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 Betreff des Beitrags: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 12:19 
Bin am Sonntag mit der Frau im Gespann Essen gefahren und beim Abbiegen auf den Restaurant-Parkplatz geht die Kiste aus. Ich konnte in 1 Minute feststellen, dass die Plus-Sicherung geflogen war. Hatte erstmal den vorderen Blinker des Seitenwagens im Verdacht, da ich vor ca. 1 Monat die Haube lackiert habe und das alles auseinander war.
Ich hatte noch eine Ersatzsicherung dabei und habe auf dem Rückweg nicht mehr geblinkt.

Zu Hause habe ich das Problem untersucht aber es war erstmal nichts zu finden und die Sicherung fliegt auch nicht raus. Beim Abnehmen der Blinkerkappe war allerdings etwas Feuchtigkeit da. Die muss noch vom letzten Regen stammen, ich bin aber danach bestimmt 200km ohne Regen gefahren, bis die Sicherung geflogen ist.

Ich habe auf KFZ-Sicherungen umgebaut und da ich nichts anderes hatte sind 15 Ampere Sicherungen drin. Original gehören 16er rein. Nun mache ich mal folgende Rechnung auf:

Scheinwerfer: 50 Watt
Standlicht: 5 Watt
Rücklicht: 5 Watt
Beleuchtung SW: 2x5 = 10 Watt
Bremslichter: 2x21 = 42 Watt
Blinker: 2x21 = 42 Watt
Zündung (MZB nur Zündung f. ETZ): 20 Watt?
Nachtrag: Instrumentenbeleuchtung fehlt noch: 4x2=8Watt

Summe: 182 Watt

182/12 = 15,17 Ampere

Das war ja nur die Nennleistung bei 12 Volt.
Daraus ergibt sich ein Gesamtwiderstand von: 12 Volt /15,17 Ampere = 0,791 Ohm

Die reale Bordspannung liegt ja eher bei 13 Volt, was beim Widerstand des Netzes einen Strom von: 13 Volt / 0,791 Ohm = 16,43 Ampere ergibt.

Alles in allem grenzwertig. Ich kenne mich mit dem Ansprechverhalten von Sicherungen nicht wirklich aus und die 15 Ampere Sicherung ist in einigen Tausend Kilometern noch nie geflogen.
Wäre es aber denkbar, dass beim Abbiegen (Scheinwerfer an, Bremsen und Blinken) nach einer gewissen Zeit die 15 Ampere Sicherung kommt oder kann man das ausschließen?
Ich werde unabhängig davon 20 und 5 Ampere Sicherungen besorgen. Blinkgeber und LIMA bekommen dann 5 Ampere und +/- 20. Mich interessiert aber, ob ich da einen fiesen Fehler im Netz habe oder vermutlich nur die 15 Ampere Sicherung ordnungsgemäß ausgelöst hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 12:24 
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Interessanter Hinweis. Hast du die Möglichkeit, statt der Sicherung mal ein Gleichstrommessgerät mit ausreichendem Messbereich zwischenzuhängen? Eventuell auch 2 parallel.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 12:27 
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15 A Sicherung hält bei mir, ich habe allerdings schon eine durchvibriert!

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Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 12:35 
beres hat geschrieben:
15 A Sicherung hält bei mir, ich habe allerdings schon eine durchvibriert!


Meine ist geschmolzen, das kann ich am Plaste erkennen. Ob das nun auf den schnellen oder den langsamen Sicherungstod hindeutet, weiss ich nicht...

Ich denke beinahe auch, dass eine 15 Ampere erst auslöst, wenn die 15 Ampere dauerhaft über einen längeren Zeitraum fließen, was ja nicht der Fall ist. Nur bei wesentlich höheren Strömen (also Kurzschluß) fliegt die Sicherung sofort. Bei den Feinsicherungen gibt es ja auch verschiedene Typen (träge, flink usw.). Ich habe mal gehört, dass die flinken bei Kurzschluß schneller auslösen aber die trägen zur Absicherung kleinerer Nennstromüberschreitung besser geeignet sind.

