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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 02:25 
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Hallo zusammen,

was sagt ihr zu diesem Kolben und dem Kolbenbolzen? Ist ca. 10.000 km gelaufen. Nach ein paar tausend Kilometern wurde alles mal vermessen, Einbauspiel lag bei 0,04 mm.

Grund der Demontage: Irgendetwas irgendwo rasselt fürchterlich. Tritt nur ohne Last auf, immer wenn ich vom Gas gehe. Wenn es draußen knackekalt ist, rasselt auf den ersten 500 Metern nichts wenn ich das Gas wegnehme.

Klingt wirklich übel, und ich habe keine Ahnung wo es herkommen könnte. :evil:

Der Vergaser ist´s nicht, ist überholt (ausgedreht, Übermaßschieber). Kolben ist ein Megu, 69,3 / II, "N".

Mischungsverhältnis 1:70, teilsynthetisch.

Fahrtrichtung rechts:
Bild

Fahrtrichtung links: :shock:
Bild

Einlaßseite:
Bild

Auslaßseite:
Bild

Kolbenbolzen:
Wie soll man das beschreiben, messen kann ich´s nicht. Die Reparaturanleitung sagt "Muss sich mit eben fühlbarem Widerstand, ohne zu klemmen, drehen lassen". Hertweck sagt zum Wackeln "Nur winzigste Spuren können toleriert werden.". Würde ich so unterschreiben. Die Spuren kann man nur sehen, mit dem Fingernagel spüre ich nichts. Das Pleuelauge zeigt ähnliche Spuren, ebenfalls nur sichtbar.

Bild

Bild

Bild


Fuhrpark: altes Geraffel

Zuletzt geändert von Jonas am 13. Dezember 2011 15:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 07:08 
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so 100% gefällt mir der kolbenbolzen nicht, die geräusche passen auch zu zu viel spiel im oberen pleuellager. ein hartes "klopfen" beim abtouren? ein deutlich zu mageres gemisch kann auch mal ähnliche geräusche verursachen (falschluft?), wenn sich mit der falschluftsuche das nicht beheben lässt würde ich einen neuen kolbenbolzen einbauen (nachdem dus eh zerlegt hast, würde ich eh ein neues oberes pleuellager + neuen bolzen verbauen, oder hast DU dir die drehrichtung des pleuellagers gemerkt? soll man nicht andersrum wieder einbauen. nur wieder ein zweireihiges nehmen, kein einreihiges).

PS: dein kolbenringstoß könnte etwas groß sein, dürfte aber die o.g. symptome nicht verursachen. würde ich so lassen und kolbenringe nicht demontieren.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 08:44 
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Ringe und Kolbenbolzen zu klein

An den Ringstößen feuert es voll durch, nimm mal wenigstens den oberen ab und mess den Ringstoß im Zylinder ....

Der KoBo dreht sich im Kolben, damit ist dort eine Gleitlagerung hergestellt, dafür ist 1:70 zu dünn.
Die Verchromung (so es denn je eine gegeben hat, die den Namen verdient) ist eh hinüber, das Teil dürfte untermaßig und Schrott sein

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Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 11:45 
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Danke für eure Antworten!

@ea2873
Kein Klopfen, wirklich ein Rasseln. Klopfen hatte ich mal, da war das untere Pleuellager defekt. Wie ein OBERES defektes Pleuellager klingt kann ich nicht sagen... Nebenluft schließe ich aus. Laufrichtung KoBo und Nadellager habe ich markiert.

@Paule
Der Ringstoß des oberen Kolbenrings beträgt 0,5 mm.

Die Kolbenringe weisen an ihren Aussenkannten teilweise seltsame "Marken" auf, abwechselnd matte und glänzende Stellen.

Der Kolbenbolzen ließ sich nur mit ordentlich Druck entfernen, Daumendruck ging nicht, da mußte schon Handballendruck sein (Zimmertemparatur, Moped steht in meiner Bude).

