Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ETZ250

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Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ETZ250

Beitragvon modulator » 9. August 2011 15:38

Hallo,
1.
Leider sieht der Lagersitz des rechten Kurbelwellenlagers schadhaft aus. Einfach Frage, ist das Gehäuse Schrott?
Die Schadstellen befindet sich auf der unteren Hälfte des Lagersitzes und nimmt vom unteresten Punkt aufwärts
ab. An der Oberseite ist nichts mehr zu sehen.
DSCF0411.JPG

DSCF0412.JPG

DSCF0414.JPG

DSCF0417.JPG


2.
Mein Zylinderkopf hatte zahlreiche Einschläge (ich war das nicht, hab keine Ahnung zur Vorgeschichte)
Ich habe alle Teile die da nicht hingehören rausgemacht, das ganze dann mit einem 1000er Schleifpapier geglättet.
Erhöhungen von ca. 1/10 noch vorhanden.
Sollte verwendbar sein?
Das unten rechts ist Dreck. Dichtfläche sehr gut.
DSCF0420.JPG


3. Mein gebrauchter Mitnehmer ist noch gut, Farbpunkt nicht vorhanden. Distanzscheibe schön bunt, Nadelkranz schaut so aus:
DSCF0421.JPG

DSCF0422.JPG


Was tun? Die ganzen Toleranzen sind mir bekannt, das hilft mir aber wenig. Bei Gabor und auch bei akf gibt es genau einen Nadelkranz ohne
weitere Angaben, ich habe mir nun den Einreihigen von Akf bestellt.
http://www.akf-shop.de/shop/product_inf ... ehmer.html

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon P-J » 9. August 2011 15:50

Wenn der Bolzen und das Pleul auf das zweireihige Lager auch nur gering eingelaufen ist wird das einreihige binnen kurzer Zeit zerstört.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 9. August 2011 15:51

Lagersitz musste mal mit eingesetztem Lager sehen ab welcher Temperatur sich dieses gewegen lässt. Anlaufscheibe bunt? Deutet auf falsche Dicke oder falsche EInbaulage (falsch herum). Das Nadellager für den Mitnehmer gibts doch nur zweireihig? Hab da noch n paar gebrauchte, auch in Gelb. Wie sehen die EInschläge in den Verzahnungen aus?

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 9. August 2011 15:57

P-J hat geschrieben:Wenn der Bolzen und das Pleul auf das zweireihige Lager auch nur gering eingelaufen ist wird das einreihige binnen kurzer Zeit zerstört.


Ist ja vom Mitnehmer, Kolben, KW etc. alles neu.

Mfg
Flo

-- Hinzugefügt: 9. August 2011 16:59 --

Dorni hat geschrieben:Lagersitz musste mal mit eingesetztem Lager sehen ab welcher Temperatur sich dieses gewegen lässt. Anlaufscheibe bunt? Deutet auf falsche Dicke oder falsche EInbaulage (falsch herum). Das Nadellager für den Mitnehmer gibts doch nur zweireihig? Hab da noch n paar gebrauchte, auch in Gelb. Wie sehen die EInschläge in den Verzahnungen aus?


Klick mal oben auf den Link, ist ein Einreihiges.
Die neuen Lager hab ich schon und werd das mal testen.
Verzahnung sind alle ok, ich habe keinen Schaden bemerkt.
Ich bin mir nicht sicher, aber evt. ist ein kleiner Rest eines gelben Punktes übrig, aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen.

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon P-J » 9. August 2011 16:02

Du meinst das Lager unter dem Primärantrieb/Kupplung. Auch wenn du ne neue KW hast ist besagter Mitnehmer doch etwas vom zweireihigen Lager eingelaufen. Auf dem Mittelsteg läuft das neue einreihige kapput. Beschaf dir einen neuen Mitnehmer zur neuen KW und zum einreihigen Lager. :ja:

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 9. August 2011 16:04

P-J hat geschrieben:Du meinst das Lager unter dem Primärantrieb/Kupplung. Auch wenn du ne neue KW hast ist besagter Mitnehmer doch etwas vom zweireihigen Lager eingelaufen. Auf dem Mittelsteg läuft das neue einreihige kapput. Beschaf dir einen neuen Mitnehmer zur neuen KW und zum einreihigen Lager. :ja:


Das wollte ich eigentlich vermeiden aber wenn es nicht anders geht. Wenn ich mir ein neues Zweireihiges anschaffe?

