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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2011 18:04 
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Hallo MZ-Freunde!!! :)

Ich bin neu hier und muß jetzt einfach mal paar Fragen drauf los schießen...

Es geht um folgendes:
Ich habe eine MZ RT 125/3 Bj.1959 in unrestauriertem gut erhaltenen Originalzustand. Bj.Dezember 1959 bedeutet also eine der ersten 3er und sogleich eine der letzten vergebenen Flachschiebermodelle.
Da es fast keine verschleißfreien Flachschieber mehr für den Vergaser NB221-2 aufzutreiben gibt, habe ich mir gedacht ich rüste doch einfach mal auf Rundschieber 22KNB1-2 um. Ein Kollege hat ne 125/3 Bj60 und sie fährt minimal besser als meine, alles original, wenn man diverse Lektüre (kleines Wunder aus Zschopau) liest, ist das Ansprechverhalten im Unterschied auch erläutert.
Ich kaufte also auf Ebay einen gebrauchten Vergaser, gestrahlt, gereinigt und poliert selbst, Neuen Düsenstock und 80er Düsen inkl. neuer Nadeln spendiert und los gings. Eingebaut, mit Freude angetreten und wollte gleichmal ne Runde fahren. Nachdem ich den Luftfilter ganz geöffnet habe musste ich mit Entsetzen feststellen, das die alte Dame absolut kein Gas mehr annahm, also Schieber wieder zu-Gas ging, kurz vorm absaufen wieder auf-Gas ging nicht, nur wenn ich den Schieber minimal geöffnet habe war es mir möglich, eine kleine Runde im Hof zu drehen, aber mit dem Gefühl als wäre Wasser im Kraftstoff vor der Ansaugdüse (HD).
Nach vielen Garagenabenden und keinem Erfolg wieso weshalb warum, habe ich mich dazu entschlossen einen weiteren 22KNB1-2 zu kaufen, dachte er wäre defekt irgendwo vom strahlen etc.
Durch mehr als nur dummen Zufall bin ich zu einem nagelneuen originalen 22KNB1-2 gekommen, welcher seit seiner Fertigung (ca1964) nur fein eingepackt bei seinem damaligen Besitzer als Ersatzteil herumlag. Er sieht verdammt schick original aus, keinerlei Verschleiß und noch nie zum Einsatz gekommen. Eingebaut, angetreten, selbes Problem wieder. Bevor ich losziehen wollte und einen Schuldigen auf der Straße suchen wollte, entschloss ich mich den Flachschieber nochmals zu testen. Eingebaut, angetreten-lief problemlos, gleichmal ne Runde gedreht und die Aggression war im Zweitaktgemisch ertrunken.
Warum also geht der Flachschieber und kein Rundschieber hier? Was ist die Ursache?

Flachschieber: HD85u.80, Nadel 3. Kerbe von oben, Luft 2 1/2 Umdrehungen offen

Rundschieber Nr1: HD85, Nadel 2.-4.Kerbe von oben ohne Erfolg, Luft 2 1/2 offen
Modell von ca 61, mit kurzen Tipper und enger Mischkammer, ca. 3mm Loch vor Schelle zum Zylinder oben drauf in der BVF Schrift (keine Ahnung warum da ein Loch ist, Kollege hats auch drin)

Rundschieber Nr2: HD85u.80, Nadel 2.-4.Kerbe von oben ohne Erfolg, Luft 2 1/2 offen
Modell von ca.1964 letztes Modell Rev.2, großer Schwimertipper,größere Mischkammer am Düsenstock, etwas anders aussehender Rundschiebereinsatz, gebaut für Export RT Japan etc und vorgefertigt für 125/4 wo es nie dazu kam, andere Klemmschelle zum Zylinder ohne diesem Loch in der BVF Aufschrift.

Wo ist hier das Problem? Muss denn die Umluft an den Rundschiebern verändert werden und für was ist in manchen Rundschiebervergasern dieses Loch???

Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge hierzu!


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2011 20:53 
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Vergaserprobleme sind meißtens Einstellungs oder Verschleißprobleme. Ferndiagnosen sind da schwierig und es gibt keine festgelegten Parameter mit denen es hundertprozentig funktioniert. Jeder Motor (besonders gebrauchte) ist anders und der Vergaser muß auf diesen entsprechend abgestimmt werden, was einiges an Versuchen, Zeit und Geduld erfordert. Düsengrößen, Nadel und Schwimmerstellung spielen hier wichtige Rollen und die gilt es im Versuch zu ermitteln.
Prinzipiell muß Dein Motor auch mit einem Rundschieber laufen, richtige Einstellung vorrausgesetzt. Ich würde mal die Klemmschellenverbindung zum Ansaugstutzen überprüfen (bei den Rundschiebern)- eventuell zieht Dein Motor dort Nebenluft.


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BeitragVerfasst: 24. Oktober 2011 07:28 
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Umkehrspüler hat geschrieben:
Ich habe eine MZ RT 125/3 Bj.1959 in unrestauriertem gut erhaltenen Originalzustand. Bj.Dezember 1959 bedeutet also eine der ersten 3er und sogleich eine der letzten vergebenen Flachschiebermodelle.