Die Sicherungsringe KoBo standen noch so wie ich sie seinerzeit montiert hatte, Öffnung nach unten.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 12:08 
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0,5 mm wären vollkommen okay, verschlissen wären die ab 1,4 mm
In den Ringnuten des Kolbens sollen die Ringe keine 0,1 mm Spiel haben, möglicherweise ist das erreicht, oder nah dabei und die "flattern"/verkanten schon darinnen?
Die unterschiedlichen "Marken" könnten darauf hinweisen.

Edit:
ne dumme Frage: ;-)
Der Auslass und die Überströmer sind entgratet? Da fahren zwar die Ringstöße nicht drüber weg, aber sauber läuft es ohne nicht.

Diese Blow-by Erscheinungen passen einfach nicht zu der von Dir genannten Fahrleistung.
Wildschrei meint dazu "wenn bei sich freibewegenden Kobenringen die Kohle mehr als einen Zentimeter unter dem unteren Ring sitzt, Kolben wegwerfen, Zylinder überarbeiten lassen"

Der erforderliche Demontagedruck des KoBo ist als normal einzustufen, so wie der da gearbeitet hat, sind da Spuren in der Bohrung, möglicherweise schon erkennbare Absätze entstanden, die galt es zu überwinden.

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Wolfgang


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Zuletzt geändert von Paule56 am 12. Dezember 2011 12:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 12:18 
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Ok, wird heute Abend nachgeprüft. Jetzt muss ich los!

Einen schönen Tag noch,
J.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 17:02 
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Mal ehrlich, für mich sieht das so aus als wäre das Pleul nicht exakt ausgewinkelt bzw. als ob der Kolben das Pleuel führt. Das erklärt mir zumindest die Ölkohle auf nur einer Seite des Kolbenschaftes. Der Kolben wird m. E. durch das Pleuel an nur eine Seite der Laufbuchse gedrückt. Damit entsteht dann auf der gegenüberliegenden Seite ein Spalt wo die Gase durchschlagen und dadurch die führungslosen Ringe zum schwirren angeregt werden!

Mehr hier auch auf Seite 32

http://www.mahle.com/C12570B3006C0D49/v ... _final.pdf

Mach mal bitte Bilder vom Pleuel mit eingestecktem Bolzen/Nadellager von vorn...

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 20:04 
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bei 4 hunderstel Laufspiel hätte das Hemd gegenüber dem Doppelstoß aber deutlich berieben sein müssen

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Wolfgang


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 20:31 
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andere frage: sind das die originalen kolbenringe oder hast du andere draufgemacht? kommt mir vor als ob die noch nicht 100% tragen. bei 10tkm wäre das nicht normal. oder der zylinder ist etwas unrund.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 20:34 
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So, gerade nochmal nachgelesen: Laufleitung seit Motorüberholung gute 11.600 km.

Ein-, Auslaß und Überströmer sind ordentlich entgratet.

In die Ringnuten der Kolbenringe bekomme ich das 0,05er Blatt rein, 0,10 geht nicht mehr. Die "Marken" sind über alle Kolbenringe überall verteilt. Ob die Kolbenringe original sind kann ich nicht sagen - habe den Kolben vom Zylinderschleifer bekommen, der auch die Kurbelwelle gemacht und den Zylinder geschliffen etc. hat.

Christoph, hier sind die Photos, mit Makrofunktion aufgenommen. Allerdings ist das immer so eine Sache - wer weiß, wie sehr das Objektiv verzerrt? [Vielleicht mal Prismen zulegen? Bin fachfremd, kenne mich mit so etwas nicht aus. Aber lt. Hertweck kann man damit ein krummes Pleuel enttarnen.]

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 21:13 
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du hast nicht irgendwo noch zufällig ne tonaufnahme? meine beiden fast-klemmer haben sich einmal als scheppernde Hupe und einmal als stollenreifen der nur bei fast-höchstgeschwindigkeit am schutzblech geschliffen hat, rausgestellt.
hat sich was an deinem geräusch geändert, wenn du mit oder ohne choke gefahren bist?
kannst du vermessen ob der zylinder unrund ist? sind die geräusche von anfang an da, oder erst mit der zeit gekommen?

