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 Betreff des Beitrags: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 09:28 
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Nachdem ich nun die letzten Teile für mein zweites ES/2-Gespann bestellt habe (bei dieser Gelegenheit ein DANKE an Güsi für den Forumsrabatt), steht im Frühjahr die Einzelgenehmigung bevor.

Ich habe einen Lastenseitenwagen (hier im Forum gekauft) angebaut und die ES/2 hat Einzelsitze und trägt noch den patinierten Originallack in blau/weiß (einen brauchbaren linken Seitendeckel im originalen Blau könnte ich noch brauchen, also falls noch jemand so einen hat.........).
Fotos folgen, wenn alles fertig ist.

Nun das Problem.
Für die Einzelgenehmigung muss ich eine Feststellbremse istallieren. Mit der (recht primitiven) Konstruktion an meinem ersten Gespann werde ich diesmal wahrscheinlich keine Chance haben.
Daher würde es mich interessieren, welche Lösungen (nach Möglichkeit mit Foto) da bereits gefunden wurden.


Fuhrpark: derzeit leider keine MZ, aber Alteisen aus D, GB, J, Ö und E

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 09:39 
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Ich hatte an meinem 250-er-ETZ-Gespann auch eine dran.
Es handelte sich um eine Original Export-Maschiene, die in die Schweiz ging.
Die Händler hier mussten damals solch ein Teil nachrüsten.
Ich habe es raus geschmissen, da man mit dem Fuss ständig beim Bremsen auf dem Feststellhebel stand.
Das Teil war am Seitenwagenrahmen verschraubt und man hat den durchgetretenen Fussbremshele blockiert.
Wenn ich es nicht vergesse, mache ich heute Nachmittag mal ein Foto davon. Die liegt sicher noch igendwo rum.

Gruss vom Biebsch

_________________
Gruß vom Biebsch

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You know I'm born to lose, and gambling's for fools, But that's the way I like it baby, I don't wanna live for ever...


Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Karl Lagerfeld


Fuhrpark: Genug...

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 09:47 
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Das wäre nicht schlecht. Ich habe so einen Plastekeil vom Anhänger im SW liegen.

Trotz Gang drin wollte mir die Kiste mal weg rollen.

_________________
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 09:52 
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wernermewes
Vorm TÜVer das Gespann auf den Hauptständer aufbocken :twisted:
Meiner hat da etwas komisch geschaut :shock: aber die Sache war erledigt :wink:

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allen immer eine gute Fahrt

wernermewes

MZ und Simson Sammler


Fuhrpark: IWL Troll, Rt 125/3, MZ ES 175/1 1964, MZ ES 175/2 1974, ES 250 Gespann,
ETS 250 1970, MZ TS 250/1 Gespann 1980, ETZ 250 1984, ETZ 250 Gespann,
ETZ 251 1988, Simson SR2, Simson Star. Simson Schwalbe, Simson Sperber, S50 N
und eine Jawa CZ 175

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 09:53 
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Servus Gerhard,
ich hab eine Feststellbremse am Handbremshebel (Trommel).

Da wird einfach der Bremshebel mit einem Schnapper in der gezogenen Stellung arretiert.
mein System hat eine Feder - wenn man am Bremshebel zieht fliegt die Arretierung wieder raus. Simpel und jederzeit bei mir zu besichtigen :-)

Eine nicht rückstellende Lösung findest Du hier:
viewtopic.php?f=28&t=4020&p=54874#p54874

Geht halt nur bei Seilzugbremsen weil eine Feststellbremse per Gesetz nicht hydraulisch betätigt sein darf.
Eventuell reicht bei Dir auch das Hauptständerargument?

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 10:14 
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Wer sagt, dass Du eine Feststellbremse benötigst?

Manch einer hat dafür einen Bügel oder einen Riemen, den er über den Handbremshebel zieht. Oder man legt den ersten Gang ein. Ich habe einen Unterlegkeil im Beiwagen, der den Zweck ebenfalls erfüllt und noch dazu zur allgemeinen Erheiterung beiträgt. :oops:

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Fuhrpark: Piaggio Ciao, Aermacchi Harley Davidson M65, 2x Hercules Liliput, MZ ES 250/2 Lastengespann, MZ TS 250/1 "Ratracer", BMW R75/6, Honda VFR750, EMW R35 Traktor

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 10:15 
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Ich habe einen Holzkeil etwa 4 cm Dick und 4 cm breit bei 8cm Länge den ich zwischen Fussraste und Bremshebel klemme. Damit bremse ich Hinterrad und Beiwagenrad. Ob sowas für euren TÜV reicht weis ich nicht. Hier in Deutschland wird immer gefragt wozu der Keil gut ist, gefordert wird hier sowas nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 10:26 
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Ysengrin hat geschrieben:
Wer sagt, dass Du eine Feststellbremse benötigst?