Kannst du mal bitte ein Foto vom Motor inklusive Vergaseranschluß / Vergaser hochladen, ein 22er Flachschiebervergaser, das klingt interessant :ja:

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BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011 18:56 
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Danke für die schnellen Tips!
Nadel und Schwimmerstellungen habe ich schon einige durch, mehr wäre Unsinn, gibt ja nicht umsonst Betriebsanleitungen. Nur mit der Luftschraube muss ich mich nochmal beschäftigen. Wenn ich die Schieberklappe öffne und versuche mal richtig Gas zu geben, is das als wäre Wasser im Vergaser einer S51. Entweder zuviel Luft-oder kein Sprit. Das mit der Schelle leuchtet ein, aber an zwei Vergasern? Den Flachschieber ziehe ich nicht viel anders an als die Rundschieber, der läuft aber, die anderen muss ich gut bei Laune halten mit fast geschlossener Klappe, setz ich mich drauf und will vorwärts is absolut nichts da und is kurz vorm verrecken. Verschleiß hat der Flachschieber selbst auch mehr als die Rundschieber, der eine ist absolute Neuware (DDR-Bestand).
Wenn alles klappt sende ich die Bilder mal. DANKE
Dateianhang:
MZ_RT_Motornummer.jpg
Dateianhang:
DSC00914.JPG


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Fuhrpark: MZ RT 125/3 / Bj.1959

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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2011 12:42 
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Hallo aus Potsdam, mal was ganz Anderes. Ich hatte dieses Problem an meiner 64er ES150 und habe Wochen damit verbracht, diverse Vergaser und deren Einstellungen zu testen, bis mir mal durch Zufall eingefallen ist, den Kondensator zu wechseln. Seitdem läuft sie tadellos.
In kaltem Zustand ging immer alles prima für den ersten Kilometer. Aber dann musste ich mit dem Gas jonglieren ohne Ende, damit ich mit bockenden Teil überhaupt noch nach Hause zurück komme. Einfach mal probieren. Austauschen dauert 5min.

Schönen Gruss!

Hendrik


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BeitragVerfasst: 31. Oktober 2011 13:29 
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Grüßen! Warum sollte es der Kondensator sein, wenn der eine Vergaser geht-und der andere nicht? Mit dem Flachschieber fährt sie tadellos-ob kalt oder warm, nur mit den Rundschiebern gehts nicht so richtig los. Außerdem habe ich keinen Ersatzkondensator.


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BeitragVerfasst: 7. November 2011 20:21 
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Also keiner hier im Forum mit Erfahrung im Gebiet Vergaser Rt125? Keine Tips? Schade! :evil:


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BeitragVerfasst: 7. November 2011 23:23 
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Ich habe ein ähnliches Problem an der orangeroten RT 125/3, die meine Frau fährt.
Der Motor nimmt im Leerlauf nur sehr ungern Gas an, bei höheren Drehzahlen verliert sich das Problem.
Ich habe die Simmerringe erneuern lassen, Auspuff ist frei, einen nagelneuen Vergaser 22er Durchlaß (Rundschieber) hatte ich auch schon dran. Der Originalvergaser ist neu bedüst...
Ich nehme mir das Krad demnächst nochmal vor, Ansaugstutzen, evtl. Falschluft, aber auch die Elektrik.

Es gibt halt manchmal Probleme, die brauchen etwas Zeit, um gelöst zu werden...


Fuhrpark: Fahrzeuge 2-Rad:, MZ RT 125/2 Bj. 1957; DKW RT 125 Bj. 1940; MZ 125/3 orangerot, Bj. 1960(Andrea); Kawasaki W650, Moto Guzzi Breva 750 iE (Andrea); MuZ 500 Gespann mit Superelastik-SW

Stehzeuge 2-Rad: DKW RT125-n.A. Bj. 1945: IFA RT 125 Bj. 1952; MZ ES 150 Bj. 1963; MZ TS 125; Bj. 1977 (mein 1. Motorrad); Endig RT; BSA Bantam D3, Bj. 1954; MZ TS250/1 "Finke Eigenbau", DKW Spezial 200, Bj. 1929

Fahrzeuge mehr als 3-Räder: VW T4 Wohnmobil (04-10) Bj. 1998; AUDI A2 Bj. 2003; Renault Twingo Bj. 2003 (Winterauto)

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BeitragVerfasst: 11. April 2012 20:52 
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Hallo an die MZ-Freunde,

ich bekomme in den nächsten 1-2 Wochen meinen zweiten Motor wieder, regeneriert und Baujahr nach 1960, sollte also grundsätzlich mit einem Rundschieber verbaut gewesen sein. Sobald er da ist operiere ich am Herzen der RT, der alte 59´er Motor mit Flachschieber raus als Ersatzmotor und der regenerierte bekommt den nagelneuen Rundschieber ranmontiert. Ich hoffe dann geht endlich mal was.
Sollte irgendjemandem hierzu doch noch etwas einfallen-ich bin ganz Ohr!!!

