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 Betreff des Beitrags: Bolzen an hinterer Schwinge fest....
BeitragVerfasst: 8. März 2006 19:29 
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Hallo zusammen,

so, jetzt hat es mich auch erwischt...

Der "berüchtigte" Schwinglagerbolzen an der hinteren Schwinge vom ETZ 250-Gespann ist fest. Ich hatte es fast befürchtet, aber gehofft, dass ihn noch rechtzeitig zum einfetten rauskriege. Die Schwinge selber bewegt sich, aber der Bolzen sitzt fest

Könnt ihr mir sagen, wie ich jetzt am besten vorgehen soll ? Bringt es was, wenn ich den Rahmen auf die Seite lege und versuche, mal 8 Tage lang WD 40 einzuträufeln ? Oder kann ich den Rahmen gleich verschrotten ?

Danke schonmal für alle möglichen und unmöglichen Ratschläge.

niedergeschlagenen Gruß

Wolfgang


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BeitragVerfasst: 8. März 2006 20:14 
Gemeine Sache das ! Statt WD40 kannst du es mit Bremsflüssigkeit versuchen. Wenn träufeln nix bringt mußt du wohl schwerere Geschütze auffahren . Z.B.: Wärme - welche aber schwierig anzubringen ist . Und einen Kinderhammer . (So groß wie ein Kind). Kräftige Holzunterlagen sind hier wichtig damit die Kraft auf den Schwingenbolzen geht und nicht den Rahmen zum tanzen bringt. Das will aber alles wohlüberlegt sein . Blindes draufrumdreschen bringt es eher nicht.
Viel Glück...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bolzen an hinterer Schwinge fest....
BeitragVerfasst: 8. März 2006 20:44 
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Wolfgang hat geschrieben:
Hallo zusammen,

Bringt es was, wenn ich den Rahmen auf die Seite lege und versuche, mal 8 Tage lang WD 40 einzuträufeln ?
Wolfgang


So hab ichs mit meiner ersten VOPO MZ gemacht.Nach 3 Tagen hatte er verloren.Nur Geduld.....

Ansonsten neuer rahmen hier--> www.mzsimson.de
oder gebrauchter---> www.mz-laden.de

Uwe


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 08:00 
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Mh, das heißt, ein Versuch ist es auf jeden Fall mal Wert.

Ist der Schwingenbolzen denn nur gesteckt oder ist er eingeschraubt ?


Gruß

wolfgang


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 08:14 
Wolfgang hat geschrieben:
Mh, das heißt, ein Versuch ist es auf jeden Fall mal Wert.

Ist der Schwingenbolzen denn nur gesteckt oder ist er eingeschraubt ?


Gruß

wolfgang


Hallo Wolfgang..zum Grusse im Forum

Der Schwingenbolzen ist "gesteckt"...
Darum hat es ja die Empfehlung den mit Kupferpaste einzusetzen..
nicht dein Fehler..du hasts so erworben..aber eben dein Malheur..
Da die Schwingenlagerung in Gummi gelagert ist lässt sich mit Wärme schadlos auch wenig erzielen..
Evtl. mit hydraulischen Kräften..(nach versuchen mit allen Chemikalien und Stück für Stück)..nur müsste man den ganzen Trum dann irgendwie..ok..lassen wir das.
In der Not würde die Schwinge zerstört..und man muss sich eine im Austausch besorgen.

Gruss
Otis


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 09:11 
Schwinge..Bolzen..fest

Im alleräussersten Notfall schaut das dann so aus-->
Bild

Würg...

btw:-->das ist eine Solo-ETZ-Schwinge..wer die Möglichkeit hat ,das rauszutreiben..
..kann daraus auch durch Anschweissen eines Gegenhalters eine Gespann-Schwinge zaubern.
Gegen Versandkosten geb ich das Teil her.

Gruss
Otis


Zuletzt geändert von Ex User Otis am 9. März 2006 13:05, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 9. März 2006 10:45 
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Grüß Dich Wolfgang,
wo rostet er denn eigentlich fest, in der Schwinge oder in der Rahmendurchführung? Dreht er sich mit der SChwinge mit oder steht er fest?