(PS: glaube immer noch nicht so recht daß das die geräusche macht)


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 21:19 
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Nein, keine Tonaufnahme. Choke bringt keine Änderung. Sämtliche Klappermöglichkeiten sind (hoffentlich) eliminiert!

Wie gesagt, die Symptome stehen im ersten Beitrag. Vielleicht habe ich auch was vergessen, oder übersehen, wer weiß.

Aber so wie das Ganze lt. Bildern aussieht, ist da was grundsätzlich im Argen. Mal schauen, ob noch jemandem etwas einfällt.

Puh, wann fing es an mit der Rasselei? Schwer zu sagen. Aber die Saison über wurde es immer heftiger.

Messen ist nicht... habe nur die Basisausstattung, Meßschieber etc.


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 22:31 
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sag mal Jonas, ist bei den Fotos mit dem KoBo das zweireihige Lager aus den oberen Fotos im Pleuel verbaut?
Wenn ja, ist das mehr als komisch, die zweireihigen passen nahezu komplett in die Pleuelbohrung, das einreihige INA ist einen knappen mm länger und hat wenn mich jetzt nicht alles täuscht bei 24 mm.
So wie das jetzt aussieht laufen doch da die Nadeln schon auf der letzten "Rille"

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2011 22:48 
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Ja, alle Teile auf den Fotos waren zusammen verbaut.

Das Pleuel ist mit "CKR 29-43.103-9" beschriftet.

Breite Aussenkante der beiden Nadelreihen: 1,845 cm. Gesamtbreite Lager komplett: 2,355 cm.
Breite Pleuelauge: 2,0 cm

Alles mit dem analogen Meßschieber gemessen...

Läuft tatsächlich auf der letzten Rille, so wie´s aussieht. :shock:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2011 01:32 
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Also ich habe meinen TS250 auch gerade auseinander. Der Kolbenbolzen sieht deinem ähnlich, zum Kolben im Vergleich zu deinem könnte ich meinen noch als Neuware verkaufen. (Und das nach 16.500km Laufleistung) Deine Ringe sind auf alle Fälle Schrott.


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2011 08:31 
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originales Pleuel einer ETZ KW ist 22 plus Paar Zehntel breit.
Wenn da jetzt nicht unterschiedliche Bohrungslängen im Hemd zu finden sind (asymetrischer Guß ohne Nachbearbeitung) .... scheidet eine obere Pleuelführung aus.

Zum Überprüfen der Winkligkeit genügen auch 2 gleich starke Materialien, welche re und li am Pleuel auf dem Block aufgelegt werden und Du den Bolzen sachte darauf platzierst, da fallen mir spontan Drehstähle (HSS) ein, oder zwei gleiche Messschieber hochkant ........gezogenes Rund- oder Vierkantmaterial .....

aber ich befürchte das jetzig gebrauchte Lager und der KoBo sind dafür schon keine gute Wahl mehr

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mal ne Frage vom n00b für Walzengelagerte Kolbenbolzen (also mir!)

Ist überhaupt das richtige Nadellager? Wenn Wolfgang schreibt, daß die ETZ 22mm hat - ist das dann evtl ein Lager für die ETZ?

PS: sry ... kenne mich mit diesem neumodischen Geraffel gar nicht aus ;)

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Die Lager sind ab ES 175/250/2 bis zu den ETZ alle gleich d=18 D=22 B=24
es sollten demnach die oberen Pleuelaugen alle gleich sein.

Nachtrag:
die Breite ist nicht als Ultimatum anzusehen, da kommt was bei 23,+* raus, nur das weiter oben benannte einreihige INA schöpft die 24 mm tatsächlich aus

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also muß es rausschauen?

ich frage nur, weil du oben schrubst:

Paule56 hat geschrieben:
die zweireihigen passen nahezu komplett in die Pleuelbohrung,


und es ein 2-reihiges lager ist :gruebel:

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es kann rausschauen, aber nicht soweit wie in den Fotos, ich habe noch originale unterschiedliche Lagerstärken da und deshalb ist mir das durch meine Probiererei aufgefallen
Schau dir in dem einen Foto mal das Lager an, da ist der Käfigrand gerade noch so mit Laufspuren bedeckt ......

