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longa hat geschrieben:servus,die kosten einer solchen gabel,schwinge sind ganz schön fett,das kann sich doch keiner leisten.wen der kolege bei schmidt nachfrägt,zeichnungen und masse sind ganz wichtig.eine bigemaschine hat jeder schlosser und der macht das sicher mal für ein paar ?.sucht weiter mfg micha
nu guck sich einer den schraubi an... hast wohl datt ganze schraubier intus was???schraubi hat geschrieben:longa hat geschrieben:servus,die kosten einer solchen gabel,schwinge sind ganz schön fett,das kann sich doch keiner leisten.wen der kolege bei schmidt nachfrägt,zeichnungen und masse sind ganz wichtig.eine bigemaschine hat jeder schlosser und der macht das sicher mal für ein paar ?.sucht weiter mfg micha
alexander hat geschrieben:Rainman hat ne schwabel soweit ich weiss
osi hat geschrieben::shock: Leute festhalten BEI Gespannbau Schmid 1500?
Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.
und eben jenes gutachten hat ein gewisser herr, den ich oben schon erwähnte, machen lassen...( meine carell-schwinge) ist als fgs (fietes-gespann-schuppen) schwinge getüvt worden da ich keine unterlagen von carell hatte...Hermann hat geschrieben:Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.
Und genau DAS kostet richtig Geld und macht die Kleinserienschwingen so teuer! Es ist nicht das Rohrbiegen/Schweißen, es ist das TÜV-Gutachten. Dabei werden auch mal fertige Neuteile bis zu Exitus kaputtbelastet, natürlich NICHT auf TÜV-Kosten!
Zur Biegerei: Wenn man z.B. 2 Holme a 1 Meter biegt & schweißt, dann reicht am Ende nur ein halber Millimeter Abweichung bei einem Holm und alles ist Banane. Unsere Schwingen (Bünger) wurden mittels einer speziell angefertigten "Lehre" gebaut.
Das TÜV-Gutachten für die Serie hat damals in den 80ern übrigens mehrere tausend D-Mark gekostet!
Hermann hat geschrieben:Nordlicht111 hat geschrieben:nicht umsonst sind die Teile bei den Gespannbauern teurer... die müssen solche Gutachten fertigen lassen.
Und genau DAS kostet richtig Geld und macht die Kleinserienschwingen so teuer! Es ist nicht das Rohrbiegen/Schweißen, es ist das TÜV-Gutachten. Dabei werden auch mal fertige Neuteile bis zu Exitus kaputtbelastet, natürlich NICHT auf TÜV-Kosten!
Zur Biegerei: Wenn man z.B. 2 Holme a 1 Meter biegt & schweißt, dann reicht am Ende nur ein halber Millimeter Abweichung bei einem Holm und alles ist Banane. Unsere Schwingen (Bünger) wurden mittels einer speziell angefertigten "Lehre" gebaut.
Das TÜV-Gutachten für die Serie hat damals in den 80ern übrigens mehrere tausend D-Mark gekostet!
t als fgs (fietes-gespann-schuppen) schwinge getüvt worden
osi hat geschrieben:Der "Kollege " macht Gespannbau siehe Motorrad oder Gspannfahrer auch Einarmschwinge mit TÜV der weis was er macht und das hält da, kann keiner Meckern
es lag mir auf der zunge...Nordlicht111 hat geschrieben:Dann bitte einfach Deinen Kollegen, Dir eine Übernahme etwaiger Folgen zu garantieren und seh zu, das er vermögend genug ist....
Martina
osi hat geschrieben:Garantie gibt es bei Karl Schmid ,der macht das nicht neben bei Hobbymäßig sondern das ist eine Firma.
Guckst du da
www.gespannbau-schmid.de
Gruss Osi