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 Betreff des Beitrags: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 26. September 2011 21:14 
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Hallo,

ich bräuchte kurz Aufklärung.
In meiner TS ist eine Kette verbaut, bei der die Glieder (also die dickeren) die Abmessungen 23mmx16mm haben.
Aktuell suche ich ein neues Kettenschloss dafür und habe gesehen, daß es schmale Ketten (kleine TS und ES) und breite Ketten (ETZ und grosse TS) gibt.
Desweiteren kann man ja wohl die breitere Kette der ETZ in der kleinen TS verbauen.
Da die Kette jedoch nicht mehr Original ist, wäre meine Frage welches Schloss ich nun kaufen muss bei den o.g. Abmessungen der Glieder - ich werde aus den Maßen die in den einschlägigen Shops genannt werden nicht schlau.

Kann mir bitte jemand helfen, DANKE!


Fuhrpark: TS 125 1982 - crashed - jetzt nahezu im Neuzustand!
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TS 125 1983 - Dornröschen im Tiefschlaf

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 26. September 2011 22:00 
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Kannst du nicht mit dem alten Kettenschloss in den Laden gehen?

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 26. September 2011 22:06 
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Das alte Schloss liegt mit Teilen meines Kettenkastens auf der B11 kurz vor München .... ich habe es leider nicht mehr gefunden :-(


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 26. September 2011 22:35 
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:shock: ist ja dumm gelaufen.

...und wenn du die Kette mit nimmst?

Lohnt es denn überhaupt noch die Kette wieder zu verwenden?

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Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 26. September 2011 23:59 
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an deiner stelle würde ich ne neue kette verbauen, baue auf ETZ kettensatz um und du hast ruhe. wenn als nächstes die kette reißt haste wieder nen kaputten kettenkasten.

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"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 00:07 
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...oder er liegt in Teilen kurz vor München.

Kettenreißen ist nicht lustig, ich bin da selber ein gebranntes Kind.
Bau die beste Kette ein, die Du in die Finger bekommen kannst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 06:21 
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Es ist ja nicht so dass die Kette irgendwo gerissen ist, es hat sich das Schloss verabschiedet und das auch nicht urplötzlich sondern es gab vorher schon ratternde Geräusche woraufhin ich langsamer gemacht habe. Die Kette hat jetzt 4000km drauf und es fehlt nur das Schloss. Ich denke das wird aufgegangen sein aus irgendwelchen Gründen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 08:54 
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War das Kettenschloß richtig verbaut? die Öffnung des Schloßes darf nicht in Laufrichtung zeigen .Neubert/Müller oder Wildschrei nachschauen.

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Kopf hoch,auch wenn der Hals dreckig ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 09:13 
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Ja TS_Blau, das Kettenschloss ist ja auch die Schwachstelle. Bei mir ging das Schloss das erste mal auch ratternd auf. Beim zweiten mal (neue Kette) gab es nur einen lauten Knall, bei 120 auf der Autobahn.
Stell Dir vor, das Ding kommt in die Speichen und blockiert das Hinterrad. Toll, wenn die letzte Erinnerung ein lautes Rattern ist.
Kontrolliere die Flucht der beiden Kettenräder und das Spiel der Lager. Bau eine verstärkte Kette ein (z.B. von RK).

Mehr als Überzeugungsarbeit kann ich nicht leisten.


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Zuletzt geändert von Pirazzi am 27. September 2011 11:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 10:08 
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Kettenschlösser gehen nicht "einfach auf". Entweder die Kette war das letzte Glump, oder Du hast was falsch gemacht (Schloss falsch zusammengebaut, zu hohe Kettenspannung). Wenn ich alle kilometer zusammenzähle, die ich mit Kettenschlössern und Leistungen zwischen 35 und 50PS zurückgelegt hab, ohne das was gefehlt hat, dann komm ich auf mehrere 100.000km...

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 10:16 
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Hm, kommt mir auch seltsam vor. Habe es noch nie erlebt, daß ein Kettenschloß aufgeht, wenngleich es Fachwerkstätten gibt die den Einbau von offenen Ketten mit Schloß grundsätzlich ablehnen.

Allerdings würde ich evtl. auch eine neue Kette nehmen, es sei denn Du kannst ausschließen daß sie bei dem Unfall Schaden genommen hat.

