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 Betreff des Beitrags: widerwilliger Unterbrechernocken
BeitragVerfasst: 9. Februar 2007 21:13 
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Der letzte Diplomand
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Abend miteinander,

Kurz und knapp mein Problem:

Ich will gerade mal wieder einen 150er Motor zerlegen (inzwischen der 3. in den letzten 4 Wochen) aber dieser verdammte Unterbrechernocken will sich einfach nicht vom Lima-Anker lösen :?:

Bei den anderen beiden Motoren (aus ES mit Entlüftung an Oberseite) kam der mir fast entgegen gefallen, als ich die Halteschraube ab hatte und der 3. will einfach nicht.
Zwar hat der jetzige Motor (TS ohne besagte Entlüftung) keinen Seitendeckel mehr gehabt und es sitzt demzufolge mehr Keim am Nocken, aber dass er selbst mit Rostlöser und Dritter Hand (brauche weder Nocken noch Anker unbedingt) nicht zu entfernen ist, kommt mir jetzt doch irgendwie seltsam vor.

Aktuell bewegt sich der Nocken nur im Bereich der Aussparung für die Zentrierung um ca. 0,5 mm, danach verkantet er logischerweise, da gegenüber überhaupt nix geht. Außerdem kann ich den Nocken inzwischen im Umfang einen knappen Millimeter zum Anker verdrehen.

Hat vielleicht jemand eine Idee, woran das (außer Keim/Rost) noch liegen könnte? Oder vielleicht nen Tipp, wie ichs aufbekomme?

Gruß, Sebastian.


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BeitragVerfasst: 9. Februar 2007 21:28 
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Ups, jetzt bin ich doch in der Rubrik "Fahrgestell" gelandet seh ich grad. :shock:

Ist natürlich falsch, gehört in den Antrieb.

Sorry :oops:


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BeitragVerfasst: 9. Februar 2007 21:34 
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BeitragVerfasst: 10. Februar 2007 01:39 
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Hi!

Na, das hast Du also 2 Möglichkeiten:

Als erstes gründlich mit Rostlöser mehrmals einsprühen, paar Stunden warten und dann immer leicht bewegen.

Wenn das nicht geht, geht es vielleicht mit einem Abzieher.


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BeitragVerfasst: 10. Februar 2007 12:56 
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Danke für deine Tipps Steffen, aber das Problem hat sich gerade auf anderem Wege geklärt ...

Ich hatte auf einmal den Nocken mitsamt dem Anker in der Hand :shock:
Und wenn man da so in den Konus vom Anker schaut :lupe:, wunder ich mich gar nicht mehr, dass wahrscheinlich die Nut im Nocken komplett zugequollen ist und die beiden Teile jetzt eine Einheit bilden

Gruß, Sebastian.


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