Kurbelwellenschaden

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Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 30. September 2011 22:28

Hallo!

Ich habe heute festgestellt, dass das untere Lager meiner Kurbelwelle festgegangen ist.
Da ich keine Ahnung habe, woher sowas kommen kann, wäre ich an verschiedenen Einschätzungen interessiert, damit ich sowas zukünftig verhindern kann.

Kurze Vorgeschichte: Letzten Montag fuhr ich mit dem Gespann ca. 15 Minuten bei konstant Tempo 90-95. Plötzlich blieb die Leistung weg und der Motor ging aus.
Danach dachte ich erst, dass der Kolben fest sei, was sich heute jedoch als falsch herausstellte.
Das untere Lager ist so fest, dass sich das Pleuel keinen Milimeter mehr bewegen lässt.

Also, über Tipps zur Verhinderung eines neuen Schadens, wäre ich extrem dankbar.

Schöne Grüße
Eike

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon trabimotorrad » 30. September 2011 22:39

Das untere Pleulager ist die Achillessehne eines jeden Zweitaktmotors, deshalb spritzt der getrenntgeschmierte MZ-Motor das Öl genau da drauf.
Sämtliche Zweitakt-Motoren, die ich bisher "gelyncht" habe, sind so "gestorben". Bei mir wars nachweißlich Verschleiß, eine Kreidler Kurbelwelle, die 75 000Km, bei Drehzahlen bis zu 12 000U/min und 8,2 Ps aus 62,5ccm hält, die darf festgehen und mein TS-Motor hatte unbekannte Laufleistung drauf. Der Motor vom Wormser ist auch so gestorben, da war anscheinend die Nachbauwelle zu eng und Wormser fuhr auch recht mageres Benzin/Öl-Gemisch.
Obwohl ich jetzt mir den Unwillen von einigen Foristis aufhalse, behaupte ich, das ein "Schluck" mehr Öl den Lagern gut tut und werde auch weiterhin NIEMALS mit weniger Öl als 1:50 fahren :ja:
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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon Trabant » 30. September 2011 22:41

Wie viel KM hat die Welle denn runter? Ist der Motor noch original oder schon mal gemacht worden? Und wenn er schon mal gemacht wurde, was ist für eine Welle eingebaut worden? Wenn ein Fehler beim Zusammenbau passiert ist, z.b. verkantet usw, ist die Welle schnell hin.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 30. September 2011 22:50

Hm, wieviel Kilometer kann ich so nicht genau sagen. Die Welle hat jetzt ziemlich genau 2,5 Jahre gehalten, nachdem sie gemacht wurde.
Hatte bisher nie Probleme mit dem Motor und immer eine saubere Leistung.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon alexander » 30. September 2011 23:30

trabimotorrad hat geschrieben:..
Obwohl ich jetzt mir den Unwillen von einigen Foristis aufhalse, behaupte ich, das ein "Schluck" mehr Öl den Lagern gut tut und werde auch weiterhin NIEMALS mit weniger Öl als 1:50 fahren :ja:


Manche Repsaetze, nicht die Wellen sondern die Pleuel, sind zu eng gearbeitet.
Da machste auch mit 50:1 (hab´mich nicht verschrieben) nix dran wett.
Mancher Instandsetzer laesst daher nachlaeppen (GABOR, LANG, ... )
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Gabs letztes Jahr nen ellenlangen Fred drueber wo das rauf und runter geschruben ward.
Gruesse vonne Parkbank
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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon ETZploited » 30. September 2011 23:35

Kurbelwellen verschleißen ganz einfach.

Das untere Nadellager arbeitet sich in den Pleuelsitz ein. Das Nadellager wird nicht mehr gleichmäßig belastet und der Kranz platzt. Folge Pleuelfresser.
Meiner Einschätzung nach sind sogar regelrechte Auswaschungen/Ausbrüche am Lagersitz nicht selten zu beobachten, besonders am Pleuel.

So ein Schaden kündigt sich mit Laufgeräuschen und Leistunsgverlust an.


Vorzeitiger Ausfall denkbar bei Korrosion, z.B. lange Standzeiten im Feuchten.


Die Kurbelwellenlebensdauer ist nicht primär eine Frage der Schmierung usw. (als Wissensstand gilt: die Kolbenbolzenlagerung benötigt die stärkste Schmierung), maßgeblich ist vor allem erst mal, ob Kränze mit passendem Laufspiel arbeiten. Zuviel ist schlecht, zuwenig gefährlich.
Und es wäre auch zu beachten, wie stark die Welle gefordert/belastet wird.



Zur Beurteilung der Qualität des Schadens müßte die Welle auseinandergepreßt werden, dann entsprechend vermessen und begutachtet.
Theoretisch, machen tut es niemand an einem Stino-Serienmoped.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon zip » 1. Oktober 2011 00:53

ich muss meinen vorschreibern rechtgeben,
eigentlich hört man das, wenn das untere lager schaden nimmt, der lauf der klang wird immer ruppiger bei last(am berg beim gasgeben) und manchmal bricht die leistung ein wenig ein, besonders bei hohen aussentemperaturen.
ich hab auch eine nachbau kw verbaut, seit ca 5000 km und ich vermute das die auch bald kommt, deswegen denk ich, das dort auch die passung zwischen lager und pleuel oder lager und und kw zapfen, nicht richtig stimmt.
naja geld für eine neue kw hab ich auf absehbare zeit eh nicht, deswegen wart ich mal ab was passiert, im hochsommer fahr ich immer ein wenig molybdändisulfit im sprit und immer 1:50, und ich hoffe das es noch ein par 1000 km hält, wenn nicht muss ich einige teile aus meines vaters teilesammlung(es250 zeugs) verkaufen^^ oh ich hoffe das liest er nich hihihi.

mfg zip
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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 1. Oktober 2011 07:42

Mir ist jetzt beim Abschrauben vom Vergaser aufgefallen, dass es den Schwimmer zerlegt hat- also ein Schwimmerteil war vom Rest abgebrochen.
Könnte es damit zu tun haben?