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon P-J » 9. August 2011 16:07

modulator hat geschrieben:Wenn ich mir ein neues Zweireihiges anschaffe?

entweder das oder einen neuen Mitnehmer. Sonst wirst du nicht froh. :ja:

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 9. August 2011 18:33

Dann werd ich mir ein original Zweireihiges kaufen, die Frage ist kann man das Toleranzmässig so verwenden?
Wegen dem Lagersitz:
Ich werde beim Zusammenbau die Lager auf die Kurbelwelle machen und dann die Kurbelwelle mit Lager in die linke Gehäusehälfte stecken.
Wurde hier schon oft beschrieben.
Die rechte Gehäusehälfte dann oben drauf. Meine Frage nun, wie weit ist das rechte Lager dann vom Sicherungsring entfernt(Ölleitscheibe ausser Acht gelassen)?
Im Video ist zwischen Sicherungsring, Ölleitscheibe und Lageraussenring keine Luft mehr, jetzt frag ich mich wie können diese Schadspuren 5mm
unter Sicherungsring entstehen?
Bzw. die Schadstelle ist ja relativ nah am Sicherungsring, soll heissen, wird das Lager beim aufstecken der rechten Gehäusehälfte über
die Schadstelle hinwegmüssen? Falls ja werd ich das glätten müssen falls ich das nicht eh machen muss?

Btw. kann ich beide Getriebelager auf die Wellen montieren bevor ich die rechte Gehäusehälfte aufsetze?
Im Video, bzw. auch in allen Büchern wird das Nicht-Sacklochlager erst danach montiert, habe aber hier
schon einmal gelesen dass sogar besser sein kann beide Lager zuerst zu montieren.

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 9. August 2011 18:50

die Lager haben einen Radius an der Kante. So kommt der Abstand zustande. Siehste selber wenn du das Lager von der Seite betrachtest. Ich montiere die Lager der KuWe immer so:

1. Linke Gehäusehälfte auf 100°C erhitzen, Lager einsetzen. (Ölleitscheibe und Sicherungsring sind drin).
2. Innenring des linken KW-Lager erwärmen auf ~110°C, Kurbelwelle einsetzen. ETZ-Wellen sitzen ggü ES Wellen sehr stramm.
3. Innenring des rechten KW-Lager auf 110°C erwärmen, aufsetzen bis es "klonk" macht.
4. rechte Gehäusehälfte Dichtfläche entfetten und ab in Backofen.
5. Innenleben komplettieren, Dichtflächen entfetten, Trennscheibe + Dichtmasse drauf, Lager auf Wellen montieren.
6. Auf 100°C erwärmte rechte Gehäusehälfte aufsetzen, Passhülse einschlagen, Schrauben anziehen.
7. Ölleitscheibe mit Sicherungsring montieren, Gehäuse freischlagen.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon ETZploited » 9. August 2011 19:00

Wird die Kurbelwelle neu?
Viele Grüße,
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 9. August 2011 20:14

Die KW ist neu und von akf, deswegen werd ich die Lager zuerst auf die KW montieren.
Rest mach ich dann wie oben in der Reihenfolge.
Wegen dem Lagersitz muss ich halt noch schauen...

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon ETZploited » 9. August 2011 21:30

Lagersitz: Fühl in ab, ob du eine Kante spürst. Wenn nein, ist OK. Ich sehe nichts schlimmes
Nachteil an dieser von Robert beschriebenen Herangehensweise:
Dorni hat geschrieben:Lagersitz musste mal mit eingesetztem Lager sehen ab welcher Temperatur sich dieses gewegen lässt.

Wie aussagekräftig ist das - versuch doch mal, mit der Hand 27Nm zu simulieren :wink:
Aber i.a. sind die Sitze so groß dimensioniert, daß es nicht schlimm ist, wenn sie schon nicht mehr ganz so schön sind.

Zylinderdeckel Wie schon gesagt wurde, Einschläge von einem geplatzten Nadellager.
Die Krater sind potentielle Stellen für mögliche Glühzündung. Vermutlich wirst du ihn fahren können, ohne Auswirkungen zu bemerken. Kannst du bei Bedarf später immer noch tauschen.
Notfalls erhöhst du halt die Quetschkante ein wenig.

Nadellager Kupplungsmitnehmer
Dorni hat geschrieben:Anlaufscheibe bunt? Deutet auf falsche Dicke oder falsche EInbaulage (falsch herum).