Gruß aus Saarbrücken (Meine TS läuft jetzt übrigens zumindest testweise, aber die Werkstatt war letztes Wochenende derart eingeschneit dass ich nicht Probe fahren konnte. Na, vielleicht klappts jetzt dann. Motor läuft sehr ruhig, aber vorher war der Tank eingerostet, Vergaser zu, Regler hing, dann habe ich noch den Schwimmer beim Versager - Ausbau gekillt, und zu guter Letzt hat sie mich mit einem abgefallenen Choke-Gummi getratzt.)


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 12:09 
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Hallo zusammen,

Otis danke für deine Mails. Allerdings bin ich jetzt total verwirrt. Denn - die Schwinge bewegt sich ja, d.h. der Bolzen ist im Rahmen festgerostet.

Auf deinem Bild ist der Bolzen zerschnitten - wenn ich es jetzt aber richtig in Erinnerung habe, dann müsste ja auch der Rahmen mit aufgeschnitten worden sein - gerade das aber will ich ja vermeiden. Oder sehe ich da was falsch ??

Hallo Rolf, die "Baustelle" ist leider größer als erwartet - ist ja aber immer so. Wenn ich die Sache mit dem Bolzen hinkriege - dürfte der Rest auch gehen.

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 12:16 
Wolfgang hat geschrieben:
Hallo zusammen,

Otis danke für deine Mails. Allerdings bin ich jetzt total verwirrt. Denn - die Schwinge bewegt sich ja, d.h. der Bolzen ist im Rahmen festgerostet.

Auf deinem Bild ist der Bolzen zerschnitten - wenn ich es jetzt aber richtig in Erinnerung habe, dann müsste ja auch der Rahmen mit aufgeschnitten worden sein - gerade das aber will ich ja vermeiden. Oder sehe ich da was falsch ??

Hallo Rolf, die "Baustelle" ist leider größer als erwartet - ist ja aber immer so. Wenn ich die Sache mit dem Bolzen hinkriege - dürfte der Rest auch gehen.

Gruß Wolfgang


@ Wolfgang...

Das ist ein Überbleibsel aus einem geschredderten Rahmen...
Da ging es danach,was wertvoller war..und da der Rahmen derart mürbe war..blieb die Schwinge übrig..
So ! sollte es nicht gemacht werden!..wenn der Rahmen heil bleiben soll..

Ein Schaustück,sozusagen..ok?

Gruss
Otis


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 12:41 
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Hallo Otis,


danke - jetzt hab auch ich es kapiert :wink:

Also, ich bleib mal dran.


Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 12:56 
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Hy
Könnte man nicht zwischen Rahmen und Schwinge den Bolzen änlich wie auf dem Bild von Otis durchtrennen, dann den Bolzen anbohren
->Gewindeschneiden-> passendes Rohrstuck über den Rohransatz am Rahmen->dan dicke Unterlegescheibe und dann den bolzen so Ziehen?
Das ganze natürlich nach der wd 40 behandlung und mit gefühl.


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 16:53 
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Ich glaube ich würde einen begabten Dreher bitten mir ein Stück massives Rohr aus gutem Material mit Innengewinde passend zu den Aussengewinden auf dem Bolzen zu drehen. Dann durch dieses Rohr einen zweiten massiven Bolzen mit Durchmesser einen Tick weniger als Gewindeinnendurchmesser durchstecken und dann voll drauf.
Das aussen übergesetzte Rohr schützt das Gewinde vor auseinandergedrücktwerden und hält den Schlagdorn (=2. Bolzen) zentriert.


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BeitragVerfasst: 9. März 2006 19:02 
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Naja, ich wünsch dir ja Glück, aaaber...
Bei mir war der Bolzen im Rahmen fest (Rostnarben im Restbolzen
ca. 1mm tief), da hat sich garnix bewegt.
Endlösung: Schwinge abschneiden (neue hatte ich), Bolzen dicht am Rahmen
durchtrennen und die Reste ausbohren.
Ich hatte mit außermittig 8mm angefangen und dann langsam bis 13mm
Bohrerdurchmesser weitergemacht, bis die Außenkontur des Bolzens
durch war. Wichtig: parallel zur Bolzenlängsachse bohren!