So richtig weiss ich da aber nicht Bescheid, daher meine Frage.

-- Hinzugefügt: 9/8/2011, 13:36 --

Dorni hat geschrieben:
Interessanter Hinweis. Hast du die Möglichkeit, statt der Sicherung mal ein Gleichstrommessgerät mit ausreichendem Messbereich zwischenzuhängen? Eventuell auch 2 parallel.


Leider nicht. Mein Messgerät kann nur bis 10 Amprere. Bei Strommessungen muss man da auch aufpassen, ich habe schon 2 Geräte auf dem Gewissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 12:38 
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richtig Peter. Die Normalen KFZ-Sicherungen lösen erst bei einem längeren Nennstrom oder kurzem großen Überschreiten aus. Die Thermische Verformung lässt auf einen längeren Strom um 14-15A schließen. Es gibt auch "billige" Sicherungen die sich schon bei 10A langsam verformen.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 14:37 
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Wenn das Plastik angeschmolzen ist spricht das für eine längere geringfügige Überschreitung den Nennstroms. Geht halt eine ganze Zeit gut, irgendwann brennt es durch... Alle paartausend km Sicherung wechseln find ich erträglich. Eine 20 A würde ich nur einbauen, wenn *alle* verbauten Kabel das auch vertragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 14:48 
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Moin,
Dorni hat geschrieben:
...Die Thermische Verformung lässt auf einen längeren Strom um 14-15A schließen...

Das denke ich eher nicht. Da wird ein (oder beide) Kontakte der Sicherung nicht leitend genug oder die Klemmung zu lose gewesen sein -> Widerstand -> Spannungsabfall -> Leistung -> Wärme...putt.... :ja:

Und eine zB 10A Sicherung löst niiiiemals bei 10A aus...auch nach 7 Tagen nicht.
Edith hat doch noch was gefunden: Im Bild unten: Auslösecharakteristik Torpedosicherungen von Littlefuse.
Dort sieht man deutlich: Auch bei 1,5 x IN (bei einer 16A-Sicherung sind das 24A !!) passiert auch nach Stunden nix.
:wink:

Gruß Harald

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Bild-> hier geht es zu den bunten Schaltplänen für MZ und Simson... :ja:


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Zuletzt geändert von net-harry am 9. August 2011 17:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 15:10 
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Signore Tarozzi

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Bei mir halten die 15'er KFZ sicherung auch seit Längerem im Gespann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 15:17 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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dito, mir ist erst einmal ne sicherung wirklich durch überstrom gekommen, das war wegen der ETZ armatur an der TS, dort bin ich beim abbiegen an den fernlichtschater gekommen, und dieser stand auf einer mittelstellung in der beide glühfäden brannten, nahc kurzer zeit ging die emme dann aus. fehler hab ich aber gleich gefunden.

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Fuhrpark: Diese Anzeige ist außer Betrieb.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 15:18 
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Harry hat natürlich Recht - habe auf die schnelle keine Kennlinie gefunden; und warum sollte es auch anders sein. Hmm, dann war wohl doch ein Kurzschluss der Auslöser.


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 16:43 
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hatte eine Zeitlang 8A Sicherungen im Gespann, das ist grenzwertig, geht aber auch teilweise. Da Du den Blinker immer nur die halbe Zeit an hast, würde ich den nicht mit vollen 42W rechnen, sondern den "Durchschnitt" mit 21W Dauerbelastung (auch wenn Du natürlich kurzzeitig 42W brauchst). Ebenso bin ich jemand der nie lange auf der Bremse steht (zumindest nicht hinten, wo der Bremslichtschalter ist) sondern ich bremse im Stand nur mit der Vorderradbremse.


