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, Junak M 10 (Bj. 1963)
, MZ TS 125 (Bj. 1976)
, MZ ETZ 250 SW (Bj. 1985)
, Aprilia RX 125
, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel (Bj. 2011)
, VW E-UP! (Bj. 2021), IVECO-MAGIRUS 60-9 A (Bj. 1986) 

), da werd ich noch etwas frecher und mische dann bis hin zu 1:80.motorang hat geschrieben:...Original war ja 1:25 vorgeschrieben, erst mit der ES250/1 kam 1:33 und mit dem Fünfgangmotor dann 1:50 ... http://www.infomate.de/miraculis/aw/download/load.html ...
Das Mischungsverhältnis ist in jedem Fall, also auch während der Einfahrzeit, 33:1 für die TS 125/150 bzw. 50:1 für die TS 250. Es werden immer 10 l Kraftstoff mit 0,30 l bzw (0,5 l) Zweitaktöl gemischt. Zu wenig Öl schadet naturgemäß dem Motor, deshalb ist es zweckmäßig, den Tankvorgang zu überwachen. Wird die Mischkanne benutzt, dann beachten, daß nicht ein Teil der verhältnismäßig geringen Ölmenge in der Ölkanne zurückbleibt. Besonders im Winter kann das sehr viel sein!
weil er an meiner Frage vorbeigeht.motorang hat geschrieben:Trotzdem interessant. Eigentlich "sollte" an den Erfahrungen vieler MZ-Fahrer die Kurbelwelle als erstes aufgeben, vor der Laufgarnitur.
ETZploited hat geschrieben:motorang hat geschrieben:Trotzdem interessant. Eigentlich "sollte" an den Erfahrungen vieler MZ-Fahrer die Kurbelwelle als erstes aufgeben, vor der Laufgarnitur.
Nadelgelagerter KoBo: Wenn Ausfall vor dem unteren Pleuellager, dann paßte die Paarung nicht o.ä.


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