Hat mich ein Wochenende gekostet, Foto liegt noch irgendwo - wenn ich
wieder in Germany bin, kann ichs mal raussuchen.

Ahoi, Martin


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BeitragVerfasst: 10. März 2006 13:09 
Ich hab´s so gemacht(nach 2 Wochen einweichen in diversen Chemicalien): Bolzen zwischen Schwinge und Rahmen vorsichtig durchtrennt um besser ranzukommen, Bolzen von beiden Seiten durchgebohrt(10er Bohrung), um einen durchgehenden Kanal zu erhalten, in den ein Sägedraht(diamantbeschichtet) für die Bügelsäge eingeführt wurde. Dann vorsichtig 2 gegenüberliegende Schnitte machen-aufpassen, dass der Rahmen nicht angesägt wird! Die 2 entstandenen "Halbschalen" haben sich dann problemlos austreiben lassen. Anschliessend noch durchputzen und gut einfetten, rein mit dem neuen, ebenfalls eingefetteten Bolzen und fertig.Ein Job für harte Jungs also...


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BeitragVerfasst: 10. März 2006 15:55 
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Hallo,

mal so eine frage wenn angenommen der Bolzen fest sitz was ist denn genzlich schlimm daran wenn sich die Schwinge trotzdem noch bewegen lässt?

O.k. man kann nicht mehr Fetten und sonst noch was??

Momentan habe ich noch mehrere Schwingen bzw. Rahmen hier aber wie erkenne ich den besten Rahmen? Einmal an einem Beweglichem Schwingenbolzen aber kann der nicht aus ausgeschlagen sein?


MFG


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BeitragVerfasst: 11. März 2006 00:40 
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Hallo!

Soweit mir bekannt ist, sind in der Schwinge 2 Gummi-Metalllager,
normalerweise bewegt sich nur der Gummi, alles andere ist ist fest verspannt.
Da dürfte am Rahmen nichts verschleissen.

Ich hab mich zu dem Thema noch garnicht geäussert:

Wenn du schon mal soweit bist, den Rahmen zu wechseln,
würde ich aber vorher mal versuchen, den Bolzen mit einer Presse herauszudrücken.
Ich bin mir sicher, dass das geht.
Wenn Du nicht die Möglichkeit dazu hast, kannst du ja auch die Schwinge und den Bolzen dem Winkelschleifer opfern.
Ich selbst hab die Erfahrung noch nicht gemacht, aber mein Gefühl sagt mir,
dass die Gummi- Metalllager- Innenringe mit dem Bolzen festgerostet sind.

Wenn die Schwinge ab ist, bekommst du sicher den Bolzen leicht aus dem Rahmen heraus. Nach meiner Vermutung ist da nicht so eine enge Passung.


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BeitragVerfasst: 11. März 2006 07:54 
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simmetuner hat geschrieben:
Hallo,

mal so eine frage wenn angenommen der Bolzen fest sitz was ist denn genzlich schlimm daran wenn sich die Schwinge trotzdem noch bewegen lässt?

O.k. man kann nicht mehr Fetten und sonst noch was??

Momentan habe ich noch mehrere Schwingen bzw. Rahmen hier aber wie erkenne ich den besten Rahmen? Einmal an einem Beweglichem Schwingenbolzen aber kann der nicht aus ausgeschlagen sein?


MFG


Du kannst die Motorhalterung nicht wechseln, wenn sie verschlissen oder gebrochen ist, und das kommt nicht selten vor.
Gruß Mike


Zuletzt geändert von Mike am 16. September 2008 20:21, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11. März 2006 08:02 
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Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Gemeine Sache das ! Statt WD40 kannst du es mit Bremsflüssigkeit versuchen. Wenn träufeln nix bringt mußt du wohl schwerere Geschütze auffahren . Z.B.: Wärme - welche aber schwierig anzubringen ist . Und einen Kinderhammer . (So groß wie ein Kind). Kräftige Holzunterlagen sind hier wichtig damit die Kraft auf den Schwingenbolzen geht und nicht den Rahmen zum tanzen bringt. Das will aber alles wohlüberlegt sein . Blindes draufrumdreschen bringt es eher nicht.
Viel Glück...


