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 Betreff des Beitrags: Ölwechsel ETZ250
BeitragVerfasst: 14. April 2006 22:07 
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hallo,
würde gerne einen getriebölwechsel an meiner etz250 bj.85 machen, ich weiß nur nicht welche schraube ich aufmachen muss. :? wenn ich untendrunter schau, da sind doch 2 schrauben welche isses :oops: ? und wie viel muss ich dann wieder auffüllen in diesen schwarzen gummistopfen?
PS: kann ich normales 10w40 motoröl nehmen ?

danke :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölwechsel ETZ250
BeitragVerfasst: 15. April 2006 01:58 
Dr.Zoidberg hat geschrieben:
da sind doch 2 schrauben welche isses :oops: ?

Es ist die größere der 2 Schrauben. Die kleinere Schraube auf keinen Fall herausdrehen, die ist für die Schaltarretierung! Die Schraube wird nicht angeknallt, sie muß den Motor nicht im Rahmen halten, nur dicht sein!!

Auf der Kupplungsseite dreht man zusätzlich die UNTERSTE der Deckelschrauben heraus. Die etwas seitlich vom Drehzahlmesserantrieb sitzende einzelne Schlitzschraube ist zur Ölstandkontrolle.

Dr.Zoidberg hat geschrieben:
und wie viel muss ich dann wieder auffüllen in diesen schwarzen gummistopfen?
PS: kann ich normales 10w40 motoröl nehmen ?

Motoröl würde ich nur im Notfall nehmen, an Getriebeöle werden andere Anforderungen gestellt. Rein kommen 0,9 Liter SAE80 API GL4, KEIN Hypoidöl, KEIN Mehrbereichsöl.

Schau hier im Forum auch mal unter "Literatur". :wink:


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BeitragVerfasst: 15. April 2006 12:50 
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super danke.
nur woher bekomme ich dieses öl, is glaub ich selten geworden. louis, polo,...? hat vielleicht einer nen link?
in meine 125er 2takt hab ich immer 10w40 fürs getriebe genommen, war einwandfrei, wieso geht das bei der mz nich? :cry:

danke :D


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15. April 2006 13:13 
Dr.Zoidberg hat geschrieben:
in meine 125er 2takt hab ich immer 10w40 fürs getriebe genommen, war einwandfrei, wieso geht das bei der mz nich? :cry:

danke :D

Motoröl ist nur bedingt für hohe Drücke, wie sie im Getriebe auftreten, tauglich. Durch die Belastung zw. den Zahnrädern altert Motorenöl im Getriebe mindestens doppelt so schnell! Man müßte also doppelt so oft Ölwechsel machen wie mit "richtigem" Getriebeöl. Wo liegt da der Sinn?

80er Einbereichsgetriebeöl bekommt man z.B. von LiquiMoly, guckst Du: http://www.liquimoly.de/web/lmhomede.ns ... x_produkte
(Katalog >> Motorrad >> Getriebeöle >> Mineralisch >> Racing Gear Oil SAE 80 W)

Die haben auch eine Händlerliste. Außerdem ist es oft in Baumärkten bzw. im Kfz-Zubehör zu finden (ATU etc.). Auch andere Hersteller haben 80er Einbereichsöl im Programm, es ist keineswegs selten und bei einigen Autos mit Schaltgetriebe die werksseitige Füllung.


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BeitragVerfasst: 15. April 2006 16:58 
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ok dann geh ich ma auf die suche nach sae80 :wink: .

noch ne andre frage: isses normal das der gasdrehgriff nich von allein in die ausgangsstellung geht? komme ich so durch die anstehende vollabnahme?
und noch ne frage: wie sollte die stangasdrehzahl sein, bzw. wie stell ich sie richtig? und is das normal das das standgas bei eingeschaltetem licht rapide runtergeht (fast ausgeht und vibriert wie verückt) :shock:

danke :)


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BeitragVerfasst: 15. April 2006 20:41 
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Dr.Zoidberg hat geschrieben:
ok dann geh ich ma auf die suche nach sae80 :wink: .