Das, oder verzogene Anlauf-/distanzscheibe. Auf jeden Fall saß dein Nadelkranz gestaucht, lief so gegen eine Scheibe an und schmolz.
Du kannst das einreihige nehmen, was du schon gekauft hast.
Der Mitnehmernadelkranz ist wenig belastet und die Spielfreiheit bei weitem nicht so kritisch wie am Pleuel/Kolbenbolzen.
Wenn du ein zweireihiges nehmen willst, dann lieber wieder ein gelbes aus der DDR.
Ist aber überflüssig.

Steck mal auf die leere, senkrecht stehende Kurbelwelle die (neuen) Anlaufscheiben, Nadelkranz und Mitnehmer, alles ungeölt bitte.
So siehst du schon für den Hausgebrauch, ob deins paßt. So kannst du auch gleich rausfinden, wie es um das Axialspiel bestellt ist.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 9. August 2011 21:41

ETZploited hat geschrieben:Nachteil an dieser von Robert beschriebenen Herangehensweise:
Dorni hat geschrieben:Lagersitz musste mal mit eingesetztem Lager sehen ab welcher Temperatur sich dieses gewegen lässt.

Wie aussagekräftig ist das - versuch doch mal, mit der Hand 27Nm zu simulieren :wink:
Aber i.a. sind die Sitze so groß dimensioniert, daß es nicht schlimm ist, wenn sie schon nicht mehr ganz so schön sind.


Sollte heißen: Ob sich das Lager ins kalte Gehäuse drücken lässt oder bei 40°C oder bei 80°C ist eben ein Unterschied. Wenn beim kalten Gehäuse ists Schrott, bei 40°C grenzwertig. Ich sage mal, wenn sich das Lager bereits bei 40°C einsetzen lässt dreht es sich auch bei betriebswarmen Motor mit. Und das arbeitet das Gehäuse weiter aus.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon ETZploited » 9. August 2011 21:58

Dorni hat geschrieben:Sollte heißen: Ob sich das Lager ins kalte Gehäuse drücken lässt oder bei 40°C oder bei 80°C ist eben ein Unterschied. Wenn beim kalten Gehäuse ists Schrott, bei 40°C grenzwertig. Ich sage mal, wenn sich das Lager bereits bei 40°C einsetzen lässt dreht es sich auch bei betriebswarmen Motor mit. Und das arbeitet das Gehäuse weiter aus.

Hab dich da nicht mißverstanden :wink:
Mir zu umständlich, zumal der Test nur sinnvoll ist, wenn man das Lager ins Gehäuse setzt, abkühlen läßt, langsam wieder aufheizt und dann kontrolliert, bei welcher Temp. es sich rausdrücken läßt, wobei man sehr darauf achten muß, es auch dabei nicht zu verspannen.

Tricky: den Außenring des alten, ehemals verbauten Lagers anschauen. Wenn auf dem deutliche Spuren vom Mitdrehen im Gehäuse sichtbar sind, weiß man hinterher immer noch am meisten :wink:
Viele Grüße,
Arne


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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Paule56 » 9. August 2011 22:06

ETZploited hat geschrieben:Lagersitz: Ich sehe nichts schlimmes


hassu neuerdings ne gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten? ;-)

Der TE gibt schon eine gewisse Ovalität des Lagersitzes vor und so richtig glänzt der schon gar nicht mehr. Da hat sich das Lager schon nicht mehr "nur" auf dem Außenring gedreht, das ist da drinnen förmlich hin und her gepoltert.
Sieh mal die Kanten an, die ich hier ringsum die Reflektionsgegend vom Blitz markiert habe ....?

Das Ding ist Kernschrott
Gruß
Wolfgang

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon ETZploited » 9. August 2011 22:23

Paule56 hat geschrieben:hassu neuerdings ne gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten? ;-)

Hm, jetzt, wo du's sagst, vllt. sollte ich eine beantragen....


Wie auch immer, nach dem Abfühlen würde Flo dann sowieso definitiv Bescheid gewußt haben.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 10. August 2011 11:27

Also wenn sich alle einig sind dass es Kernschrott ist, hat wer ein Gehäuse zu verkaufen? Die Kante ist nicht nur fühlbar die kann man messen.
Die Lagersitzprobe kann ich mir als sparen?
Erst vorgestern lief eins fuer unter 30 Euro aus, verdammt!