Die Hammermethode ist nicht angebracht, da der Schwingenbolzen durch die Schläge gestaucht wird und nur noch fester wird.
Gruß Mike


Zuletzt geändert von Mike am 16. September 2008 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11. März 2006 11:18 
Mike hat geschrieben:

Die Hammermethode ist nicht angebracht, da der Schwingenbolzen durch die Schläge gestaucht wird und nur noch fester wird.
Gruß Mike


Bestätigung.. :!:

Wenn nun die chemische Keule partout nicht hilft..stellt sich die Frage :
Welche Möglichkeiten hat der normale Schrauber..in seiner Garage..oder unter der Laterne..?..na ..eben!..

Eine Lösung wäre die hydraulische Methode..kaum greifbar für den Klein-Haustür-Garagenschrauber..
Eine weitere Lösung wäre das Hohlbohren ,weil man dadurch den Aussendruck der Bolzenwandung auf die Buchse in der Schwinge reduziert..
Wer aber hat derartige Maschinen und Bohrer zur Hand ?
Und ein diamantbestücktes Sägeblatt..ist auch nicht "um die Ecke" greifbar.
Also wird es sich auf Chemikalien und die Hammermethode (leider) beschränken... . Stück für Stück kommt man sich näher..in der Hoffnung..

Eine Wärmebehandlung ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss,da sich dann die Schwingenlagerung (Gummi) auflöst..letztendlich aber die Schwinge auch nicht schadlos demontieren lässt..neue Lagerungen einzusetzen hat auch so seinen Reiz.
Irgendwann greift dann der Ungeduldige zum Trennjäger..und schaut sich nach neuer Schwinge und nem neuen Bolzen um.


Es geht halt an der !! Stelle nichts über etwas Kupferpaste..dann hats später nie Probs..

Gruss
PS


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BeitragVerfasst: 11. März 2006 18:46 
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irgendwie stimmt mich das Ganze besorgt, meine Schwinge arbeitet zwar einwandfrei, aber beim Neuaufbau (ETZ 250) hatte ich sie drinnen gelassen. Nun stellt sich mir die Frage: kann ich das einfach überprüfen ob sie noch rausgeht? Denn es hängt ja der Motor, die Schwinge und die HiRaFederung dran, muss ich das alles dazu ausbauen?!

Raddi


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BeitragVerfasst: 11. März 2006 20:37 
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Raddi hat geschrieben:
irgendwie stimmt mich das Ganze besorgt, meine Schwinge arbeitet zwar einwandfrei, aber beim Neuaufbau (ETZ 250) hatte ich sie drinnen gelassen. Nun stellt sich mir die Frage: kann ich das einfach überprüfen ob sie noch rausgeht? Denn es hängt ja der Motor, die Schwinge und die HiRaFederung dran, muss ich das alles dazu ausbauen?!

Raddi


Nein, du musst einfach die Muttern lösen und ihr dann mal einen Klaps mit nem Hammer und nem Durchschlag geben. Meine kam dann sofort, sobald sie sich nen Tick bewegt, weißt du doch schon dass sie nicht fest ist.

Allerdings musste ich die auch ganz ausbauen, um einen Motorhalterung zu wechseln.

mfg Kolja


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BeitragVerfasst: 11. März 2006 20:44 
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Raddi hat geschrieben:
irgendwie stimmt mich das Ganze besorgt, meine Schwinge arbeitet zwar einwandfrei, aber beim Neuaufbau (ETZ 250) hatte ich sie drinnen gelassen. Nun stellt sich mir die Frage: kann ich das einfach überprüfen ob sie noch rausgeht? Denn es hängt ja der Motor, die Schwinge und die HiRaFederung dran, muss ich das alles dazu ausbauen?!

Raddi


Da würd ich mir an deiner Stelle mal einen Ruck geben und es Testen.
Prüfen kannst Du es. Wenn sich der Schwingenbolzen nach dem lösen drehen lässt dann raus damit und frisch gereinigt und eingesifft (auch das Rahmeninnenrohr), und vor allem mit beseitigtem Rostanflug wieder einsetzen. Der Motor muß dazu nicht unbedingt raus.
Wenn es nicht geht hasste die Gewissheit von dem, was da später mal kommt.
Gruß Mike


Zuletzt geändert von Mike am 16. September 2008 20:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13. März 2006 08:56 
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Also wir sind derzeit noch schön am einweichen mit allen möglichen Rostlösern.

