uii - Norbi ist wieder aus´m Urlaub zurück.... :mrgreen:


zieh Dich warm an.... lustig war gestern! ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 21:53 
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Norbert hat geschrieben:
zieh Dich warm an


Nö, mir ist nicht kalt.

Und - keine Angst, ich beiß zurück. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 22:17 
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Ich selber verwende kein Bleizusatz, aber mein Vater schwört sozusagen darauf.
Die 251er wurde von Anfang an mit Bleizusatz gefüttert.Von Anfang an heisst seit dem Neuaufbau mitsamt Motorüberholung.
Ob es jetzt super top für den Motor war lässt sich nur schwer feststellen, aber nach über 12000km kann man sagen, es hat ihr überhaupt nicht geschadet.
Letztens hatte ich den Kopf wegen eines defekte Kerzengewindes getauscht und dabei einen Blick in die Buchse riskiert.
Es überraschte mich wie jungfräulich mich alles anlächelte. Feststellbarer Verschleiss war kaum auszumachen. Keine Kante am OT, kein Spiel in der Pleuellagerung. Jedoch sieht man den Kreuzschliff nicht mehr ganz.
Hätte ich nicht erwartet, oder denk ich da zu pessimistisch?
Der Motor hat ja (theoretisch) bereits 25% seines Lebens hinter sich.
Die Emme wurde immer "normal" bewegt, also kein Dauervollgas und kein niedertouriges Schleichen.
Ein 20er Ritzel ist verbaut, damit der 5.Gang schön nutzbar ist. Ansonsten ist es ein ganz originaler ETZ 251-Motor mit U-Zündung der immer auf den 1. oder 2. Schlag anspringt.
Einige Daten: Komplettüberholung mit Zylinderschleifen, Kolben (DDR) neu, Kurbelwelle neu, Lager, ....
Getankt wurde 1:50 von der Zapfsäule mit der entsprechenden Menge Bleiersatz.

MfG :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 22:23 
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Henry G. hat geschrieben:
Ich selber verwende kein Bleizusatz, aber mein Vater schwört sozusagen darauf.
Die 251er wurde von Anfang an mit Bleizusatz gefüttert.Von Anfang an heisst seit dem Neuaufbau mitsamt Motorüberholung.
Ob es jetzt super top für den Motor war lässt sich nur schwer feststellen, aber nach über 12000km kann man sagen, es hat ihr überhaupt nicht geschadet.
Letztens hatte ich den Kopf wegen eines defekte Kerzengewindes getauscht und dabei einen Blick in die Buchse riskiert.
Es überraschte mich wie jungfräulich mich alles anlächelte. Feststellbarer Verschleiss war kaum auszumachen. Keine Kante am OT, kein Spiel in der Pleuellagerung. Jedoch sieht man den Kreuzschliff nicht mehr ganz.
Hätte ich nicht erwartet, oder denk ich da zu pessimistisch?
Der Motor hat ja (theoretisch) bereits 25% seines Lebens hinter sich.
Die Emme wurde immer "normal" bewegt, also kein Dauervollgas und kein niedertouriges Schleichen.
Ein 20er Ritzel ist verbaut, damit der 5.Gang schön nutzbar ist. Ansonsten ist es ein ganz originaler ETZ 251-Motor mit U-Zündung der immer auf den 1. oder 2. Schlag anspringt.
Einige Daten: Komplettüberholung mit Zylinderschleifen, Kolben (DDR) neu, Kurbelwelle neu, Lager, ....
Getankt wurde 1:50 von der Zapfsäule mit der entsprechenden Menge Bleiersatz.

MfG :wink:


Wenn es nicht schadet, heißt es nicht, das es was nützt...... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 22:35 
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Henry G. hat geschrieben:
Ich selber verwende kein Bleizusatz, aber mein Vater schwört sozusagen darauf.
Die 251er wurde von Anfang an mit Bleizusatz gefüttert.Von Anfang an heisst seit dem Neuaufbau mitsamt Motorüberholung.
Ob es jetzt super top für den Motor war lässt sich nur schwer feststellen, aber nach über 12000km kann man sagen, es hat ihr überhaupt nicht geschadet.
Letztens hatte ich den Kopf wegen eines defekte Kerzengewindes getauscht und dabei einen Blick in die Buchse riskiert.
Es überraschte mich wie jungfräulich mich alles anlächelte. Feststellbarer Verschleiss war kaum auszumachen. Keine Kante am OT, kein Spiel in der Pleuellagerung. Jedoch sieht man den Kreuzschliff nicht mehr ganz.