Bis über die Viergänger müsste das Pleuel noch breiter sein, die sind oben geführt, da passt das Pleuel gerade so in den Kolben ....
Muss mal solch Viergangwelle nebst Kolben vermessen

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Hallo Zusammen.
Ich hätte da eine andere These.
Ausgehend vom Tragbild der Kolbenringe ( KR ) .Ich bin mehr der Meinung , das die Laufbüchse im Oberen Bereich Oval ist.
Bestärkt wird das durch die Tatsache, das der Kolben im oberen Bereich der KR durchbläst. Es spricht auch dafür, das der Dritte KR von oben voll mit unverbranntem ÖL ist.Zudem wundere ich mich darüber, wie die KR-Arretierstifte angebracht sind. Bei allen MZ-Kolben die ich bisher kenne, sind die KR immer um ein Drittel versetzt. So entsteht keine Paralellität der KR-Stöße, so wie bei dir.
Auch spricht die " Schattierung " der KR dafür, das sie nicht richtig in der Büchse anliegen.
Meine Empfehlung: Mit Zylinder in die nächste Werkstatt, und die Büchse vermessen lassen.

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Hm... mal in mich gehen.

Die jetzige Garnitur ist mir von Anfang an auf die Nerven gegangen, da habe ich eigentlich keine Lust mehr noch irgendwas machen zu lassen. Kenne auch niemanden der sowas vermessen kann.

Also was tun?

Ich habe hier noch einen neuen Kolben, Megu 69,3 / II "N". 70,96. Incl. passendem Kolbenbolzen (sind zumindest beide mit ´nem weißen Farbklecks markiert). Zu Hause liegen noch zwei Zylinder, die muss ich mir mal genauer ansehen. Ansonsten ev. den verbauten Zylinder neu schleifen lassen. Eine neue Garnitur würde ich also zusammen kriegen.

Sorgen macht mir die ganze Sache mit dem zu schmalen Pleuelauge, der Pleuelführung, der Winkeligkeit etc. :evil:

Werde ich mich heute Abend mal näher mit beschäftigen, jetzt geht´s zur Uni.

Vielen Dank für eure Antworten bisher!


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2011 12:34 
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oh ja .. mit dem auswinkeln meiner BK pleuele habe ich mich auch stundenlang beschäftigt ...

ob ich es richtig gemacht habe, weis noch nicht

hatte keine Lust mehr mit dem Bock zu fahren ... also sinds nur 15km geworden - somit habe ich mir den dritten ADAC Transport dieses Jahr erspart.

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@ Pumuckel,

die Arretierstifte sind bei den ES/2 u. TS Kolben so wie im Bild.
Bei der ETZ sowie du beschrieben.

@ Wolfgang,

Das Maße TS Pleuelauge, Käfig Nadellager und Außenmaß der Nadeln stimmen auch.
Der gefräste Spalt in den N Kolben für das Pleuel ist 24+0.2 mm.

Das ETZ Pleuel ist oben 22 mm breit.


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 13. Dezember 2011 13:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Jonas hat geschrieben:
Also was tun?


ich würde den Zylinder auf Unrundheit beim Instandsetzer vermessen lassen und danach entscheiden. den alten Kolben nicht wegwerfen (ggf. PN!)!

Wg. Pleuel, Lager etc.: das Überstehen des Lagerkäfigs finde ich nicht so schlimm, hauptsache es trägt, und die Nadeln schauen ja nicht seitlich raus. Pleuelbreite am Lager bei mir oben 22 mm.


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Pleulauge ETZ und TS sind nicht gleich Breite ETZ 2,19 cm TS1,97 (5Gang)

da liegen die Bilder (waren zu groß um sie einzubinden)
http://ruessel31.lima-city.de/MZTS250/1/


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So, weiter geht´s.

Eigentlich möchte ich mich mit der alten Garnitur nichtmehr beschäftigen :evil: , sondern wie erwähnt einen Zylinder regenerieren lassen + mit neuem Kolben, KoBo (und neuem Nadellager?) verbauen. Klar wäre es interessant herauszufinden, ob z. B. der Zylinder unrund ist, aber das wäre zur Zeit mit erheblichem Aufwand verbunden, und ich bin anderweitig ziemlich eingebunden. Kenne wie gesagt auch keinen, der das messen könnte, kein Auto zum Leute abklappern vorhanden etc. etc.