Sollte es nur Verschleiß gewesen sein, wäre ich ja echt zufrieden.

Hören konnte ich im Vorfeld nichts. Auch die Leistung ließ nicht wirklich nach.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon Christof » 1. Oktober 2011 08:41

Ein Pleuellager geht wegen Verschleiß nie fest. Im Gegenteil, es fängt nur einfach an zu klappern. Im schlimmsten Fall können zwar die Rollenkäfige zerplatzen, weil die Rollen sich querstellen, doch geht da das Pleuel nicht fest. Ich denke viel mehr das es bei deinem unteren Pleuellager zu extremen Temperaturen gekommen und dabei der Lagerkäfig geschmolzen ist. Pleuel und Hubzapfen sind in einem solchen Fall verschweißt. Öffnen mal den Motor. Findest du weisse Späne am unteren Lager ist das Material vom Lagerkäfig! Solche abnormalen Temperaturen enstehen bei zu magerer Verbrennung bzw. ausbleibender Kraftstoffinnenkühlung und/oder Mangelschmierung. Ein blockierender bzw. defekter Schwimmer kann sowas schon bewirken!
Grüße

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon ETZploited » 1. Oktober 2011 08:53

Christof hat geschrieben:Im schlimmsten Fall können zwar die Rollenkäfige zerplatzen, weil die Rollen sich querstellen, doch geht da das Pleuel nicht fest.

Da irrst du dich :wink:
(Den Beweis hatte ich schon auf der Werkbank)


Was meine obigen Ausführungen zur Schmierung anbetrifft: Gemeint war der Ölanteil im Kraftstoff, nicht das Kraftstoffluftgemisch.

Zu mageres Gemisch könnte natürlich auch eine Ursache sein.
Viele Grüße,
Arne


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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon ea2873 » 1. Oktober 2011 08:57

2,5 jahre klingt nicht nach sovielen km, d.h. im kurzstreckenverkehr sollte sie sicher 30tkm halten, bei überwiegend langstrecke sollte IMO auch 50tkm (und teils deutlich mehr) drin sein.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon ETZploited » 1. Oktober 2011 11:39

Mal noch ne Ergänzung.
Der Motor muß natürlich nicht zwangsläufig wegen verschlissenem Pleuellager festgehen.
In den meisten Fällen wird er einfach ausgehen und nie wieder anspringen
Viele Grüße,
Arne


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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 1. Oktober 2011 13:42

Heut hol ich das Gespann wieder heim. Steht grad in 25km Entfernung auf der Strasse.
Freue mich schon auf die erste Fahrt mit dem neuen Motor.
Mal sehen, ob der auch so zuverlässig läuft wie der alte Motor.
Anspringen tut sie schonmal sehr gut. Jetzt noch das Abtourproblem beheben und alles wird gut.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon Bratoletti » 1. Oktober 2011 20:48

EikeKaefer hat geschrieben:Mir ist jetzt beim Abschrauben vom Vergaser aufgefallen, dass es den Schwimmer zerlegt hat- also ein Schwimmerteil war vom Rest abgebrochen.
Könnte es damit zu tun haben?
Sollte es nur Verschleiß gewesen sein, wäre ich ja echt zufrieden.
Hören konnte ich im Vorfeld nichts. Auch die Leistung ließ nicht wirklich nach.

Hallo.
genau das ist mir auch passiert, habe es auch hier schon mitgeteilt.
Bei sofortiger Spritunterbrechnung geht eben die Welle kaputt und nicht, wie manche meinen könnten, der Kolben fest.
Mit Verschleiss hat das nichts zu tun.
Michael
siehe hier:
viewtopic.php?f=31&t=27400&p=814998&hilit=..+der+80er#p794625
und hier:
viewtopic.php?f=4&t=48155&p=804930&hilit=schwimmer+gebrochen#p804569
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
Antituning viewtopic.php?f=17&t=44654
Zylinderabwicklung viewtopic.php?f=17&t=44819
Standgas viewtopic.php?f=4&t=44200
Mein Kupferwurm viewtopic.php?f=6&t=46055

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 1. Oktober 2011 23:15

Aha, könnte also das das Problem gewesen sein.
Wie ich aber schon im "Was macht ihr..."Thread geschrieben habe,nehmen meine Probleme ja kein Ende. :-(
Morgenwird wahrscheinlich wieder auf Unterbrecherzündung umgerüstet.

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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon Bratoletti » 2. Oktober 2011 16:11

EikeKaefer hat geschrieben:Aha, könnte also das das Problem gewesen sein.
Wie ich aber schon im "Was macht ihr..."Thread geschrieben habe,nehmen meine Probleme ja kein Ende. :-(
Morgenwird wahrscheinlich wieder auf Unterbrecherzündung umgerüstet.

Hi
den Treht findischni
gefunden
Michael
Zuletzt geändert von Bratoletti am 2. Oktober 2011 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
Es gibt die, die haben wollen und die, die sein wollen. Haben ist vergänglich, man muss nichts haben. Fahren gehört zum Sein, das ist es.
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Re: Kurbelwellenschaden

Beitragvon EikeKaefer » 2. Oktober 2011 16:13

Dann schau mal in meinem Vape-Thema nach. Da ist alles nochmal beschrieben.

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