Gruß Alex

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Dringend gesucht: Garage/Scheune/Schuppen im Großraum Ravensburg/Bad Saulgau/Friedrichshafen!

Meine Seiten im www:

http://www.elfenbeinturm-media.de

MZ Country 500: Bild


Fuhrpark: Saxon Country 500 (1994), TS150 (1981)

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 12:27 
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Also das Schloss war richtig drin da bin ich sehr sicher.
Es wurde nur schon mehrere Male geöffnet.

Was die Kette jetzt mit dem Schloss zu tun hat versteh ich nun aber nicht . Wenn ich mir ein neues Schloss besorge aus den gängigen Shops dann liegt doch die Haltbarkeit dieser Schwachstelle an der Qualität des Schlosses und nicht bei der Kette.

Um auf den Ursprung zurückzukommen, welches Schloss brauche ich nun bei den genannten Maßen? TS schmal oder ETZ breit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 12:40 
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Soweit ich jetzt gemessen habe, ist es eine schmale Kette.Also TS/ES.

GüSi


Fuhrpark: diverse

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 13:02 
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Ein Korrekt montiertes Kettenschloß geht nicht einfach auf. Ich habe auf mehr als 500000 km nur einmal das Schloß zerlegt. Das lag aber an eigener Schlamperei.
Die Kette war billig und die Bolzen des Schlosses waren länger als sonst. Dazu kam dann noch eine ausgeleierte Kickstarterlagerung. Bei der CB 72 geht es an dieser Stelle ziemlich eng zu. Die weiter herausragenden Bolzen des Schlosses stießen dadurch bei jedem Durchgang an und wurden so langsam zermürbt und gaben dann irgendwo bei Hammerfest auf. Wohl dem, der da ein passendes Schloß dabei hat.
Die Schlösser sind nicht immer bei allen Kettenherstellern gleich. Die Kettenteilung, die innere Breite und der Rollendurchmesser sind zwar genormt, aber nicht der Bolzendurchmesser. Auch bei der Laschenstärke gibt es Unterschiede, die dann auch unterschiedliche Bolzenlängen beim Schloß erforderlich machen.
Solange die Kette keinen besonderen Verschleiß oder geplatzte Rollen oder Hülsen zeigt, kann man durchaus mit einem neuen Schloß weiterfahren. Ich bin auch mit der selben Kette wieder problemlos vom Nordkap nach Hause und auch noch weiter gekommen.
Das neue Schloß hatte dann auch wieder die gewohnte Bolzenlänge, sodaß nichts mehr anstieß.
Kette mitnehmen und sehen was paßt ist auf jeden Fall hilfreich. Dann sieht man auch gleich ob breit oder schmal.


Fuhrpark: MZ ETZ150/1989, Honda CB72/1965

Kadett E Caravan/1991

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 13:27 
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Nichts für ungut, aber meiner Meinung nach ist das Pfusch. Man doktert nicht an den Symptomen herum.
Wenn ein Kettenschloss aufgeht hat das einen Grund, denn wie bereits erwähnt wurde passiert das nicht "einfach so".
Wenn das Kettenschloss nicht falsch montiert war sollte auf jeden Fall die Flucht der Kettenräder und ganz besonders das radiale Spiel beider Kettenräder
kontrolliert werden. Wenn die Kette auf Zug ist, können sich durch ausgeleierte Lager die Kettenräder schief stellen und das kann dazu führen,
dass sich das Kettenschloss öffnet.

Ganz ehrlich...eine neue Kette kostet 10€, eine ausgezeichnete Kette 20€... da wird am falschen Ende gespart und ich finde es sonderbar,
dass hier noch dazu ermutigt wird.

Mehr werde ich dazu nicht sagen, sonst kriege ich hier schon wieder einen Hals...


Fuhrpark: MZ ETZ 150 Bj. 1988
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 14:06 
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Guesi hat geschrieben:
Soweit ich jetzt gemessen habe, ist es eine schmale Kette.Also TS/ES.

GüSi


Wie qualitativ hochwertig sind denn die "Steckglieder" aus deinem Shop?