Ich sag mal so: Wenn es bei dieser geringen Laufleistung schlechter gewesen wäre mit dem Verschleiß, dann würde ich mir Gedanken machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 22:40 
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Lorchen hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Ich hatte einen Ascona 1,2S Bj. 1973 und der hatte die Ventielsitze einfach in den Graugußkopf gefräßt :wink:

Solchen Pfusch habt ihr im Westen gebaut? :stumm: :wink:


Wieso?
Ham doch Blei im Sprit gehabt.
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 13. Juli 2011 22:46 
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flotter 3er hat geschrieben:
Henry G. hat geschrieben:
Ich selber verwende kein Bleizusatz, aber mein Vater schwört sozusagen darauf.
Die 251er wurde von Anfang an mit Bleizusatz gefüttert.Von Anfang an heisst seit dem Neuaufbau mitsamt Motorüberholung.
Ob es jetzt super top für den Motor war lässt sich nur schwer feststellen, aber nach über 12000km kann man sagen, es hat ihr überhaupt nicht geschadet.
Letztens hatte ich den Kopf wegen eines defekte Kerzengewindes getauscht und dabei einen Blick in die Buchse riskiert.
Es überraschte mich wie jungfräulich mich alles anlächelte. Feststellbarer Verschleiss war kaum auszumachen. Keine Kante am OT, kein Spiel in der Pleuellagerung. Jedoch sieht man den Kreuzschliff nicht mehr ganz.
Hätte ich nicht erwartet, oder denk ich da zu pessimistisch?
Der Motor hat ja (theoretisch) bereits 25% seines Lebens hinter sich.
Die Emme wurde immer "normal" bewegt, also kein Dauervollgas und kein niedertouriges Schleichen.
Ein 20er Ritzel ist verbaut, damit der 5.Gang schön nutzbar ist. Ansonsten ist es ein ganz originaler ETZ 251-Motor mit U-Zündung der immer auf den 1. oder 2. Schlag anspringt.
Einige Daten: Komplettüberholung mit Zylinderschleifen, Kolben (DDR) neu, Kurbelwelle neu, Lager, ....
Getankt wurde 1:50 von der Zapfsäule mit der entsprechenden Menge Bleiersatz.

MfG :wink:


Wenn es nicht schadet, heißt es nicht, das es was nützt...... :wink:

Ja, eben.
Hatte ich ja geschrieben. Der Nutzen lässt sich nur schwer feststellen.
Hab ja nur meine Erfahrungen dargelegt. :versteck: :wink:
MfG :wink:

Lorchen hat geschrieben:
Ich sag mal so: Wenn es bei dieser geringen Laufleistung schlechter gewesen wäre mit dem Verschleiß, dann würde ich mir Gedanken machen.

Ja, du hast wahrscheinlich recht. Ich war mir zu dem Zeitpunkt nicht so ganz sicher.
MfG :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 07:14 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Auch meine alte BMW R90/6 hatte weiche Ventielsitze, die richtig schlecht aussahen, als ich sie ein paar tausend Kilometer mit "bleifrei" gefahren habe.

Das wundert mich jetzt etwas. Die alte BMW ist ja auch ein Luftgekühlter, und die haben der allgemeinen Lehrmeinung nach wegen der höheren thermischen Belastung grundsätzlich harte Ventile und Sitze - nur bei den Wassergekühlten konnte das eingespart und ein paar Zehntelpfennig gespart werden.