Nur keine Sorgen, wie Hermann schon schreibt, das ist nicht so selten wie Du meinst, ich hab z. B. Castrol Manual EP 80 W, SAE 80 W, API GL 4 in meinem ES/2-Gespann drin (um nur ein Beispiel zu nennen).
Normal müßte der Gasdrehgriff schon in die Ausgangsstellung zurückgehen, sobald Du losläßt; ich kenne das aber von meiner XS 400 her, da waren vom Vorbesitzer her die Lenkergewichte absichtlich so angeknallt, daß der Drehgriff in seiner Position stehen blieb. Man gewöhnte sich mit der Zeit dran... Sinn der Sache war, daß er die re. Hand vom Lenker nehmen konnte und die Kiste dabei das Tempo beibehielt (also so ´ne primitive Art "Tempomat"...). Was der TÜV dazu sagt? Hmmm... keine Ahnung. Ich demontiere auch von Zeit zu Zeit den Gasgriff und fette das Lenkerende mit Molykote, außerdem werden auch die Bowdenzüge von Zeit zu Zeit geölt. Dadurch bleibt alles leichtgängig.
Standgas und andere Fragen: Wirf doch mal ´nen Blick hier in die "Literatur"... :wink:
Thema Licht: Könnte es sein, daß die LiMa-Kohlen ziemlich runter sind? Das könnte z. B. diesen Effekt erklären. Für die Zündung langt´s noch, aber wenn man auch noch Licht einschaltet, ruckelt sie und geht irgendwann aus (das war mal bei meiner vor Jahren).
Gruß, Martin.


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BeitragVerfasst: 15. April 2006 21:42 
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ok, und wo bekomm ich neue kohlen oder isses schwer das selbst zu machen? und wie stell ich das standgas optimal ein ? :lol:


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BeitragVerfasst: 21. April 2006 04:01 
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Standgas halt so das sie nicht ausgeht :lol:

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Back zum soliden Fahrzeug / ETZ 250
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Fuhrpark: Simson Star , S50 , S51 , SR50 , Schwalbe
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2x MZ 150 TS
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BeitragVerfasst: 21. April 2006 05:52 
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Dr.Zoidberg hat geschrieben:
ok, und wo bekomm ich neue kohlen oder isses schwer das selbst zu machen? und wie stell ich das standgas optimal ein ? :lol:


Neue Kohlen? Bei den freundlichen MZ-Händlern. Kohlen sind nicht teuer, und wechseln ist nicht schwierig. Dort gibts auch Literatur wo das mit dem Standgas drinsteht.

Gryße!
Andreas, der motorang


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BeitragVerfasst: 21. April 2006 09:31 
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Dr.Zoidberg hat geschrieben:
ok dann geh ich ma auf die suche nach sae80 :wink: .

noch ne andre frage: isses normal das der gasdrehgriff nich von allein in die ausgangsstellung geht? komme ich so durch die anstehende vollabnahme?
und noch ne frage: wie sollte die stangasdrehzahl sein, bzw. wie stell ich sie richtig? und is das normal das das standgas bei eingeschaltetem licht rapide runtergeht (fast ausgeht und vibriert wie verückt) :shock:

danke :)


Am Gasgriff ist möglicherweise vorne unter dem Bowdenzug eine Einstellschraube mit Mutter. Wenn Du die etwas löst, geht der Gasgriff allein in Ausgangsstellung.

_________________
Gruß
Achim


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2006 10:28 
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ok, ich habe mitlerweile den ölwechsel gemacht und das standgas eingestellt und sogar der gashebel geht von allein in ausgangsstellung. 8)
jetzt hab ich nur noch ein problem mit der lima, die batterie wird nicht richtig geladen: können da die kohlen oder der unterbrecher defekt sein ?

danke


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2006 13:20 
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Es gibt so eine englische (oder amerikanische) Redensart.
Die heißt "rtfm": "read the fucking manual". Über setzt heißt das soviel wie : "Lies das verdammte Handbuch".
Hier ist ein solches Online verfügbar:
Bedienungsanleitung ETZ 250
Dort stehen z.B. solch fundamentale Sachen wie Ölwechsel drin beschrieben.
Auf der erwähnten Seite ist auch noch mehr Literatur verfügbar:
Miraculis MZ-Seite
Einfach mal gucken und lesen.