Manch einer hat dafür einen Bügel oder einen Riemen, den er über den Handbremshebel zieht. Oder man legt den ersten Gang ein. Ich habe einen Unterlegkeil im Beiwagen, der den Zweck ebenfalls erfüllt und noch dazu zur allgemeinen Erheiterung beiträgt. :oops:


In Österreich, und darauf bezieht sich der Fredersteller:

Laut KfG 67 §6

(5) Bei Krafträdern muss es dem Lenker mit jeder der im Abs. 1 angeführten Bremsanlagen möglich sein, auch bei höchster zulässiger Belastung des Fahrzeuges, auf allen in Betracht kommenden Steigungen und Gefällen und auch beim Ziehen von Anhängern bei jeder Fahrgeschwindigkeit diese, der jeweiligen Verkehrslage entsprechend, sicher, schnell und auf eine möglichst geringe Entfernung bis zum Stillstand des Fahrzeuges zu verringern und das unbeabsichtigte Abrollen des Fahrzeuges auszuschließen.

Bei gleichzeitiger Betätigung beider Bremsanlagen müssen alle Räder des Fahrzeuges gebremst werden können; dies gilt jedoch nicht für das Beiwagenrad bei Motorfahrrädern und Motorrädern mit Beiwagen.

Bei mehrspurigen Krafträdern muss eine Bremsanlage vom Lenkerplatz aus so feststellbar sein, dass mit ihr das Abrollen des Fahrzeuges auch bei Abwesenheit des Lenkers durch eine ausschließlich mechanische Vorrichtung dauernd verhindert werden kann. Diese Bremsanlage gilt als Feststellbremsanlage.


Gryße!
Andreas, der motorang

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 10:39 
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Aus meiner Sicht ist dann folgendes möglich:
Man kann auch mit einem Holzkeil die Fußbremse verkeilen oder mit einem Riemen die Handbremse festsetzen. Allerdings habe ich auch schon mal an einem Gespann eine Handbremse von einem Käfer gesehen. Fand ich sehr pfiffig. Ich glaube er hat mit einer Umlenkung gearbeitet.

Hab ein paar Bilder gefunden. Sind leider nicht wirklich aussagekräftig. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er mit der Handbremse die Fußbremse runtergezogen.

Gruß
Dieter


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 11:48 
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Ich habe zwei Rohrschellen um 90° versetzt miteinander verschraubt und klemme die zwischen Fußraste und Bremshebel.

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Gruß

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 12:37 
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Wie Andreas oben schon ausführlich angeführt hat, ist bei uns die Feststellbremse vorgeschrieben.
Darum freue ich mich über eure Rückmeldungen.
Besonderen Dank für die Fotos.

Servus Andreas,

bei meinem anderen Gespann wird auch der gezogene Handbremshebel fixiert. Allerdings durch einen Zylinder, der am Lenker befestigt ist und ein Zurückgleiten des Bremshebels verhindert.
Deine Konstruktion gefällt mir aber besser und ich werde wohl mal (nach entsprechender Vorwarnung) bei dir vorbeischauen.

LG
Gerhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 13:11 
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Wer hat die Zeitschrift Motorrad-Gespanne?

Eine Möglichkeit wurde in der Ausgabe 67 vorgestellt.

In der Schweiz wurde das mit einem Schieber wie am Gartentor oder am Kaninchenstall gelöst.
(Ich weiß nicht wie das Ding heißt).

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 14:15 
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du meinst einen ordinären riegel?

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"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."


Fuhrpark: Diese Anzeige ist außer Betrieb.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 14:44 
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Bulto hat geschrieben:
bei meinem anderen Gespann wird auch der gezogene Handbremshebel fixiert. Allerdings durch einen Zylinder, der am Lenker befestigt ist und ein Zurückgleiten des Bremshebels verhindert.


