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 Betreff des Beitrags: Was beachten bei längerer reise?
BeitragVerfasst: 16. November 2011 13:18 
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Hallo,
ich plane eine Fahrt mit meiner kleinen MZB classic 125 von Frankfurt nach Hamburg nach Glücksburg und zurück. Maschine ist noch frisch mit erst 1800km. Ich habe keinerlei Erfahrung mit längeren Strecken. Ist im Sommer angedacht. Zeit habe ich genügend (10 Tage). Was muss ich technisch beim Fahren beachten? Hält so eine kleine Maschine diese Belastung aus? Sollte ich gemütlich um die 60km/h fahren, um den Motor zu schonen? Gibt es schöne Strecken, die ihr empfehlen könnt? Was ist das mindeste an Werkzeug, was man mitnimmt?
Danke für Ideen und Tipps,
Johan :-D


Fuhrpark: MZB 125 RT classic Bj. 1998 BMW F 650 ST Bj. 1998

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 16:35 
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fahr vorher mindestens mal 1000km, nachdem sie so wenig km runter hat, kanns schon sein daß standschäden vorhanden sind, die du erst nach einigen km merkst. ansonsten wenn sie im alltagsbetrieb zuverlässig ist, hält sie auch die strecke aus. mach vorher ne inspektion nach anleitung und es sollte nichts passieren.

nachdem ich die mz-b nicht richtig kenne, vergasereinstellung etc. muß nachtürlich passen, batterie muß geladen werden etc.. nimm das mit was im bordwerkzeug der normalen MZ ist (weiß nicht ob bei deiner eines dabei ist), damit kommt man recht weit. ansonsten ist ein schutzbrief nicht verkehrt.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 17:18 
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ist das nicht das Teil mit dem Russenmotor :?: ...der Motor soll nicht so der Hit sein...vieleicht fährt ja noch jemand schon etwas länger sowas und kann berichten..

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
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Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 18:31 
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Nordlicht hat geschrieben:
ist das nicht das Teil mit dem Russenmotor :?: ...der Motor soll nicht so der Hit sein...vieleicht fährt ja noch jemand schon etwas länger sowas und kann berichten..


Naja, ich kenne entfernt einen der ne Minsk hat. Die fährt einfach. Schlechter als ne kleine MZ läuft die nicht, bloß nicht ganz so agil.

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Fuhrpark: Badeinsel 2000 mit Palme

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 18:39 
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Johan hat geschrieben:
Hallo,
ich plane eine Fahrt mit meiner kleinen MZB classic 125 von Frankfurt nach Hamburg nach Glücksburg und zurück. Maschine ist noch frisch mit erst 1800km. Ich habe keinerlei Erfahrung mit längeren Strecken. Ist im Sommer angedacht. Zeit habe ich genügend (10 Tage). Was muss ich technisch beim Fahren beachten? Hält so eine kleine Maschine diese Belastung aus? Sollte ich gemütlich um die 60km/h fahren, um den Motor zu schonen? Gibt es schöne Strecken, die ihr empfehlen könnt? Was ist das mindeste an Werkzeug, was man mitnimmt?
Danke für Ideen und Tipps,
Johan :-D


Mein Tipp: Nimm Dir mal paar einzelne Tage nix vor, pack Dir das nötigste Werkzeug ein und fahre in naher Umgebung ein paar Km. Nimmst Dir irgendein Ziel im Umkreis 50-100-150km usw. und dann fährste einfach mal los. Entsprechende Wartung mal vorrausgesetzt. Öl haste sicherlich schon gewechselt ? Nicht weil die nur wenige km gelaufen hat, eher des Alters wegen (Richtig Lorchen ? :mrgreen: ).