Fuhrpark: ETZ 301
ETZ 301 Kanuni Gespann

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BeitragVerfasst: 28. Mai 2006 15:40 
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^^ähmmmmmmm :evil: habe ich nicht geschrieben das ich den ölwechsel bereits gemacht habe ?!

es geht mir nur noch um die lima, denn wenn die batterie andauernd leer ist, geht die etz eben aus :wink:


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2006 18:49 
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Thomas hat geschrieben:
Die heißt "rtfm": "read the fucking manual". Über setzt heißt das soviel wie : "Lies das verdammte Handbuch".
Hier ist ein solches Online verfügbar:
Bedienungsanleitung ETZ 250


hey Dr. ??? glaub dem thomas - bei problemen helfen wir gern - wenn du allerdings zu faul bist mal nen buch in die hand zu nehmen.........

_________________
Partisanenrocker


Fuhrpark: Arctikcat 400 , Brixton Crossfire xs125 , TS250 Lastengespann

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BeitragVerfasst: 29. Mai 2006 12:17 
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knut hat geschrieben:
Thomas hat geschrieben:
Die heißt "rtfm": "read the fucking manual". Über setzt heißt das soviel wie : "Lies das verdammte Handbuch".
Hier ist ein solches Online verfügbar:
Bedienungsanleitung ETZ 250


hey Dr. ??? glaub dem thomas - bei problemen helfen wir gern - wenn du allerdings zu faul bist mal nen buch in die hand zu nehmen.........


:top: Knut +Thomas! Die Zahl derer die hier den sofortigen Rundumservice erwarten scheint leider zuzunehmen. Nicht nur zu bequem ein Buch zu lesen sondern auch nicht in der Lage bei google mal was einzutippen....

@Dr. Dingenskirchen , wenn Du hier direkt rumhalst wenn Dir einer helfen will brauchst Du Dich nicht wundern wenn Du gar keine Antworten mehr kriegst.Das ist hier ein Forum wo die Leute in ihrer Freizeit schreiben und keine 0190er Hotline die Kostenpflichtig ist! Und auch keine Werkstatt wo die halbe Stunde 30,-? kostet,da kann man mal drüber nachdenken.

Gruß

Norbert


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölwechsel ETZ250
BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 22:32 
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Hermann hat geschrieben:
Es ist die größere der 2 Schrauben. Die kleinere Schraube auf keinen Fall herausdrehen, die ist für die Schaltarretierung! Die Schraube wird nicht angeknallt, sie muß den Motor nicht im Rahmen halten, nur dicht sein!!



Was passiert eigentlich wenn man die Schraube rausgedreht hat?
Bzw. zu welchen Zweck wird sie denn entfernt und was muß man beachten wen sie mal draussen war?


Fuhrpark: Honda Transalp

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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 22:46 
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Wenn du die Schraube rausdrehst, kommt dir eine Feder und eine Kugel entgegen. Meist fält die dann ins alte Öl und der Spaß fängt an.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 22:52 
Die Feder ja , aber die Kugel hüpft wieder raus und verschwindet irgendwo im Dreck/Gulli/Fahrstuhlschacht/odersonstwohin.
:mrgreen:


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BeitragVerfasst: 24. Februar 2007 23:49 
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Stephan hat geschrieben:
Wenn du die Schraube rausdrehst, kommt dir eine Feder und eine Kugel entgegen. Meist fält die dann ins alte Öl und der Spaß fängt an.


Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Die Feder ja , aber die Kugel hüpft wieder raus und verschwindet irgendwo im Dreck/Gulli/Fahrstuhlschacht/odersonstwohin.
:mrgreen:


Genau, und wenn das dann passiert is, dann nix wie die beiden Sachen suchen und flux wieder einschrauben und vorher keinesfalls den Schalthebel bedienen!!!
Denn dann, ja dann verstellt sich die Schaltarretierung und die Gänge liegen nich mehr da, wo sie liegen sollen. Dann nützt meist auch das Einschrauben nix, dann geht der Spass erst richtig los!