Mitte der Woche starten wir dann mal einen ersten Versuch. Inzwischen habe ich schon viele Anregungen und Tips bekommen, mal sehen, welcher am besten wirkt. Ich halt euch auf dem Laufenden.

Wolfgang


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BeitragVerfasst: 13. März 2006 17:16 
Mike hat geschrieben:
Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Gemeine Sache das ! Statt WD40 kannst du es mit Bremsflüssigkeit versuchen. Wenn träufeln nix bringt mußt du wohl schwerere Geschütze auffahren . Z.B.: Wärme - welche aber schwierig anzubringen ist . Und einen Kinderhammer . (So groß wie ein Kind). Kräftige Holzunterlagen sind hier wichtig damit die Kraft auf den Schwingenbolzen geht und nicht den Rahmen zum tanzen bringt. Das will aber alles wohlüberlegt sein . Blindes draufrumdreschen bringt es eher nicht.
Viel Glück...


Die Hammermethode ist nicht angebracht, da der Schwingenbolzen durch die Schläge gestaucht wird und nur noch fester wird.
Gruß Mike


Wer es schafft seinen Schwingenbolzen zu stauchen hat sich nicht konzentriert. Man spricht dann auch von Vernietung...

Ich hab mit dieser Methode immerhin 4 Schwingenbolzen (einer war meiner) rausbekommen ohne das die Rahmen oder Schwingen beschädigt wurden.


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 Betreff des Beitrags: Schwinge Solo und Gespann
BeitragVerfasst: 16. März 2006 07:15 
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Bis jetzt noch kein Erfolg. Ich probier am Wochenende mal eine größere Aktion.

Ist eigentlich die Schwinge von der Solo und vom Gespann identisch ? Bis auf die Aufnahme für den Stabilisator vom Boot, meine ich.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Schwinge Solo und Gespann
BeitragVerfasst: 16. März 2006 07:18 
@Wolfgang
vorher-->Bild

nachher-->Bild

Mit WD 40 eingepflegt..und gleich die alten Einsätze mit heraus.
Unter Zuhilfenahme eines Schraubstockes,in den ich die Bolzenstumpen einspannte,das ganze dann herausdrehte.

--> is nu Igel seine..


Zuletzt geändert von Ex User Otis am 26. März 2006 19:13, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwinge Solo und Gespann
BeitragVerfasst: 16. März 2006 07:22 
Wolfgang hat geschrieben:
Bis jetzt noch kein Erfolg. Ich probier am Wochenende mal eine größere Aktion.
Nur Geduld,bei mir hatte sich das auch über eine ganze Woche hingezogen,bis ich das "Mistding" raus hatte... :(

Zitat:
Ist eigentlich die Schwinge von der Solo und vom Gespann identisch ? Bis auf die Aufnahme für den Stabilisator vom Boot, meine ich.

Gruß Wolfgang

Jepp,ist sich identisch bis auf die Stabi-Aufnahme am rechten Rohr...


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BeitragVerfasst: 16. März 2006 09:21 
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Geduld ist die richtige Strategie. Ich habe alle Stellen an denen Öl einsickern kann reichlich damit versorgt, Wärme auf das Rohr im Rahmen gegeben, so das sich möglichst nur das Rohr erwärmt nicht der Bolzen. Für einen kurzen Augenblick ist dann das Rohr größer als der Bolzen, dies hab ich genutzt um mit Hämmern unterschiedlicher Größe und einem Dorn auf den Bolzen einzuprügeln. Nachdem er sich etwa 1mm gelöst hatte hab ich den Bolzen mit der Mutter wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeholt. Nach einer Abkühlpause hab ich dann wieder erwärmt, geölt, gekloppt, zurückgeholtund von vornangefangen. Nach etwa 2 Stunden war der Bolzen dann raus. Der klügere gibt nach, diesmal wars der Bolzen.
Zugegeben durch das ReinRaus kommen Vergleich zu anderen Situationen des Lebens auf, da klemmts aber nich so und dies hier ist auch anstrengender.
Ach so meiner Meinung nach Beste Ergebnisse hat man mit einem Hammer vom ungefähr gleichen Gewicht wie der Schwingbolzen.