Ich hatte jedenfalls nie Ärger mit Bleifreisprit in älteren luftgekühlten Motoren. Egal ob Citroen-Boxer, VW-Boxer oder Guzzi-Einzylinder. Auch nicht die R45 von meinem Bruder. Kann aber auch daran liegen, daß die Fahrzeuge (mit Ausnahme der Enten) immer nur moderat und nie vollgas gefahren worden sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 07:44 
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die R65 von andreas benötigt den zusatz auch noch. scheint also nur nach umbau wegzufallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 08:18 
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Auch wenn wir ein MZ-Forum sind, beim heiklen Thema BMW-Boxer-Ventilsitze, da habe ich ein paar SELBSTGEMACHTE!!! Erfahrungen: Meine R100 ist Bj. 1982 und hatte die gleichen Auslaßventile drinne, wie meine alte R90/6. Mit 96 000Km habe ich die Köpfe abgebaut und sowohl Ventile als auch die Sitze waren total am Ende, die BMW hatte nur noch 4 bar Kompression - der damalige Besitzer hat sich darauf verlassen, das die R100 bleifrei verträgt :( Ich habe ihm angeboten, neue Ventile ein zu schleifen, wenn er die Sitze nachfräsen lassen würde, er hat abgelehnt und sich zwei NIEGELNAGELNEUE Zylinderköpfe gekauft, das war 1989. Ein halbes Jahr später hat sie mir der Vorbesitzer zu einem wahren Freundschaftspreis, der kaum dem Preis der neuen Köpfe entsprach, angeboten und seither fahre ich sie. In den inzwischen 200 000Km (kein Schreibfehler!) hat die BMW nie mehr bewußt verbleites Benzin erhalten, bleifrei war immer schon billiger.
Jetzt hat die BMW nach beinahe 300 000Km auf dem Motor und 200 000km auf den Köpfen immer noch 8,3bar Kompression, gemessen mit dem GLEICHEN Messgerät, wie damals 1989!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 10:49 
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Hallo,

in dem alten Sprit (DDR) war auch Blei drin, also verbleiter.
Das Blei dient auch zur Minderung der Reibung, bzw. zur Schmierung / Kühlung.
Ich kann nur jedem empfehen es in die MZ bei zumischen.

Gerade die kleinen ES oder TS Motoren laufen gern mal etwas rupig und rauhbeinig.
Mit dem Blei Zusatz läuft meine 125er ES wirklich merklich geschmeidiger !

Ich bin der Meinung es bringt was, auch wenn viele behaupten es nütze nichts, ich sage doch !!!!

Grüße
Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 11:18 
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Tom hat geschrieben:
Das Blei dient auch zur Minderung der Reibung, bzw. zur Schmierung / Kühlung.
Und wie das?
Und wenn es das Blei im alten Bleisprit gemacht hat - gibst Du die Garantie, daß es auch die heutigen Bleizusätze machen?

Tom hat geschrieben:
Ich bin der Meinung es bringt was, auch wenn viele behaupten es nütze nichts, ich sage doch !!!!
Natürlich bringt es was, vor allem all denen die mit den Zusätzen ihr Geld verdienen. Die Frage ist, ob es nötig ist, und da ist die ganz klare Antwort (und nicht nur die persönliche Meinung auf Basis subjektiven Empfindens): Nein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 12:08 
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Hallo ihr bleiernen Enten :biggrin:

nur zur Ergänzung: Tetraethylblei, eine Organometallverbindung, war im Sprit enthalten. Sie diente hauptsächlich als Antiklopfmittel (Radikalfänger). In wieweit das bei der Verbrennung entstehende Blei und Bleioxid in der Lage war, die Ventilsitze zu dämpfen, kann ich nicht beurteilen.

Bleierne Grüße,
Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 12:13 
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ETZetto hat geschrieben:
Hallo ihr bleiernen Enten :biggrin:

nur zur Ergänzung: Tetraethylblei, eine Organometallverbindung, war im Sprit enthalten. Sie diente hauptsächlich als Antiklopfmittel (Radikalfänger). In wieweit das bei der Verbrennung entstehende Blei und Bleioxid in der Lage war, die Ventilsitze zu dämpfen, kann ich nicht beurteilen.

Bleierne Grüße,
Jens


Immer diese Chemiker. Nehmen die ganze Spannung aus der Diskussion. :lach: Hier hat man gefälligst sauber zu orakeln. :unknown: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 12:21 
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Hier wird klar erklärt wozu Blei gut ist, etwa bei 5,50 Min. :mrgreen: http://www.youtube.com/watch?v=S094PGME ... EDF9E57D2B


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 12:22 
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Orakeln kann ich auch: Also Blei ist schwer (wenn man z.B. größere Mengen davon tragen muss). :ja: Und nochwas: Wenn man größere Mengen davon isst, wirds giftig. Das kann sich äußern, indem man einen furchtbaren Durchfall bekommt. Danach hilft nur eine gründliche Entgiftung mit den allseits bekannten Methoden... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 12:24 
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ETZetto hat geschrieben:
Orakeln kann ich auch: Also Blei ist schwer (wenn man z.B. größere Mengen davon tragen muss). :ja: Und nochwas: Wenn man größere Mengen davon isst, wirds giftig. Das kann sich äußern, indem man einen furchtbaren Durchfall bekommt. Danach hilft nur eine gründliche Entgiftung mit den allseits bekannten Methoden... :mrgreen:


