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 Betreff des Beitrags: Harte Feder + Gabelstabi
BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 13:12 
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Habe am Sonntag endlich meinem Gespann zu Gespann-Telegabelfedern, neuen Simmeringen/Öl und einem Gabelstabi-Eigenbau (Tarozzi-Nachbau - nur wesentlich besser verarbeitet) verholfen.

Vorher: Gabel blieb 2 cm Stecken und man musste sie rausziehen.
Hab mir gedacht, Feder zu schwach...

Nachher: Gabel deutlich steifer, aber wenn man bremst taucht ein, federt aus, steigt man aus, kann man die Gabel immer noch um 2cm rausziehen.

215 ml Öl , SAE 15 je holm, Federdicke 4,5 mm - darauf geachtet das keine Verspannung da ist, ebenso bei der Montage des Stabi...

Gehts euch auch so? Möchte Vergleiche haben.

Bei Ausbau des Holmes war bei einem auf den unteren 2 cm leichte Riefen drinne - macht das soviel aus? Muss ich deswegen extra wecheln?

Kann man dem begegnen, indem man um 2 cm vorspannt - 2pence Methode von Eichy?

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Gruß Roger

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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 20:09 
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servus,kannst zeichnungen mit masen vom stani einstellen??mfg micha


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 20:15 
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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 21:47 
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Hat hier jemand Masern?

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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 21:50 
Nabend Roger,
nach deiner Beschreibung drängt sich mir der Verdacht auf,dass du deine Gabel doch irgendwie verspannt zusammengebaut hast..?! Wenn die trotz härterer Federn nicht von selbst ausfedert..??
Was deine Riefen im Standrohr anbelangt;solange die Chromschicht noch nicht runtergehobelt ist (Dazu gibt es ein schönes Bild im "Gelben Buch" von Wildschrei) ,sollte dass nix ausmachen. Selbst wenn,dann kannst du das Standrohr beim Einbau einfach um 180 Grad drehen.Das Standrohr verschleisst im Allgemeinen immer vorne unten und hinten oben,in Fahrtrichtung gesehen,denn da wirken die Kräfte. Hatte auch mal eine klemmende Gabel,weil die Chromschicht an einem Standrohr wech war....
Hoffe,dass hilft dir etwas 8)


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 21:54 
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@ Roger
Was heißt/bedeutet denn das genau: Tarozz-Nachbau? Hast du den Stabi selber gebaut? ---> Bilder wären schön!
MfG Andre


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 22:35 
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- Riefen
-- aus diesem Grunde empfiehlt Hermann immer 5% MOS2

- Tarozzi
-- habe ich SO verstanden.

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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 22:45 
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Meinte ich doch auch! TarozzI


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 22:49 
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andreschubert6 hat geschrieben:
Meinte ich doch auch! TarozzI

Und ich meinte: hat er nach meinem Verstaendnis selber gebastelt, nach Vorlage Tarozzi.

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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 22:54 
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Achso! Gut das wir das geklärt haben ;-) !
Mich würde aber dennoch sehr interessieren wie er das bewerkstelligt hat! Sei es aus dem Vollen gefeilt oder sogar CNC-Gefräst ?!


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BeitragVerfasst: 5. Februar 2007 23:31 
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andreschubert6 hat geschrieben:
Achso! Gut das wir das geklärt haben ;-) !
Mich würde aber dennoch sehr interessieren wie er das bewerkstelligt hat! Sei es aus dem Vollen gefeilt oder sogar CNC-Gefräst ?!


Dem Ava nach zu schliessen, tippe ich auf ersteres.
(Vielleicht schaut er ja auch in die Lehmkuhle ob das Mehrschweinchen gar ist.)

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2007 07:33 
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mh - ich habe noch immer im Hinterkopf, dass


230 ml rein müssen.


Täusche ich mich etwa?


Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: 6. Februar 2007 11:03 
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@ Holger B.

Danke, du hast es geschafft, auf eine Frage eine direkte (gewünschte) Antwort zu liefern. Ich hab schon nicht mehr dran geglaubt. Das Niveau hier ist in letzter Zeit unter aller Sau. Und hat mir weitergeholfen - dachte nämlich auch nicht, daß die paar Riefen auf einer Seite so reinhauen.
Obwohl die Länge des Steckenbleibens mit der Länge der Riefen verdächtig paßt.
Um richtig zu beurteilen, wann soetwas verschlissen ist, fehlt mir der Vergleich, die Erfahrung.

Ausfedern im Stand ok, aber bei Bremsen usw... wenn ich nach ner Fahrt anhalte, absteige und am lenker ziehe, kommt der immer noch ein stück raus.

@ Wolfgang

Du hast recht, ich hab zuwenig drin. Da ich da eh nochmal ran muß - werd ichs ausbessern. Hatte was von 220 ccm im Kopf - keine Ahnung woher ^^.

@ Gabelstabi

Es handelt sich um einen inoffiziellen Nachbau (nur das Prinzip, nicht die lieblose Verarbeitung), den ich nicht selbst bewerkstelligt habe (ich habe Kohleheizung noch ^^), sondern von einem Bekannten aus dem Gespannfahrertreff. Hochfestes Alu, Werkstoff hat er mir auch sagen können, Schwarz oder Silber eloxiert, mit VA Imbusschrauben für 95 Euros - und ich bin dabei gut weggekommen. Natürlich könnte ich vermitteln, halte mich aber da solange bedeckt, bis ich weiß, ob er sowas überhaupt will.
Schließlich gibt es genug Knalltüten, die was falsch machen und er hat die dann am Hals...
Es ist also weder Tarozzi noch Telix.
Foto kann ich vielleicht bald reinmachen.