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BeitragVerfasst: 26. März 2006 19:13 
@Wolfgang
vorher-->Bild

nachher-->Bild

Mit WD 40 eingepflegt..und gleich die alten Einsätze mit heraus.
Unter Zuhilfenahme eines Schraubstockes,in den ich die Bolzenstumpen einspannte,das ganze dann herausdrehte.

--> is nu Igel seine..


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Otis hat geschrieben:
@Wolfgang
vorher-->Bild

nachher-->Bild

Mit WD 40 eingepflegt..und gleich die alten Einsätze mit heraus.
Unter Zuhilfenahme eines Schraubstockes,in den ich die Bolzenstumpen einspannte,das ganze dann herausdrehte.

--> is nu Igel seine..
:shock: :shock: :shock: :shock: boh ey...geil...renntax da bekommste watt feines...und die dünnblechschwinge kommt innen eifelrenner... der optikhalber...


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 06:32 
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Das Mistding hängt noch immer. Ich geb aber noch nicht auf.


Wolfgang


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was haste denn bislang probiert?

(TS-Gespann ist zugelassen und läuft jetzt wie Glöcklein)


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 08:00 
Wolfgang hat geschrieben:
Das Mistding hängt noch immer. Ich geb aber noch nicht auf.


Wolfgang


Also.. ca 1 Stunde gesamt..mit Einwirkungszeit..und alles war draussen.
Wobei ein Maschinenschraubstock all seine Kraft aufzubieten hatte.
2 Scheiben Brot hatte ich auch zum Frühstück...

Bei der ganzen Werkelei sollte man berücksichtigen,dass auch die Schwingenlagerung sich ausleiert..sollte man in dem Umfang gleich mit herausnehmen.

Gruss
PS


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 17:33 
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Vorgestern Bolzen an meiner 36 Jahre alten ETS gezogen. Muttern ab, leichte Schläge mit einem Kunststoffhammer, fertig. Der Bolzen ist hohl und hat einen Abschmiernippel. Sowas scheint mir eine gute Idee gewesen zu sein. Obgleich die Gummilagerung der ETZ auch Vorteile hat (..haben soll).
Naja, wollt keinen neidisch machen, gewundert hats mich schon.


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 17:41 
eichy hat geschrieben:
Vorgestern Bolzen an meiner 36 Jahre alten ETS gezogen. Muttern ab, leichte Schläge mit einem Kunststoffhammer, fertig. Der Bolzen ist hohl und hat einen Abschmiernippel. Sowas scheint mir eine gute Idee gewesen zu sein. Obgleich die Gummilagerung der ETZ auch Vorteile hat (..haben soll).
Naja, wollt keinen neidisch machen, gewundert hats mich schon.


Tja..Doktor Eichy..

Gute Pflege halt..mit Schmiernippel..
Jeder Arbeitsgang kostet (auch Nerven)--> Hohlbohren..Zusätzliche Schmiernippel..

Das hat man sich gespart..und sich auf unsere Kupferpaste verlassen.. :wink:

munter bleiben..


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 17:42 
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Schon klar, Otis...


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eichy hat geschrieben:
Der Bolzen ist hohl und hat einen Abschmiernippel.


Denk dran, ÖL - kein FETT!


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BeitragVerfasst: 27. März 2006 20:08 
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Stimmt, da war was...
Warum eigentlich? Da war jede Menge Fett drinn..


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Nicht nur bei Dir.
Bei mir war Zeugs von der Konsistens von Harz drin.....wahrscheinlich deshalb Öl, damit die Bohrungen/Kanäle nicht verstopfen.


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Hurra, der Sauhund hat sich bewegt. 5 Milimeter hin und wieder zurück.

Ich habe danach nochmals reichlich Rostllöser eingetröpfelt. Morgen abend ist er dran. Jetzt kriegen wir ihn.

Ich dachte ja schon, das wird nicht mehr.

Schönen Tag.