Die Sache is hier im FORUM schon mehrfach beschrieben. Und auch unter den alten Hasen, gibt es kaum jemanden, der nicht schon mal die beiden Schrauben miteinnander verwechselt hätte.

Also genau gucken, ob man da wirklich die Ölablasschraube zum Ölablassen rausdreht.

_________________
Grüße von Klaus
(Dass der Ölfilm niemals reiße, und wir alle aus dem Boot kommen, wenn nötig!)


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:02 
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Menni hat geschrieben:
Und auch unter den alten Hasen, gibt es kaum jemanden, der nicht schon mal die beiden Schrauben miteinnander verwechselt hätte.

Und es gibt alte Hasen, die versehentlich versuchen, Kugel und Feder in die Öffnung der Ölablaßschraube zu stecken. Und dann mit Schrecken feststellen müssen, daß die Kugel durchs Getriebe rollt und da partout nicht mehr raus will. Erst nach langem Hin und Her kommt die Kugel wieder zum Vorschein.
Und heute lacht man drüber.

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Roland


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:07 
............. oder man sucht als alter Hase wie blöde die Kugel und findet sie später ............. am Magneten der Ablaßschraube. :oops:


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:12 
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Das sind so die kleinen Nackenschläge beim schrauben.
Aber " Humor ist, wenn man trotzdem lacht".
Auch wenn man erstmal Blut und Wasser schwitzt.

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Roland


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:13 
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Hermann hat geschrieben:
............. oder man sucht als alter Hase wie blöde die Kugel und findet sie später ............. am Magneten der Ablaßschraube. :oops:


Auweioweiohhhweiowei: Das muss allen Neulingen hier jetzt aber wirklich Mut machen: ES GIBT KEINE BLÖDEN FRAGEN, oder Probleme, die einem peinlich sein müssten. Dank für die Offenheit.

Man sollte die Schraube für die Schaltarretierung einfach mit einem Pinselstrich "rot" tupfen und wer sicher gehen will, klebt ein Schild unters Getriebe "DO NOT TOUCH"! :D :D :D

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:14 
Ich lach nur noch über mich .............. :-)

(Manchmal nenne ich es Altersdämlichkeit, was mir so passiert)


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:17 
Noch ein Ei: Da ist man sparsam und streicht Hylomar auf den Dichtring, der damit immer eine rostende Ablaßschraube zur Folge hatte, auch wenn er 5mal verwendet wurde.

Nur muß das Zeugs auch ablüften. Also "sicher" weggehängt.

Nur wo? Über 2 Std Suche (!!!), nach der sich der Dichtring wiederfand.

Ich hatte ihn auf den Choke-Hebel gehängt .............. :irre:


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:20 
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Hermann hat geschrieben:
............. oder man sucht als alter Hase wie blöde die Kugel und findet sie später ............. am Magneten der Ablaßschraube. :oops:

Meinen wir den gleichen Motor?
Gesehen in einer Garage in Köln. :)

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Roland


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:22 
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Man sollte mal einen Fred aufmachen:
Lustige Geschichten beim Schrauben an der MZ.

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:23 
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@Hermann: wenn ich das so lese, gehts mir gleich viel besser! ICH BIN NICHT ALLEIN!!!

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 00:24 
ohohohohhhhhhhhhhh :-)


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 09:27 
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Menni hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:
Wenn du die Schraube rausdrehst, kommt dir eine Feder und eine Kugel entgegen. Meist fält die dann ins alte Öl und der Spaß fängt an.