Wichtig ist mir, den Zustand des Pleuels zu prüfen!
Paule56 hat geschrieben:
Zum Überprüfen der Winkligkeit genügen auch 2 gleich starke Materialien, welche re und li am Pleuel auf dem Block aufgelegt werden und Du den Bolzen sachte darauf platzierst, da fallen mir spontan Drehstähle (HSS) ein, oder zwei gleiche Messschieber hochkant ........gezogenes Rund- oder Vierkantmaterial .....

Im "Aussenlager" (Dachboden Elternhaus) liegen diverse Achsen, da gibt´s auch einen digitalen Meßschieber. Vielleicht läßt sich damit ja was machen. Mal schauen. Ich möchte auf jeden Fall herausfinden, ob das Pleuel gerade ist, bevor ich den Motor wieder zusammenbaue!

Wenn möglich will ich vermeiden, den Motorblock auseinanderzunehmen. Gesundbeten geht natürlich auch nicht. Vielleicht meldet sich Christoph ja noch und sagt was zu den Fotos vom KoBo im Pleuel, die wollte er ja sehen.

Ich habe mal ein wenig Literatur gewälzt. Genaue Maße des oberen Pleuelauges habe ich nicht gefunden, jedoch folgendes Bild vom Motor EM 250/4. In der Vergrößerung sieht man sehr schön, dass die Nadeln (wie bei mir und Ruessel) anscheinend wirklich "auf der letzten Rille" laufen: http://www.infomate.de/miraculis/aw/mz/ ... 51r/3g.gif
Im Neuber-Müller, 4. Auflage 1991, S. 121 und 122 kann man schön die unterschiedlichen Dicken des oberen Pleuelauges vom MM 250/4 und EM 250 vergleichen.

Zum gefrästen Spalt in meinem "N" Kolben muss ich Klaus recht geben. Ich habe mit meinen Hausmitteln 24 mm gemessen.

Ok.

Eine Frage zum Nadellager: Jetzt, nach guten 11.000 km, ein einreihiges Lager verbauen geht nicht, oder? Ginge es, ein NEUES zweireihiges Lager zu verbauen?


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2011 21:39 
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Jonas hat geschrieben:
Vielleicht meldet sich Christoph ja noch und sagt was zu den Fotos vom KoBo im Pleuel, die wollte er ja sehen.


An sich sieht der Bolzen gerade aus. Allerdings weis ich nicht ob die Bohrung z.b. konisch geschliffen worden ist oder in wie fern sich hier schon Laufspiele eingestellt haben. Das der Bolzen einseitig blau ist deutet eigentlich immer auf einen "Kantenläufer" hin. Wie bei einer Riemenscheibe würde dann der Bolzen auch immer in eine Richtung gdrückt werden. Über die Sicherungsringe des Bolzens verschiebt es dadurch ggf. auch den Kolben einseitig. Sowas müsste man aber mal live sehen. Bzw. ist starker Grat an den Sicherungsringen erkennbar? Ist da irgendetwas abnormal? Wie sieht die Lauffläche im oberen Auge aus?

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Christof

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An den Sicherungsringen ist keinerlei Grat erkennbar / fühlbar - alles schön rund. Sind auch nicht verfärbt. Beim Ausbau standen die Ringe so, wie ich sie seinerzeit montiert hatte - mit der Öffnung nach unten.

Die Lauffläche des oberen Auges sieht im Prinzip so aus wie der Bolzen. Diverse Verfärbungen, nichts mit dem Fingernagel zu spüren. Es sind noch Bearbeitungsspuren erkennbar.

Bild

Bild

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Jonas, sorry, das sind keine Bearbeitungsspuren, zumindest keine eines seriösen Herstellers.
Das sind Verschleiß-, noch besser Kampfspuren

noch funktiosnfähige, bzw. gut erhaltene Pleuelbohrungen sehen so aus, die jeweilige Laufleistung ist unbekannt

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Kein Problem.