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 16:33 
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Wenn ein Kettenschloß wegfliegt, gibt es eigentlich nur die Gründe, daß es falsch montiert wurde oder es nichts taugte und nach mehrmaliger Montage einfach irgendwann zerbröselte (hatte ich einmal an einer Fahrradkette) oder wie bei mir an einem Hindernis anging, sodaß es zerhämmert wurde. Vielleicht auch noch, daß es irgendwann jenseits der 200 km/h wegen Fliehkraft den Abflug macht.
Wenn sich wegen Lagerspiel die Kettenräder so schräg stellen, daß davon das Kettenschloß wegfliegt, dann hat man aber schon längst ein erhebliches anderes Problem.
Ein echtes Problem hat man auch mit zu billigen Ketten. Diese neigen auch bei korrekter Spannung und Pflege zu Rollen und Hülsenbrüchen. Zuviel Sparsamkeit lohnt sich hier nicht.
Das hatte ich sowohl bei der ETZ als auch bei der CB72.
Wenn das Problem nur das Kettenschloß war, ist es bei einer Kette, die nicht zu viel Spiel in den Gelenken hat, nicht ungleich gelängt ist und keine Schäden an Hülsen und Rollen hat auch kein Pfusch nur ein neues Schloß einzubauen.
Die Lagerung von Hinterrad und Ritzel bei der Gelegenheit auf Spiel und sauberen Lauf zu prüfen ist natürlich immer sinnvoll.
Auch ein Blick auf die Schwingenlagerung ist da kein Fehler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 16:51 
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Guesi hat geschrieben:
Soweit ich jetzt gemessen habe, ist es eine schmale Kette.Also TS/ES.

GüSi
man kann sie auch als 420 bezeichen und die gehören in die 150 TS..ES Modelle rein und halten auch....wenn man ein vernüftige kauft z.b. von RK auf Länge kann man sie ja wohl selber machen

_________________
Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
Bild
http://www.cbsevenfifty.de/add-ons/sant ... anta34.gif


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 18:59 
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Steht auf deiner Kette der Hersteller?
Dann ein solches, wenn überhaupt.
Sonst nur neue Kette mit neuem Schloß.
Und 420er Kette das reicht, wie schon geschrieben.

Gruß Klaus


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 28. September 2011 19:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 27. September 2011 20:11 
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TS_Blau hat geschrieben:
Guesi hat geschrieben:
Soweit ich jetzt gemessen habe, ist es eine schmale Kette.Also TS/ES.

GüSi


Wie qualitativ hochwertig sind denn die "Steckglieder" aus deinem Shop?


Sind von Meteor, einer deutschen Firma...

GüSi


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 28. September 2011 17:17 
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So heute habe ich die Kette genau kontrolliert - sie hat ca. 30cm seitlichen Durchgang wenn ich beide Seiten auf einer Höhe habe. Ist das so OK oder sollte da eine neue her?
Ansonsten konnte ich keine fehlenden Rollen oder andere Schäden erkennen.

Wo gibt's gute Ketten für die kleine TS?


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 28. September 2011 19:24 
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2 Beiträge zurück und anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Kette TS125/150
BeitragVerfasst: 29. September 2011 12:43 
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Zur Zeit fahre ich auf der ETZ150 eine Meteor von Güsi. Davor hatte ich für ca. 35000 km eine Industriekette von IWIS von der Rolle aus dem Kettengroßhandel. Die Originalkette hatte sich bereits mit weniger als 15000 km mit Rollen- und Hülsenbruch verabschiedet.
Auf der Honda CB 72 habe ich z.Zt. eine DID. Ich habe aber auch da mit IWIS und früher Renold gute Erfahrungen gemacht. Auch eine Tsubaki hatte ich schon drauf.
Eine Kette von Ruberg war zwar billig, fiel aber auch mit Hülsenbruch aus.
Unsere VFR 750 fährt jetzt schon lang mit einer RK.

Mit etwa 30 cm möglicher seitlicher Biegung ist die Kette nicht mehr ganz neu. Ich würde sie aber, wenn ihr sonst nichts fehlt, noch benutzen.
Wenn man seitlich fast einen Halbkreis legen kann, dann war sie wohl zu lange drauf. Bis dahin ist aber noch ein Stück.
Wenn die Kette ungleichmäßig verschlissen ist und sich deshalb nicht vernünftig spannen läßt (an manchen Stellen ist die Kette stramm, an manchen zu locker) ist das aber problematischer.

Ich hoffe die Info hilft ein wenig.


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