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 10. August 2011 11:44

modulator hat geschrieben:Also wenn sich alle einig sind dass es Kernschrott ist, hat wer ein Gehäuse zu verkaufen? Die Kante ist nicht nur fühlbar die kann man messen.
Die Lagersitzprobe kann ich mir als sparen?
Erst vorgestern lief eins fuer unter 30 Euro aus, verdammt!

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Das Gehäuse war von mir, ist allerdings schon weg. Guck mal bei Zweirad Schubert Erlangen, Getrenntschmierung oder ohne?

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 10. August 2011 12:03

Bei Zweirad-Schubert hab ich schon nachgeschaut, ohne Erfolg.
Mein Kupplungsdeckel ist ohne Deckel für die Ölpumpe deswegen Gemisch.
Ab und zu gibt es halt welche auf ebay aber das kann auch mal Monate dauern und dann weiss man
auch nicht 100% was man bekommt. Im Forum gibts momentan auch keins.
Ich Frage mich ob das Gehäuse irgendwann mal nachgebaut wird.
Manche (von MZ) gibt es ja schon.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon ETZploited » 10. August 2011 12:40

Kauf dir einen billigen Rumpfmotor bei eBay.
Den Rest verkaufst du wieder.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Moench » 10. August 2011 14:04

modulator hat geschrieben:Also wenn sich alle einig sind dass es Kernschrott ist, hat wer ein Gehäuse zu verkaufen? Die Kante ist nicht nur fühlbar die kann man messen.
Die Lagersitzprobe kann ich mir als sparen?
Erst vorgestern lief eins fuer unter 30 Euro aus, verdammt!

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ich würde es an deiner stelle nochmal mit lagerkleber probieren. ist zwar nicht die feine englische, aber ist ja auch nen deutsches töff :D

nee, im ernst - so schlecht wie der ruf, ist so ein kleber gar nicht.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon kutt » 10. August 2011 14:10

der preis ist aber auch nicht schlecht :)
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Segel: Blog: Segeln Steemit: Steemit
Windows: ReBoot - Linux: BeRoot!
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon mzkay » 10. August 2011 14:18

http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/henk ... 000001F74K

würde ich empfehlen - in der Bucht recht preiswert, wenn MHD abgelaufen

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 10. August 2011 15:13

Das Problem ist falls das Zeug nicht hält mach ich mir damit evt. auch noch meine KW kaputt.
Bzw. es kann Probleme beim Freischlagen geben.
Gibt es erfolgreiche Erfahrungen damit? auch über mehrere tausend Kilomenter?

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Mc Girk » 10. August 2011 16:03

Hallo,

ein Kollege hat seit ca. 5000 km einen ETZ 250 Motor mit eingeklebten Kurbelwellenlagern am laufen. Die Lager wurden nach dem Freischlagen durch den Kapillarspalt zwischen Lageraußenring und Gehäusesitz verklebt.

Mfg

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Ex-User unterbrecher » 10. August 2011 16:14

Lagerkleber ist sicher nicht das Optimum aber man kann es machen. Das geht aber nur, wenn das Lager noch spielfrei im Gehäuse sitzt, also sich zwar ins kalte Gehäuse einsetzen lässt aber dort hoch oder runter bewegt werden kann. Wenn Du am eingesetzten Lager auch nur das kleinste Radialspiel merkst, würde ich vom Lagerkleber die Finger lassen und das Gehäuse nicht verwenden.
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Paule56 » 10. August 2011 16:28

unterbrecher hat geschrieben:Lagerkleber ist sicher nicht das Optimum aber man kann es machen. Das geht aber nur, wenn das Lager noch spielfrei im Gehäuse sitzt, also sich zwar ins kalte Gehäuse einsetzen lässt aber dort hoch oder runter bewegt werden kann. Wenn Du am eingesetzten Lager auch nur das kleinste Radialspiel merkst, würde ich vom Lagerkleber die Finger lassen und das Gehäuse nicht verwenden.


so ist es wohl, ansonsten kann er tatsächlich nach wenigen Kilometern die neue KW zu dem Gehäuse in die Tonne legen ......
Rainerwahnsinn brachte mal die Folgen einer versetzten KW-Lagerung von links zu rechts auf den PUNKT
Gruß
Wolfgang

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon mzkay » 10. August 2011 17:15

Wobei zu bemerken ist, dass da ein schöner Grubenhund dabei ist. Die Kokillen legen nämlich keine Paarung für die Gehäusehälften fest.
Wolfgang weis da etwas mehr drüber.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Moench » 10. August 2011 21:42

hmm, du meinst die beiden lagersitze in den getriebenhälften könnten von ehhher aufgrund des gussverfahrens nicht auf einer achse liegen ?