Ist auf den Fotos schwer zu erkennen. Es ist eine Art Kreuzschliff (?) sichtbar... parallele Schleifspuren, die sich im Winkel von ca. 170 Grad überschneiden. Weißt du was ich meine? Mein neu geschliffener und gehonter Zylinder sah damals auch so aus.

Vielleicht liege ich auch daneben... hier geht´s jetzt schon sehr an´s Kaffeesatzlesen, mir fehlen die passenden Begriffe, und auf den Fotos kann man auch nicht immer alles erkennen.

Aber wenn unabhängig davon die Verfärbungen, also die Kampfspuren, zu heftig sind, habe ich ein Problem... Kurbelwelle neu machen lassen.


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guck noch mal nach oben, ich hatte mit Fotos ergänzt

ein Kreuzschliff hat auf einer Wälzlagerfläche nicht zu suchen

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Ein einreihiges wird dir da auch nicht helfen sind genauso breit wie die anderen. Zumindestens das was ich neu bei mir rumliegen hab. ich würd mir ein neuen Kolben Ring besorgen und den mittleren ersetzen und die Sache weiter fahren. Wenn zusehr klappert dann ein Zahn mehr am Ritzel. Ansonsten musst du eh Kurbelwelle machen und neu schleifen lassen.

sind dann KW 100 + 80 Zylinderschleifen = 180 E gegen 3 Euro für ein Kolbenring


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würde auch pragmatisch vorgehen, neuen kolbenbolzen, neues 2 reihiges lager. KW erstmal lassen, tauschen kannst du später immer noch.
irgendeinen motoreninstandsetzer suchen der den zylinder vermisst. wenn da keine größere unrundheit ist, könnte ein versuch mit einem neuen mittleren kolbenring unternommen werden. alternativ mal versuchsweise eine andere garnitur montieren.

wenn der zylinder unrund geschliffen ist, könntest du eigentlich auch bei dem alten schleifer reklamieren.


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Mal sehen, was ich jetzt machen werde. Sind ja viele Infos hier zusammengekommen. Dafür besten Dank! :ja:


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Jonas hat geschrieben:
An den Sicherungsringen ist keinerlei Grat erkennbar / fühlbar - alles schön rund. Sind auch nicht verfärbt. Beim Ausbau standen die Ringe so, wie ich sie seinerzeit montiert hatte - mit der Öffnung nach unten.

Die Lauffläche des oberen Auges sieht im Prinzip so aus wie der Bolzen. Diverse Verfärbungen, nichts mit dem Fingernagel zu spüren. Es sind noch Bearbeitungsspuren erkennbar.

Bild

Bild

Bild
Also hier auf dem Bild 163 sind deutliche Laufspuren ( Fresspuren ) zu erkennen. Vielleicht ist es doch besser mit 1:50 zu fahren.

Bild

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Hast recht, hab´s gerade nochmal geprüft. Der umlaufende helle "Ring" auf Bild 163, da wo die große Spiegelung ist, fühlt sich rauh an. Mit dem Fingernagel mehrmals vorsichtig und aufmerksam drüber... man merkt den Unterschied.


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Was sind das denn für Verfärbungen am Übergang vom Schaft zum oberen Auge?


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Kann ich nicht sagen. Geht beim Übergang des unteren Auges los und verläuft gleichmäßig bis zum Übergang des oberen Auges.


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Klaus P. hat geschrieben:
Was sind das denn für Verfärbungen am Übergang vom Schaft zum oberen Auge?


Als mir vor 2 Jahren eine reg. Originalwelle festgegangen ist (nach 4800km), gabs auch Verfärbungen.
10654
Danach kam ne Nachbauwelle von Güsi rein, die läuft seit gut 19000km einwandfrei :P

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Klaus P. hat geschrieben:
Was sind das denn für Verfärbungen am Übergang vom Schaft zum oberen Auge?

Fertigungsbedingt - Anlassen des Pleuelschafts.
Ist bei vielen Nachbaupleuelsätzen so, an den originalen nicht.