Du und Deine Maschine Ihr zwei beide, müsst eins werden. Du mußt ein Gespür(Gehör) für Ihre Geräusche entwickeln. Dann kommste überall hin, und vielleicht auch zurück ;D

Warum Du nur 60 fahren willst, kann ich aber nicht nachvollziehen. 8)

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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

Fiat Ducato 230 2,5 TDI Carthago "Ethos" >>>> Zu Verkaufen <<<<
MB Sprinter 312 D Carthago "Mondial"


Fuhrpark: MZ ETZ 251, Simson Schwalbe /2
C3 quattro Avant, Golf III Cabrio, Porsche 924

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 18:56 
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Maik80 hat geschrieben:

Warum Du nur 60 fahren willst, kann ich aber nicht nachvollziehen. 8)


na weil man dann viel mehr von der Landschaft sieht und mitnimmt.... Blümchen am Wegesrand z. Bsp.
Dosenbahn ist nur wenn man keine Zeit hat und macht mit der Hufu wenig Spass da man ja nur mit den Brummis am Kämpfen ist. Innerhalb Deutschlands sind mir die Strecken-km reichlich egal weil man immer irgendwie heim kommt (Bahn Bus etc) und (ausgenommen Bayern) keine Verständigungsprobleme hat :mrgreen:.
Aber es gibt so viele Schöne Orte in Deutschland abseits der grossen Autobahnen und Fernstrassen das es immer lohnt sich zeit zu nehmen.
Eine liegengebliebene Maschine kann man notfalls überall reparieren lassen oder per ADAC oder Transportdienst nach hause bringen. Wobei ich mit der hufu immer iwie heim kam.
Es zählen immer die Erfahrungen die Jedwelche Reise mit sich bringt. Die sind unbezahlbar und wirken ein leben lang.
Wenn die Maschine im alltag gut läuft würd ich mir kein Kopf um längere Strecken machen.
Es ist warscheinlicher das du irgendwo vor der Hustür liegen bleibst wenn etwas nicht funzt.
Check die Batterie, Öl, Kette, Reifen und dann kanns los gehen.

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
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BeitragVerfasst: 16. November 2011 20:02 
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Also erstmal danke für Rückmeldung. Die Maschine macht mir einen soliden Eindruck. Springt gut an, fährt ziemlich ruhig, Inspektion ist gemacht, Bremsen gecheckt, Öl 2 mal gewechselt, alles ziemlich gutmütig. Sound finde ich einfach klasse übrigens. Einige Fahrten gemacht, auch auf den Feldberg im Taunus, das ist schon eine gute Strecke von Hanau, wo ich herkomme. Ich höre raus, dass es kein Problem sein soll mit 125cc auch mal im Dauerberieb zu fahren, heizen werde ich sowie so nicht, bin glaub ich son Landstraßengenießer, der gerne mal hier einen Kaffee und dort was Kühles trinkt um Pause zu machen, denn wie gesagt, hab ja keinen eiligen Termin, es soll einfach Spaß machen. Dachte, es könnte möglich sein, dass so eine Machine eher für den Kurzstreckenverkehr gemacht ist....
Es waren schon einige gute Hinweise von euch dabei, klasse, denn ich bin ja Anfänger....
Gut gefallen hat mir der Hinweis: Lernt Euch mal kennen, usw. Das trifft es glaub ich ziemlich gut ;-)
By the way, je länger ich hier sitze und meinen Chardonnay trinke, es könnte von mir aus gleich losgehen, muss aber morgen arbeiten!
Grüße, Johan


Fuhrpark: MZB 125 RT classic Bj. 1998 BMW F 650 ST Bj. 1998

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 20:12 
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Treffen Edersee Organisator

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Johan hat geschrieben:
Ich höre raus, dass es kein Problem sein soll mit 125cc auch mal im Dauerberieb zu fahren


600km am Tag mit 150cm³, und 450km am Tag mit nem Simson SR50 sind meine Bestmarken auf kleineren Fahrzeugen.
Man muss da wirklich keine Angst vor haben, ein Schafsfell auf dem Sitz rettet einem aber buchstäblich den Arsch :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 16. November 2011 20:21 
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Mr. Maultasche