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 10. August 2011 21:45

nein, er meint - Die beiden Gehäusehälften müssen nicht unbeding die gepaarten aus dem Werk sein, nur weil auf beiden Gehäusehälften die gleichen Kokillen angegeben sind.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Moench » 10. August 2011 21:47

Dorni hat geschrieben:nein, er meint - Die beiden Gehäusehälften müssen nicht unbeding die gepaarten aus dem Werk sein, nur weil auf beiden Gehäusehälften die gleichen Kokillen angegeben sind.


läuft das nicht auf das gleiche hinaus was ich geschrieben habe ? im endeffekt ?

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Dorni » 10. August 2011 21:50

na nee, die Lagersitze werden doch erst NACH dem Guss gefräst. Der Abguss hat ja nur ungefähr die Form.

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 11. August 2011 18:50

Also in den kalten Sitz geht das Lager nicht, man könnte es auch nicht mit grosser Kraft per Hand reindrücken.
Ist ja schon mal besser als wenn es reinfallen würde.
Das erhöht wieder die Tendenz dass ich es doch mit Loctite versuche.
Ich kann es auch bei einer bestimmten Temperatur testen, soll ich das machen? Welche Temperatur wäre sinnvoll?

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon mzkay » 11. August 2011 19:15

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 21. August 2011 15:25

Der Nadelkranz von AKf ist nicht wie auf dem Bild zu sehen einreihig sondern wie das original zweireihig.
Ist aber nicht genau baugleich.

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 28. August 2011 19:23

Hallo nochmal,

Gibt es noch andere Produkte als 603 die evt. besser wären?
Bei der Demontage muss das ganze auf 250 Grad erwärmt werden.
Also nach dem Freischlagen das Fügeprodukt von aussen einmal um den Spalt Aussenkante und Lageraussenring verteilen?
Die Frage ist ob das Zeug dann auch wirklich reinläuft und sich verteilt oder nur ein paar Millimeter eindringt.

Mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon mzler-gc » 29. August 2011 07:32

Am Besten, du rufst beim Loctide-Kundendienst an, schilderst dein Problem und hörst mal, was die dazu zu sagen haben. Die kennen ja ihr Programm aus dem ff.

Ich weiß, das es ein Produkt gibt, das in sehr dünne spalten kriecht. Und ich weiß auch, das es Produkte gibt, die hohe Temperaturen verkraften. Aber ob es etwas gibt, das beides erfüllt :nixweiss:

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 21. Oktober 2011 18:30

Hallo,

Bald sind 2 Monate rum und ich finde kein gebrauchtes ETZ 250 Motorgehäuse. Ich suche jeden Tag.
Evt. werde ich mir jetzt doch loctite 603 kaufen, falls das mal auseinander muss, bekommt man das schon hin.
Aber das Freischlagen macht mir sorgen, gut es kann zufällig sein, dass eh alles leichtgängig ist aber eher nicht.
Seit fast 2 Monaten steht auch das Fahrgestell komplett fertig in der Garage(es wurde alles zerlegt), ich habe alle Teile für den Motor, sehr viel neu.
Mikuni-Vergaser ist bereit zum Einbauen.

Mein Gehäuse ist, bis auf diese Stelle, in einem wirklich guten Zustand, Dichtflächen sind 1A, Gewinde auch, restliche Lagersitze sind matt und riefenfrei.
Das Lager geht auch nicht im kalten Zustand rein.

Mfg

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon longa » 21. Oktober 2011 19:19

^servus,ich hab noch ein gehäuse in der garage,werd morgen mal schauen wie das aussieht.mfg
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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon modulator » 30. Oktober 2011 17:02

Ich habe mittlerweile ein Gehäuse von einem sehr netten User bekommen.
Nochmal danke an Jeoross, sehr hilfsbereit.

Mfg

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Re: Begutachtung Zylinderkopf, Nadelkranz, Lagersitz 6306 ET

Beitragvon Jeoross » 30. Oktober 2011 22:22

Viel Spaß beim zusammen schrauben :wink:
Gruß Jörg
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...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!

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