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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2011 20:36 
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Fragliches Objekt EM 250, wenn er früher schon mal offen war, dann zu DDR-zeiten, da Pneumant Kurbel-WDR und DKF-Lager zu finden waren.
KM-Stand ca. 40T, Kurbellagerung kündigt sich langsam an, sonst nix Auffälliges. Neulich Vape verbaut

Fzg. hatte lange gestanden, erwartungsgemäß waren die WDR verhärtet und der LiMa-seitige wurde getauscht.
Nach schätzungsweise 300km das selbe Bild, oder gar schlimmer:
Die Soße läuft am Kurbelstumpf, und zwar nicht zu knapp

Dateianhang:
auweia.jpg


Warum nun aber?
- Kurbelstumpfwackeltest negativ. Wellenrundschlag würde ich eigentlich ausschließen wollen, da Kurbellagerung wie gesagt zwar nicht mehr ganz einwandfrei, aber auch nicht deutlich beschädigt, natürlicher Verschleiß halt
- Montagefehler glaube ich nicht, ordentlich Initialschmierung und Dichtlippe bei Montage auch nicht eingeknickt.
- Beschädigung des Kurbelstumpfs an Lauffläche der Dichtlippe nicht erfühlbar
- Anfangsverdacht, daß sich die Wurmfeder verselbständigt hat, wie bei Billig-Ringen auch mal passieren kann, negativ
- Kautschuk fasst sich geschmeidig an, also an Verhärtung durch zu lange Lagerzeit beim MZ-Teilehändler mag ich eigentlich nicht glauben
- Auflösungs-/Quellerscheinungen des Kautschuks konnte ich eigentlich nicht finden

Ich kann mir eigentlich nur denken, daß das B-ware mit fraglicher Maßhaltigkeit war.
Oder der Kurbelstumpf hat bei Demontage der U-Anlage bzw. Montage der Vape einen Treffer bekommen.
Vllt. mal ohne LiMadeckel im Stand auf Eiertanz achten oder Meßuhr an den Rotor



Vielleicht hat mal jemand sonst noch eine sinnvolle Idee, ansonsten bleibt das hier Futter für die Viton-Fraktion bzw. die blaue/schwarze-Dichtring-Skeptiker


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Arne


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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2011 21:22 
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Kann auch ein ausgeschlagener Lagersitz sein. Bei höherer Temperatur hüpft das Lager auf und ab. Und - warum sieht die Brühe so braun aus? Rostpartikel drin, die sich zwischen Dichtlippe und Stumpf setzen?

Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 7. Oktober 2011 22:25 
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Hast du dir die Dichtlippe mal genau angesehen.
Ich hatte mal einen Dichtring der an besagter Stelle eine kaum sichtbare Blase hatte.
Hab das auch erst beim Einbau bemerkt weil das Licht gerade günstig war.

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2011 07:59 
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Welche Farbe hat der Dichtring? Hast du ihn eingedrückt oder eingeschlagen?

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Christof

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2011 10:08 
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ich tippe eher auf Rost im KW-Raum (woher auch immer, könnten sogar die KW-Hauptlager sein).
Zieh mal nen fusselfreien Lappen durch.

Auf der innenseite der Blechscheibe sammelt sich schmodder (Rostpartikel, gesammelte Ölkohlefetzen usw, alles bröckelige halt ^^) - steigt in einem Pegel vom Aussenring bis zum Innenring und sucht sich was zum entweichen...

Nimm mal die Blechscheibe ab und hör nicht beim Weddi auf - Lager mag noch gehen, aber innen bis aussenring mögen außen verrostet sein... vielleicht haben sich auch Nut (Pickel) und Öffnung des Sprengringes verschoben (Ölbohrung im Gehäuse) oder Blechscheibe ist arg verbogen.

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Gruß Roger

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2011 21:23 
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Schönen Dank für euren Ratschlag.

Dorni hat geschrieben:
Kann auch ein ausgeschlagener Lagersitz sein. Bei höherer Temperatur hüpft das Lager auf und ab. Und - warum sieht die Brühe so braun aus?

Am EM 250 sind ausgeschlagene Sitze ja eher selten. Mir ist nichts aufgefallen, was irgendiwe daraufhindeuten würde.
Mehr wird man wohl erst zur Revision sehen. Sie folgt in nicht allzuweiter Ferne.

Betriebsmittel teil- und vollsynth. Öl, da lösen sich evtl. Verkokungen im Kurbelraum (an den Kurbelwangen).
Festpartikel sind mir keine aufgefallen.

Küchenbulle hat geschrieben:
Ich hatte mal einen Dichtring der an besagter Stelle eine kaum sichtbare Blase hatte.

Sieht OK aus

Christof hat geschrieben:
Welche Farbe hat der Dichtring? Hast du ihn eingedrückt oder eingeschlagen?

Schwarz.
Mit Daumen eingedrückt, Rest mit dem Hammerstiel "gepöchelt".
Daß es dabei den Stahlblechkern verzogen hat, schließe ich eigentlich aus

rmt hat geschrieben:
Nimm mal die Blechscheibe ab und hör nicht beim Weddi auf - Lager mag noch gehen, aber innen bis aussenring mögen außen verrostet sein... vielleicht haben sich auch Nut (Pickel) und Öffnung des Sprengringes verschoben (Ölbohrung im Gehäuse) oder Blechscheibe ist arg verbogen.