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Ein Motor zeigt ganz genau, in welchem Drehzahlbereich er sich "wohl" fült. Als Faustregel habe ich immer 2/3 der maximalen Drehzahl gebraucht und gut damit gefahren.
Für eine 125er würde ich die Dosenbahn nur als Notlösung benutzen, denn der "Kampf" mit den LKWs ist nervig, aber im Windschatten gehts auch schön voran, bei nasser Fahrbahn allerdings absolut Sch..ße :(
An Werkzeug und Ersatzteilen, da solltest Du das mitnehmen, was Du auch wirklich selber verbauen kannst. Ein Satz Züge, eine neue Kette, auf jeden Fall aber ein Kettenschloß, Zündkerze, Kerzenstecker, Unterbrecher (falls Dein Mopped so was noch hat) Eine Schlauch, respektive Flickzeug (aber vorher mal ausprobieren, ob Du die Reifen auch selber montieren kannst) eine Zylinderkopfdichtung und das jeweilige Werkzeug, um die Ersatzteile zu verbauen - das würde ich mitnehmen, mehr nicht.
Ansonnsten würde ich Dir einen Schutzbrief eines Automobielclubs ganz dringend empfehlen!
Lass Dich von nix und Niemanden treiben, dann wird es schon klappen - viel Spaß :D

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 01:48 
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Zeltphilosoph

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Frankfurt- HH ist keine laengere Strecke zumal vermutlich in Etappen zurueckzulegen. Da brauchste also keine grundsaetzlichen Bedenken haben.

- mach vorher mal ne laengere Fahrt ob Du bequem sitzt, sonst kriegste ne Krise nach Stunden.
-- auch kriegste denn ein Gefuehl ob Dus wirklich machen moechtest und wie weit Du so lpmmst am Tag.
- ne Wartung vorher ist nicht schlecht (Oel, Ventile, Luft, Fett falls noetig, Licht, Profil, Bremssteine/- belaege)
- Route in etwa festlegen, Verkehrsadern u. Ortsdurchfahrten umfahren (es sei denn man will rein)
- Bisschen was zu futtern und trinken an Bord, denn kann man Picknicken wo man will
- Reifenpilot falls es nen Platten geben sollte (eher selten); ansonsten gibts in MItteleuropa alles in Schlagdistanz
- Karten von der Gegend durch sies gehen soll
- ne Bordsteckdose ums Mobile/ Player/ Navi laden/ betreiben zu koennen find ich inzwischen ganz nuetzlich
- Ne LED- Kopflampe fuer alles was Licht braucht.

- Hab mal grob ueberschlagen, wirst so 1.500km unterwegs sein macht 150km am Tag, das sollte in 4h (incl. Pausen) machbar sein.
-- wenn Du einen Tag pausierst musste am naechsten Tag 6-8h fahren oder bei verbleibenden 8 Tagen jeweils 20km (0,5h) mehr.

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Gruesse vonne Parkbank
Alexander

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 04:05 
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alexander hat geschrieben:
- Reifenpilot falls es nen Platten geben sollte (eher selten); ansonsten gibts in MItteleuropa alles in Schlagdistanz


Hihi, bei Schlauchreifen kommste mit Reifenpilot nnicht weit. da brauchts schon n ersatzschlauch oder Flickzeug.
Die Strecke schafft man an nem Tag über die Dosenbahn oder zwei Tage über land.

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 07:49 
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TS-Jens hat geschrieben:
Johan hat geschrieben:
Ich höre raus, dass es kein Problem sein soll mit 125cc auch mal im Dauerberieb zu fahren


600km am Tag mit 150cm³, und 450km am Tag mit nem Simson SR50 sind meine Bestmarken auf kleineren Fahrzeugen.
Man muss da wirklich keine Angst vor haben, ein Schafsfell auf dem Sitz rettet einem aber buchstäblich den Arsch :mrgreen:


600km am tag hab ich auch schon mit der HuFu gemacht. geht locker, das brennen im arsch läßt nach 300km bzw 4h schon wieder nach. dann ist alles taub :lol:

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Gruß
Christian


Fuhrpark: *

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 08:06 
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ETZChris hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Johan hat geschrieben:
Ich höre raus, dass es kein Problem sein soll mit 125cc auch mal im Dauerberieb zu fahren


600km am Tag mit 150cm³, und 450km am Tag mit nem Simson SR50 sind meine Bestmarken auf kleineren Fahrzeugen.
Man muss da wirklich keine Angst vor haben, ein Schafsfell auf dem Sitz rettet einem aber buchstäblich den Arsch :mrgreen:


600km am tag hab ich auch schon mit der HuFu gemacht. geht locker, das brennen im arsch läßt nach 300km bzw 4h schon wieder nach. dann ist alles taub :lol:


Schafsfell, das hatten meine Kinder im Kinderwagen, mmmh, hört sich plausibel an, und wer möchte nicht in diesen Tagen seinen Arsch retten? :lach:

Ich glaube, dass ich nach euren Tips gut beraten worden bin, also ich werde planen und es dann angehen lassen und auch wenn es noch ne Weile hin ist, freu ich mich schon drauf. Bilder und Bericht werden dann geliefert.
Werde den Winter verwenden, um von der Schraubervorklasse in die Grundschule versetzt zu werden und üben. :D
Danke,
Johan


Fuhrpark: MZB 125 RT classic Bj. 1998 BMW F 650 ST Bj. 1998

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 09:47 
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der garst hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:
- Reifenpilot falls es nen Platten geben sollte (eher selten); ansonsten gibts in MItteleuropa alles in Schlagdistanz


Hihi, bei Schlauchreifen kommste mit Reifenpilot nnicht weit. ..


Meine Erfahrung ist anders:
Bin vor 2 Monaten 250km damit gefahren.
- habe einmal nachgepumpt, nach Standzeit ueber Nacht, da der Doseninhalt den erforderlichen Druck (3,50 x 18", fehlten ca. 0,7Bar) nicht lieferte, den Reifen aber durchaus fahrbar machte fuer die erste Etappe von 30km.
(Zu Anfang aengstlich und langsam, denn flott (auf der Bahn wegen leichterem Aufladen falls es nicht haelt) und mit Zuladung 150KG)

Es haengt, glaub´ ich, eher von der Groesse des Loches ab. War bei mir ein Durchstich/-rieb, nix grosses, laengerer Schnitt oder so.

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Alexander

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 10:39 
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alexander hat geschrieben:
der garst hat geschrieben:
alexander hat geschrieben:
- Reifenpilot falls es nen Platten geben sollte (eher selten); ansonsten gibts in MItteleuropa alles in Schlagdistanz


Hihi, bei Schlauchreifen kommste mit Reifenpilot nnicht weit. ..


Meine Erfahrung ist anders:
Bin vor 2 Monaten 250km damit gefahren.
Es haengt, glaub´ ich, eher von der Groesse des Loches ab. War bei mir ein Durchstich/-rieb, nix grosses, laengerer Schnitt oder so.


Da hast Du Glück und das passende Loch gehabt .
Meine Erfahrungen sind die die auch der garst gemacht hat.

Schnitte , Riße, abgelöstes Ventil da nützt der Mist gar nichts.

Ein (gebrauchter) Schlauch auf Ersatz , notfalls auch nur in VR-Größe und als Rückfallposition Flickzeug und Montiereisen.
Das hilft fast immer. Die Plörre kostet nur und hat mir nichts gebracht.

_________________
Gruß

Norbert

______________________________________

separatistischer-Inkognito-OT-Partisan


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 17. November 2011 15:00 
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das zeug ist übrigens super ekelhaft in seiner Konsistenz und kann dir die ganze Felge verschmoddern.
Dann lieber so :
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Fuhrpark: MZ TS 150 '75
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BeitragVerfasst: 17. November 2011 16:37 
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der garst hat geschrieben:
das zeug ist übrigens super ekelhaft in seiner Konsistenz und kann dir die ganze Felge verschmoddern.
Dann lieber so :
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Respekt, wie lange hast du gebraucht um weiter zu fahren?


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