Wolfgang


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Andreas hat geschrieben:
....wahrscheinlich deshalb Öl, damit die Bohrungen/Kanäle nicht verstopfen.

Hallo Andreas,
genau so ist es! Hab das anfangs auch nicht gewußt und die ES mit Fett geschmiert, allerdings mit Molykote-Fett, da ist es wohl nicht so schlimm mit dem verharzen!
Gruß, Martin.


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Wolfgang: Respektable Leistung, ich drück Dir die Daumen, das der Bolzen rauskommt. Hatte bei meinem Gespann einen gebrochenen Motorschuh, der Bolzen war mindestens genauso fest wie Deiner. Warn Kraftakt 1. Klasse. Nur, das ich halbsoalt bin wie Du...
Martin&Co. Wie füllt ihr das Öl ein ? Durch die Fettpresse? Was für öl? Ich denke wohl recht dickflüssiges?
BTW: Der Bolzen, auch schon der meiner ETZ wird wegen Gummiverträglichkeit mit Klüberpaste montiert:
Bei Conrad.de "Klüber" eingeben.
Oder www.klueber.de
Das Zeug ist teuer aber prima; ich nehme es für alles was mit Gummi zu tun hat, auch Gummidichtringe etc. Nur als Kettenfett ists mir zu teuer. Es macht sogar zarte Hände. :oops:
Gruss EICHY, der seine Maniküre mit der Flex macht.


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BeitragVerfasst: 30. März 2006 18:12 
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eichy hat geschrieben:
Martin&Co. Wie füllt ihr das Öl ein ? Durch die Fettpresse? Was für öl? Ich denke wohl recht dickflüssiges?

Hallo Eichy!
Ja, mit der Fettpresse! Es wurde aber glaub ich schon mal im alten Forum ein alternativer Trick genannt, glaube mit ´ner Kanüle (?) reinspritzen und das Mopped davor seitlich kippen. Glaube, der Tip stammte von Lothar?
Öl: Müßte Getriebeöl gewesen sein, was wir genommen haben.
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 30. März 2006 19:05 
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hab jetzt das Wildschrei Buch und der sagt Schwingenbolzen fetten! wat denn nu? links fett, rechts öl?
Tom


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BeitragVerfasst: 30. März 2006 19:19 
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BeitragVerfasst: 31. März 2006 17:07 
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OKAY, OKAY, ich mach ja Öl rein. Scheint ja mit einer Injektionsspritze kein Problem zu sein, und dicht ist es wohl auch; BTW: Die Gummidichtringe sind die wohl gleichen wie für die "Wassersackdichtung (=Benzinhahn).


Wieso muss ich eigentlich täglich mein Passwort wechseln???


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BeitragVerfasst: 31. März 2006 17:58 
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eichy hat geschrieben:
Wieso muss ich eigentlich täglich mein Passwort wechseln???


Keine Ahnung. Mußt Du?!


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BeitragVerfasst: 1. April 2006 19:37 
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@ Wolfgang: und ???? Isses geglückt?

(Dafür hab ich jetzt ein Problem ... Telegabel Verschlussstopfen siehe Thread)


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BeitragVerfasst: 1. April 2006 20:47 
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Hallo Rolf und allen anderen, die "mitgelitten" haben, den Daumen gehalten haben - es ist vollbracht.

Nachdem die ersten Milimeter vergangene Woche gingen, war der Rest heute nicht mehr sehr schwierig. Ok - der bolzen ging dabei drauf. Das Gewinde war nicht mehr zu retten. Ich hätt's ja nicht gedacht.

Herzlichen Dank nochmals an alle für die Ratschläge und guten Zusprüche. Bis zum nächsten Problem.

Wolfgang


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BeitragVerfasst: 1. April 2006 20:52 
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Na denn ist ja alles ok. Mein Schwager Franz hat mir übrigens für meine 251er letztes Jahr einen Bolzen gedreht, hohlgebohrt, mit Schmierkanälen, und Gewinde für Schmiernippel weil ich vor so einem fest gerosteten Bolzen auch Bammel habe.

Liebe Grüße auch von der Moni. Wir freuen uns schon aufs Treffen bei den MF Erzgebirge.


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