Beim ersten Wechsel war die Ölleitscheibe mit draußen.
Es wäre auch wenig sinnbehaftet, das Lager nicht gleich mal einer Sichtprüfung zu unterziehen :wink:
Alles soweit i.O., kein Rost

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2011 21:46 
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Schwarze Ringe sind laut Werk nicht kraftstoffbeständig! Ich weis ja nicht ob es die identischen Werkstoffe sind aber die probehalber schwarzen Ringe, die man in den MM 150/3 werksmäßig eingebaut hat, sind t.w. wohl recht früh ausgefallen!

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Christof

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BeitragVerfasst: 8. Oktober 2011 23:16 
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Naja... Die Farbbindung gabs doch nur zu seligen TGL-Zeiten. Haben wir doch in der Vergangenheit schon diskutiert :wink: :wink:
Nitrilkautschukringe gibt es auch in schwarz

Bei den Billigheimern steht leider nie der Werkstoff mit drauf.
Der hier ist von KTT

Ringe von LYO oder TCK müssen jetzt auch nicht zwangsläufig besser sein.
Bei meinetwegen zwei von hundert sitzt eben die Wurmfeder nicht mit genügend Vorspannung oder die Kunststoffummantelung ist von bescheidener Qualität, das ist dann eben so, scheint es...

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BeitragVerfasst: 1. November 2011 22:54 
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Nun ist es raus, es lag nicht am Wellendichtring. Am neu eingebauten ist es noch schlimmer.

Ich tendiere nun zur Vermutung, daß der Kurbelstumpf Rundschlag hat.
In Ermangelung der Möglichkeit, die KuWe mal auf Prismen zu messen, werden wir die Ursache wahrscheinlich nie erfahren und wie oben geschrieben, es steht eh die Revision an

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oweh die arme nina, und du musst wieder nen motor machen^^

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BeitragVerfasst: 1. November 2011 23:40 
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ETZploited hat geschrieben:
Nun ist es raus, es lag nicht am Wellendichtring. Am neu eingebauten ist es noch schlimmer.


Das ist hoffentlich nicht wieder solch schwarzes Ding? Die sind imho keinen Eurocent wert ......
Tim alias "Meisenmann" schleppte hier auch mal solch Teile an und trotz meines Vetos sind der/die verbaut und kurz darauf ist hier zumindest der kupplungsseitige gewechselt worden ......

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 1. November 2011 23:51 
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Abend!

Hat die Kurbelwelle eigentlich Zentrierbohrungen auf beiden Seiten? Wenn ja: wie groß ist der Abstand zwischen den beiden? Kannst du auf einem Rundlaufmessgerät prüfen bzw. hälst du das für sinnvoll?

Ciao
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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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BeitragVerfasst: 2. November 2011 09:40 
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Paule56 hat geschrieben:
Das ist hoffentlich nicht wieder solch schwarzes Ding?

War solch ein braunes Ding :wink:

Wolle69 hat geschrieben:
Kannst du auf einem Rundlaufmessgerät prüfen bzw. hälst du das für sinnvoll?

Naja, die Welle zwischen zwei Spitzen zu spannen halte ich mehr oder minder für einen Notbehelf, auch wenn das früher durch die Bank so gemacht wurde.
Für diese Zwecke sollte es von der erzielbaren Genauigkeit zureichen.

Der eigentliche Aspekt: wieviel Mühe macht man sich für ein Teil, was eh getauscht wird...
Na mal sehen, wie die Lust dann so ist :wink:

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BeitragVerfasst: 2. November 2011 10:20 
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Hallo!

ETZploited hat geschrieben:
Wolle69 hat geschrieben:
Kannst du auf einem Rundlaufmessgerät prüfen bzw. hälst du das für sinnvoll?

Naja, die Welle zwischen zwei Spitzen zu spannen halte ich mehr oder minder für einen Notbehelf, auch wenn das früher durch die Bank so gemacht wurde.
Für diese Zwecke sollte es von der erzielbaren Genauigkeit zureichen.

Der eigentliche Aspekt: wieviel Mühe macht man sich für ein Teil, was eh getauscht wird...
Na mal sehen, wie die Lust dann so ist :wink:


Ich dachte, es ging (auch) um Ursachenforschung.

Da ich nicht weiß, ob dir so ein Gerät zur Verfügung steht... je nach Bauteilabmessung...

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


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BeitragVerfasst: 2. November 2011 14:29 
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Direkt mal eine Meßuhr am Gehäuse montieren und den Rundlauf messen?

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Gruß Frank


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Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...


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BeitragVerfasst: 2. November 2011 23:57 
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Wolle69 hat geschrieben:
Da ich nicht weiß, ob dir so ein Gerät zur Verfügung steht... je nach Bauteilabmessung...

Das ist der nächste Punkt, ne Meßuhr könnte ich mir sicher grad noch borgen, aber...

flotter 3er hat geschrieben:
Direkt mal eine Meßuhr am Gehäuse montieren und den Rundlauf messen?

Das wäre eine Idee, wobei es da schwierig wird, die Meßspitze auf dem Dichtringsitz laufen zu lassen.
Eine andere hätte ich auch noch.

Wenn's bzw. falls es was Neues gibt, melde ich mich. Ansonsten erst mal Danke euch.

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