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 17:09 
ea2873 hat geschrieben:
Ebenso bin ich jemand der nie lange auf der Bremse steht (zumindest nicht hinten, wo der Bremslichtschalter ist) sondern ich bremse im Stand nur mit der Vorderradbremse.


Ich habe dummerweise einen funktionierenden Bremslichtschalter vorn :mrgreen:

-- Hinzugefügt: 9/8/2011, 18:22 --

net-harry hat geschrieben:
Das denke ich eher nicht. Da wird ein (oder beide) Kontakte der Sicherung nicht leitend genug oder die Klemmung zu lose gewesen sein -> Widerstand -> Spannungsabfall -> Leistung -> Wärme...putt.... :ja:


Ich habe ja extra auf diese modernen Stecksicherungen umgebaut, um Kontaktprobleme zu vermeiden. Das Plaste ist ziemlich genau in der Mitte angeschmolzen, wo auch der Faden zum Durchbrennen ist.
Also entweder schlechter Kontakt im Sicherungskasten oder doch ein Kurzer irgendwo. Bin seit dem Vorfall ca. 80 km gefahren und seitdem nix mehr.

net-harry hat geschrieben:
Und eine zB 10A Sicherung löst niiiiemals bei 10A aus...auch nach 7 Tagen nicht.


Das dachte ich mir beinahe. Kannst Du zu Deiner Grafik noch eine kurze Erklärung machen.
- Was steht an der X-Achse?
- Wie kann ich die Einteilung der Y-Achse verstehen? Ist das logarithmisch? Verwirrt mich also Nicht Elektroniker einfach ein Bissl.
- Was bedeuten die schrägen Linien?
- Was bedeuten die Pfeile?

Wenn Du mir da ein paar erklärende Worte zu schreiben könntest würde ich das sicher verstehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 17:24 
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Hi,
ich denke auch, dass die 15 A Sicherungen völlig ausreichend dimensioniert sind...eine ETZ-LiMa wird mit 15 A bei 14 V angegeben...das Problem der SW-Leuchten vorne ist tatswahrhaftig, dass man sie in den seltensten Fällen dauerhaft wasserdicht bekommt. Ich habe (ebenfalls nach Totalausfall der elektrischen Anlage beim Blinken bzw. Öffnen der Beiwagenhaube mit eingeschaltetem Licht) kleine Löcher (an der tiefsten Stelle, klar, ne?) in die "Gläser" der Blink- und Positionsleuchte gebohrt, die das eindringende Wasser auch wieder raus lassen...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
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Baustelle:
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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 17:35 
g-spann hat geschrieben:
das Problem der SW-Leuchten vorne ist tatswahrhaftig, dass man sie in den seltensten Fällen dauerhaft wasserdicht bekommt. Ich habe (ebenfalls nach Totalausfall der elektrischen Anlage beim Blinken bzw. Öffnen der Beiwagenhaube mit eingeschaltetem Licht) kleine Löcher (an der tiefsten Stelle, klar, ne?) in die "Gläser" der Blink- und Positionsleuchte gebohrt, die das eindringende Wasser auch wieder raus lassen...


Da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Der Witz ist, dass ich das originale alte Blinkerglas gegen ein Repro-Teil getauscht habe. Das alte Glas war schonmal zerbrochen und die flache Vorderseite war mehr schlecht als recht wieder eingeklebt worden. Es war zwar total undicht aber ich hatte nie Probleme damit, weil das Wasser wahrscheinlich wieder rauslaufen konnte.
Das Repro-Teil ist nun im Durchmesser ca. 1,5mm zu groß und passt nicht 100% in die Gummidichtung :evil: Blöderweise habe ich das Originalteil schon entsorgt... es war ja kaputt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sicherung ETZ-Gespann
BeitragVerfasst: 9. August 2011 17:45 
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unterbrecher hat geschrieben:

Da habe ich auch schon drüber nachgedacht.


Mach et, Otze! :lol:
Und Ruhe is....

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