Herbert aus Hamburg hat geschrieben:
Die Feder ja , aber die Kugel hüpft wieder raus und verschwindet irgendwo im Dreck/Gulli/Fahrstuhlschacht/odersonstwohin.
:mrgreen:


Genau, und wenn das dann passiert is, dann nix wie die beiden Sachen suchen und flux wieder einschrauben und vorher keinesfalls den Schalthebel bedienen!!!
Denn dann, ja dann verstellt sich die Schaltarretierung und die Gänge liegen nich mehr da, wo sie liegen sollen. Dann nützt meist auch das Einschrauben nix, dann geht der Spass erst richtig los!

Die Sache is hier im FORUM schon mehrfach beschrieben. Und auch unter den alten Hasen, gibt es kaum jemanden, der nicht schon mal die beiden Schrauben miteinnander verwechselt hätte.

Also genau gucken, ob man da wirklich die Ölablasschraube zum Ölablassen rausdreht.


Verflucht,
jetzt ist die Kacke am dampfen.
Ich hab nämlich auch versehentlich diese Schraube rausgedreht.
Ne Feder habe ich gesehen, ne Kugel ist mir nicht aufgefallen. :(
Ich weil ich von der Kugel nichts wusste hab ich natürlich nach dem
Ölwechsel auch noch den Motor gestartet und inn den 1ten und 2ten
Gang geschaltet. Passiert ist dabei noch nichts.
Das Öl ist natürlich schon in einen 5 Liter Kanister entsorgt der Randvoll ist.
Vieleicht ist de Kugel kleben geblieben. Ich werd das Öl nachmal ablassen müssen um Nachzusehen und ansonsten den 5 Literkanister irgendwie ausfiltern :(
Mist das kommt wenn man das 5 Jahre nicht mehr gemacht hat und sich vorher nicht informiert...


Fuhrpark: Honda Transalp

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BeitragVerfasst: 25. Februar 2007 12:51 
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Sven H. hat geschrieben:
Verflucht,
jetzt ist die Kacke am dampfen.
Ich hab nämlich auch versehentlich diese Schraube rausgedreht.
Ne Feder habe ich gesehen, ne Kugel ist mir nicht aufgefallen. :(
Ich weil ich von der Kugel nichts wusste hab ich natürlich nach dem
Ölwechsel auch noch den Motor gestartet und inn den 1ten und 2ten
Gang geschaltet. Passiert ist dabei noch nichts.
Das Öl ist natürlich schon in einen 5 Liter Kanister entsorgt der Randvoll ist.
Vieleicht ist de Kugel kleben geblieben. Ich werd das Öl nachmal ablassen müssen um Nachzusehen und ansonsten den 5 Literkanister irgendwie ausfiltern :(
Mist das kommt wenn man das 5 Jahre nicht mehr gemacht hat und sich vorher nicht informiert...

Vorschlag: einen Magneten an einen stabilen Draht befestigen und damit im Kanister rumrühren. Ist doch hoffentlich kein Blechkanister.
Und nochwas, wenn ohne Kugel und Feder der Schalthebel bewegt wird, passiert auch nichts. Bin damals eine Woche so rumgefahren. Schaltung ging einwandfrei, nur der Leerlauf hat nicht "Klack" gemacht. Hab dann die Kugel wieder eingebaut (vorher Schalthebel im Leerlauf leicht hoch und runter bewegen, daß man weiß, wo etwa die Mittelstellung ist). und alles war wieder ok.

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Gruß
Rico


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MIFA Trekkingrad Bj. 2008
Kia Rio Bj. 2012

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Ich hab die Kugel schnell gefunden. Die befand sich glücklicherweise noch im im Bodensatz der Auffangbehälters.
Hab die Kugel wieder eingebaut und alle Gänge lassen sich schalten.
Hab wohl nochmal Schwein gehabt. Auf alle Fälle vergess ich das nie wieder...


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BeitragVerfasst: 13. März 2007 16:34 
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ifa-flotte
Moin, Ich hole mir jetzt bei Addinol in Leune 2T Öl. Auf dem Weg wollte ich mir gleich Getriebeöl mitbringen. Welches soll ich nehmen?

[url=So viiieeel ÖL]http://195.145.210.76/Kfz-Getriebeoele.67.0.html[/url]

_________________
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dummstellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Kurt Tucholsky
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