Hm?

Hast Du da ein Bild für uns?

Gryße!
Andreas, der motorang

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 16:51 
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Andreas,

Fotos habe ich leider nicht und die Garage liegt auch nicht gerade um die Ecke, aber komm mal auf ein Bier in der Garage vorbei, dann kannst du dir das vor Ort anschauen.

Ist aber auch leicht zu beschreiben:

der Handbremshebel wird voll angezogen und ein kleiner Zylinder aus Metall mit dem passenden Durchmesser wird von oben in die Öffnung zwischen Handbremse und Bremsseil geschoben.
Der Zylinder hat am oberen Ende eine Verdickung, die ein Durchrutschen verhindert.
In den Zylinder haben wir ein kleines Loch gebohrt und ein Stück Angelschnur durchgezogen. Damit ist der kleine Zylinder am Lenker befestigt.
Das ist wohl eine primitive Lösung, funktioniert aber recht gut.

Ich fürchte aber, dass - wenn ich an den "falschen" Prüfer - gerate, diese Konstruktion beim zweiten Gespann nicht akzeptiert wird und bin deshalb auf der Suche nach Alternativen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 17:14 
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lederriemen/einmachgummi um den Handbremshebel.....?


Fuhrpark: son paar MZ

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 17:29 
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Ah, der baumelt lose rum wenn er nicht verwendet wird?

Ich hab Dir meine Lösung schnell fotografiert weil meine Garage ums Eckliegt :biggrin:

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Gryße!
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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:00 
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Baumelt eigentlich nicht, da die Angelschnur - wenn nicht gebraucht - um den Lenker gewickelt und der Zylinder eingeklemmt wird.
Schaut aber eben nicht so professionell aus wie deine Bremse.

Werde daher bei dir "spionieren".


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:05 
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Und wenn ihr einfach das system vom Silverstargespann nachbaut?

http://www.infomate.de/miraculis/aw/mz/ ... z50b/3.gif

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:13 
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Hm
schaut interessant aus.

Wie wird das betätigt? Also wie schaut "B" aus? Das liegt ja unter der Soziusfußraste, oder nicht?
Betätigung vom Fahrersitz aus möglich?

Das ist mit einer Feder, selbstrückstellend wenn man aufs Bremspedal steigt - oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:22 
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Auch wenn eine Fixierung der Handbremse wohl etwas praktischer ist, wäre dies natürlich ebenfalls eine Möglichkeit.

Allerdings habe ich - ehrlich gesagt - dieses System noch nicht ganz durchschaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:25 
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Also ich kenne das Ding auch nur aus der Biedienungsanleitung.

So wie es aussieht ist es ein Exenter, welcher an der Soziusrastenhalterung befestigt ist. Da solte er ja egal sein, ob das Gußrasten oder die alten Rohrausleger sind. Dieser wird nach unter gedrückt und schiebt so den Bremshebel nach vorne. Ob das selbstrückstellend ist weiß ich so auch nicht. Wenn ich es selber baue würde ich es aber nicht selbstrückstellend bauen, sondern nur einen endschalter einbauen, welcher ein losfahren mit angezogener Handbremse verhindert.

Das ganze solte eigendlich auch vom Fahrersitzt auch zu betätigen sein, man muß nur nach hinten treten und den Hebel treffen mit dem Fuß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feststellbremse am Gespann
BeitragVerfasst: 4. Dezember 2011 19:44 
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Die Hydraulische Handbremse wollt ich nicht mit Dauerdruck beaufschlagen.

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Four wheels move the body. Two wheels move the soul. ~Author Unknown
MZ's die auf Trailern zu Treffen angekarrt werden zählen nicht. Oder, weil besser, mathematisch als -1.


Fuhrpark: MZ-ETZ250(300), MZ ETS250, MZ TS250/1-PSW, Stahmer GL1100Gespann, BMW R1100RT, Vespa GT, Royal Enfield 500Bullet, NSU Quickly, Kawasaki Z 200, Motobecane Mini-Moby, ČZ453, E-Scooter. Under Construction: MZ TS250/0. In Pflege: Vespa Ape50, Suzuki GS500e, Freeliner Bikeboard. Dosen: VW Touran 2,0TDI DSG, Ford Fiesta 1,5TDCi. Fast alles Vapefrei.
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