@ Alexander

Würd ich meinem Meeri niemals antun. :shock:

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Gruß Roger

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BeitragVerfasst: 6. Februar 2007 11:17 
Wolfgang hat geschrieben:
mh - ich habe noch immer im Hinterkopf, dass


230 ml rein müssen.


Täusche ich mich etwa?


Gruß Wolfgang


IIRC sogar 235 beim Gespann.

Christopher


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BeitragVerfasst: 15. Februar 2007 21:55 
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Hallo Roger
Ich hatte das gleiche Problem und habe lange nach der Ursache gesucht ,
Habe progressive Federn eingebaut und weiter gesucht die Gespannfedern
haben eine Drahtdicke 4,5 und Federkonstante von 5,9 sie wurden auch in der NVA 250solo gefahren dies nur zur Information. Ich habe meine Gabel kompl. zerlegt, im untersten Teil waren abgelagerte Klumpen "MOS 2 die kleine Feder konnte nicht mehr arbeiten also alles gereinigt,die Stützrohre mit besseren Schrauben versehen alles mit neuenTeilen und und neuen Federn Progr. von Wirth (Federkonstante 7,4)zusammen gebaut mit 240ml Wilbers 15 oel aufgefüllt etwas Mos2 aber auch dabei. Result. Der negat.Federw. ca.20mm leer also hochziehen
keine 20%mit Fahrer ungef.40mm 65Kg etwas über 25% das ist so zufriedenstellend und sie ist strammer kann ich nur weiter empfelen.
Gruß Der mit dem Alf

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BeitragVerfasst: 16. Februar 2007 06:51 
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Hier auch das gleiche Problem an einem MZ 500 Gespann.
Und habe das Problem mit neuen progressiven Federn von Wirth, typ 4020 + 7 cm Hülsen, gelösst, :wink:

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Gruß Erik, HOBBY_Pleger von:


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BeitragVerfasst: 16. Februar 2007 10:43 
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Zeltphilosoph

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MZ-Freak hat geschrieben:
Hallo Roger
..wurden auch in der NVA 250solo gefahren ..


NVA- Solo = identisch mit Gespann.
NVA Solo = hoeheres Gesamtgewicht/ hoehere Zuladung.
(von Notverpflegung und Verbandspaeckchen [size=12] ;-) )[/size]

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(passende) BMW- Federn gibt es in "Standard" und "Verstaerkt", unter der Bezeichnung "Druckfeder 121" mit der Teilenummer TB31- 42- 1- 231- 358"; Lieferzeit beim freundlichen BMW- Haendler ca. 3Tage.
Preis 25.-- - 30.-- EURonen (2002)
(Diese Angaben sind ohne Gewaehr, habe ich ungeprueft irgendwo mal abgeschrieben)
------------------------------------------------------------------------------------

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BeitragVerfasst: 16. Februar 2007 10:46 
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@ Gabelstabi
- hier (FORUMsarchiv) muesste auch was zu finden sein btw. Eigenbau.
Und zwar hat mal jemand was nachgebaut mit U- Eisen und Befestigung an den Schutzblechbefestigungspunkten an den Gabelholmen; also nicht die Holme umklammert.

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Die progressiven Federn von wem auch immer - sind im Gespann unbrauchbar. Harte BMW Federn der R80 sind auch zu gebrauchen - wenn deren Besitzer von normal auf progressiv umbauen - bei denen ne Verbesserung.

Kurios ist, das es bei mir mit der normalen Gespannfeder (4,5 mm) passiert.
Ein und ausfedern im Stand - alles ok - aber nach Fahrt oder guter Bremsung bliebt immer einkleines stück stecken. Ich überlege schon, Eichys 2Pence-Vorspannmethode... mir fehlt das Geld dazu^^.

Bei Gespannfedern in den Solos (s.u.) habe ich diese Probleme nicht!

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Gruß Roger

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Progressive Federelemente werden auch von leistungsstarken Gespannen
verwendet, somit sind sie nicht unbrauchbar sie sind nur leider teurer, als lineare. Etwa 20%des Gesamtfederweges sollen negativ sein, dies ist zu bedenken und darauf soll die Feder abgestimmt sein, wobei das Gewicht des Seitenwagens antelig zuzuschlagen ist, den das drückt auch auf die Gabel. Stärker vorspannen kürzt den Federweg, an anderer Stelle schon erwähnt, beim 500.Rotax (etwa 165kg) sind die 70mm nur zu erklären
die 30% härtere Feder ,von Wirth, ist um 30mm kürzer die Standrohre
der Country um30mm länger somit nur 10mm vorgespannt,das kürzt noch nicht den Federweg, Länge Stadrohre,Tauchrohre und Stützrohre stehen in einem Verhältnis, wobei die Anzahl der Windungen sowie die Drahtdicke der Feder auch eine Rolle spielen,was Federweglänge anbetrifft

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