Gleicht sich das gegeneinander wieder aus? Also ist Blei essen besser als es einfach so zu tragen? :rofl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 14:38 
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Die Bleirückstände die bei der Zersetzung des Bleitetraethyl im Brennraum zurückbleiben, haben keine dämpfende Wirkung, sondern verhindern an den Sitzen adhäsiven Verschleiß, wirken also mehr als Trennmittel denn als "Dämpfer".
Wenn der Zweitakter damit sauberer und kultivierter läuft, liegt das vermutlich mehr an den Klopfeigenschaften, die nicht allein durch MOZ und ROZ darzustellen sind. Blei im Motor kühlt nicht. Ob es merkbar schmiert, ist fraglich, aber immerhin wert, es durch Versuch zu ermitteln.
Insgesamt kann ein Bleiersatz nur den adhäsiven Verschleiß reduzieren. Die Oktanzahl beeinflusst er nicht.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleizusatz???
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 18:48 
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hiha hat geschrieben:
Die Bleirückstände die bei der Zersetzung des Bleitetraethyl im Brennraum zurückbleiben, haben keine dämpfende Wirkung, sondern verhindern an den Sitzen adhäsiven Verschleiß, wirken also mehr als Trennmittel denn als "Dämpfer".
Wenn der Zweitakter damit sauberer und kultivierter läuft, liegt das vermutlich mehr an den Klopfeigenschaften, die nicht allein durch MOZ und ROZ darzustellen sind. Blei im Motor kühlt nicht. Ob es merkbar schmiert, ist fraglich, aber immerhin wert, es durch Versuch zu ermitteln.
Insgesamt kann ein Bleiersatz nur den adhäsiven Verschleiß reduzieren. Die Oktanzahl beeinflusst er nicht.

Gruß
Hans


das ist ja mal ´ne aussage. also ist es nun gut??, oder nicht gut?? oder gar schädlich?? hier sind viele aussagen gekommen und ich bin hier zum schluss gekommen, es wegzulassen. aber die letzten aussagen lassen mich wieder zweifeln :?: :?: :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 18:52 
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Also ich fahre ohne. Und 98,9% der MZten hier scheinbar auch, problemlos! Achims Aussage ist auch was wert und da Du Ihn ja persönlich kennst, kannste die bestimmt auch entsprechend werten. Wegen einer Gegenstimme würde ich mir da jetzt keinen grossen Kopf machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 18:54 
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Maik80 hat geschrieben:
Also ich fahre ohne. Und 98,9% der MZten hier scheinbar auch, problemlos! Achims Aussage ist auch was wert und da Du Ihn ja persönlich kennst, kannste die bestimmt auch entsprechend werten. Wegen einer Gegenstimme würde ich mir da jetzt keinen grossen Kopf machen.


alles klar,dann danke für eure hilfe............ :idea:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 20:53 
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Könnte das hier noch sowas wie ein
SPOILER:
Ölfred
werden ? :twisted: 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 21:10 
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Arni25 hat geschrieben:
Könnte das hier noch sowas wie ein
SPOILER:
Ölfred
werden ? :twisted: 8)

Offtopic:
Nö!
Wenn überhaupt, dann ein Blei-Fred! :irre:

MfG :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 21:19 
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Arni25 hat geschrieben:
Könnte das hier noch sowas wie ein
SPOILER:
Ölfred
werden ? :twisted: 8)


Na gut, ich habe einen Viertakt Diesel. Da verwende ich keinen verbleiten Diesel. :irre: Ich verwende Pflanzenöl. Abgesehen vom Preis, sollte ich lieber Zweitaktöl, Spiritus oder Katzenfutter dazu mischen? :mrgreen: Und warum gab es nie verbleiten Diesel? Wir brauchen unbedingt wieder einen Kugellagerfred. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bleiersatz in ETZ 250 ?
BeitragVerfasst: 14. Juli 2011 21:21 
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Robert K. G. hat geschrieben:
Wir brauchen unbedingt wieder einen Kugellagerfred. :mrgreen:

:biggrin:
Was sagt unser Christof dazu?


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