Bis dahin erstmal-gut Sprit!


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BeitragVerfasst: 12. April 2012 07:24 
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Hast du den Rundschieber mit demLoch drin schon mal getestet, indem du das Loch verschlossen hast? Ich seh da an einem Loch an dieser Stelle nicht wirklich einen Sinn, außer das es das Gemisch gewaltig abmagert und Dreck angesaugt wird. Vielleicht ist das Wald- und Wiesentuning aus der Feldschmiede. Ich würde ich den originalen Düsenstock nebst Nadel und Düse dem verlockend glänzenden Nachbau vorziehen, ich habe jedenfalls auch einen solchen "Reparatursatz" da, mit dem sich kain Vergaser hat reparieren lassen. Mit den gesäuberten Originalteilen laufen die Vergaser interessanterweise. Nun läuft der Motor mit dem "neuen" Vergaser auch nicht, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen warum. Hast du schon mal versucht in diesen Vergaser gebrauchte Teile einzubauen?

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BeitragVerfasst: 12. April 2012 07:38 
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Sicher hilft es nicht bei der Problemlösung, aber warum möchtest du den offenbar funktionierenden Vergaser ersetzen?

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Grüße - Nils
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BeitragVerfasst: 12. April 2012 10:44 
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strich zwee freund
Hallo :) Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem.Was waren denn bei dir für Originale Hauptdüsen drinnen,bevor du sie zerlegt hast? Ich hatte auch die glanzvolle Idee alles auszutauschen(neue80gerHDusw),gebracht hat es nichts.Luftfilter auf und schon wollt sie absterben :oops: .Normalerweise ist ja die HD fürs Vollgas zuständig,aber nachdem ich wieder auf die alte Originale(85gerHD) zurück gebaut habe lief sie wieder einwandfrei.Kannst ja mal bei dir vergleichen.Klingt komisch,bei mir wars aber so und die Lady läuft ja auch wie schon gesagt,wieder gut. Gruß Mirko :) Ps:Das Loch gehört da wirklich nicht hin,außer du willst dir ne Trinkflasche o.ä.montieren :lach:


Fuhrpark: MZ RT 125/2 Baujahr 1957 (Halbnabe),NSU Quick (98ccm,Herren) Baujahr 1939

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BeitragVerfasst: 12. April 2012 10:59 
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Nils hat geschrieben:
Sicher hilft es nicht bei der Problemlösung, aber warum möchtest du den offenbar funktionierenden Vergaser ersetzen?


weil die RT damit etwas besser laufen sollte


Fuhrpark: Sanfte Grüße von matte aus Pirna

TS 250/1 Bj76 Ez76 angemeldet , TS 250/1 Bj76 mit ETZ300 Motor und Schweinetrog angemeldet, ETZ 250 verkauft, TS 150 Bj74 total orschinooool,TS 150 Bj78 total orschinooool verkauft, ES 150 Bj67 zu verkaufen,Simson SR2 Bj58 Fahrbereit , SR2 Bj58 zerlegt
Simson Habicht verkauft , Simson Star halb zerlegt, Simson Schwalbe Bj84 totaler Rosthaufen aber Cool im Aufbau,Tschechen Roller Manet S100 Typ 01A,2 MZ RT 125/2 schön gammlig und zerlegt

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BeitragVerfasst: 12. April 2012 15:02 
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Danke erstmal für die Tips!!!

Nein, in den nagelneuen Vergaser habe ich keinerlei Umbauten vorgenommen, aber in den gebrauchten so ziemlich alles was mir eingefallen ist, hat aber nicht funktioniert, leider.
Warum ich den austauschen möchte? Weil der Flachschieber deutlich erkennbaren Verschleiß aufweist, leicht klappert in einem Drehzahlbereich leicht über dem Standgas und der Rundschieber weniger Sprit verbraucht bei besserem Ansprechverhalten.
Das mit dem Loch wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben. Es wird ja im Grunde genommen vom Ansaugstutzen des Zylinders abgedeckt innerlich und mit der Schelle angezogen, inwieweit das dann luftdicht ist lässt sich nur spekulieren. Habe das Loch mal mit dem Finger zugehalten, kein Unterschied bemerkt, mit Lecksuchspray eingeseift-weder Blasen entstanden noch hats die Suppe weggezerrt. Weder der mit Loch noch der ohne haben mich beglückt.
Bei uns sind im Mai immer IFA Treffen, letztes Jahr waren 2 RT am Start, beide hatten da ein Loch drin, beide waren Bj.1960. Dieses Jahr lege ich da etwas mehr Augenmerk drauf und frage mal nach obs die Rentner wissen...
Hatte gedacht es gibt Motorunterschiede zwischen den ersten 3ern und denen ab 1960, wahrscheinlich ist dem nicht so.
Wenn der überholte Motor da ist versuche ich nochmal mein Glück damit. Kollege hat seine rundum restauriert, sobald seine läuft-klau ich mir den Rundschieber mit Loch und steck ihn auf den Motor-dann sollte er laufen, wenn nicht-Strick


Fuhrpark: MZ RT 125/3 / Bj.1959

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