Jonas, fühl mal die Laufbuchse im Zylinder ab.
Und zwar ca. 10-20mm unterhalb des Zentrierbunds, insbesondere einlaßseitig und auslaßseitig.
Ggf. entfettest du vorher.
Und nimm dir entsprechend Zeit und Ruhe dafür.
Stellst du was fest?

Falls schon eine Stoßkante vom oberen Ring in der uchse ausgeprägt ist, dann fühle ab, ob sie rundherum gleichmäßig ist. Wenn sie seitlich tiefer ist, hast du dein verzogenes Pleuel schon gefunden.

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2011 13:02 
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Die Anlassfarben an den Pleuelsätzen sind ab Werk schon so und Produktionsbedingt vorhanden.
Ebenso sind das untere und obere Auge gehont (daher der Kreuzschliff)

Die Pleuelsätze kommen von CKR.....Made in China
Die Laufspuren oben kommen vermutlich von zu hohen Radialspiel zw. KoBo/Lager/Bohrung. Da bleibt nur die Frage nach der Sortierklasse des oberen Lager, dem Bohrungsdurchmesser des Auge, und dem Druchmesser vom KoBo? Es geht hier um nur wenige µm, sollte da fühlbares Spiel da sein ist's schon zuviel (Grenze ca. 12µm)


Gruß Markus


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BeitragVerfasst: 15. Dezember 2011 20:52 
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jawa250 hat geschrieben:
Die Anlassfarben an den Pleuelsätzen sind ab Werk schon so und Produktionsbedingt vorhanden.


Ja aber nicht am Hubzapfen!! Übrigens wurden org. Pleuele im Ölbad "angelassen". Da gab es solche Verfärbungen nicht!


@Jonas:

Meiner Ansicht nach ist das ein klassischer Kantenläufer. Solche Spielchen sind mir am unteren Lager bekannt. Das ging soweit bis eine Hubscheibe sogar Anlauffarben bekam! Das Laufbild am oberen Nadellager ist jedenfalls nicht normal!

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Habe mir mal diverse Kurbelwellen in Onlineshops angesehen. Einige zeigen die gleichen Verfärbungen wie meine, diese hier z.B. Hoffe, man kann es erkennen.

http://s40205778.shoplite.de/sess/utn;j ... shopscript

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Die Verfärbung in diesem Foto ist eindeutig falschrum, sprich, das Lager ist sauwarm geworden, wodurch das Pleuelauge anlassfarben bekommen hat.
Das Teil ist hin, soviel ist sicher. Ursache könnte eine zu enge Pressung der Kurbelwelle gewesen sein.

Normalerweise sind bei den Nachbaupleueln die Schäfte (und NUR die Schäfte) angelassen und verfärbt, denn die sollen ja weich bleiben.
Die Anlasserei der Originalpleuel im Ölbad liegt an einer anderen Herstellungsweise mit einem anderen Werkstoff. Dazu müsste man interessehalber ein Nachbaupleuel mal
werkstoffanalysieren, und schauen, ob es aus Einsatzstahl, aufgekohlt und gehärtet ist, oder durchhärtender Stahl, durchgehärtet und am Schaft angelassen.

Hier hab ich mal ein ETZ250-Nachbaupleuel geknipst, da ist der Unterschied gut sichtbar.
14971

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Hans


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BeitragVerfasst: 16. Dezember 2011 16:01 
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Recht haste, Hiha. Die Anlauffarben deuten auf eine Wärmeentwicklung am Lager hin....

Was das Material der Nachbaupleuele angeht , kannst aber auch mal hier anfragen. Die meisten Nachbaupleuele stammen m.E. aus dieser Produktion:

www.rocketindustry.com.tw/

Originale Pleuele (zumindest die Obengeführten) sind aus dem Einsatzstahl 16MnCr5 gefertigt worden. Die axialen und radialen Laufflächen wurden nach der Bearbeitung zwischenglüht, einfachgehärtet und widerrum anschließend das ganze Pleuel 3Std in 190°C warmen Öl entspannt!

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So, der Motor ist regeneriert.

Mal noch ein paar Fotos, Anlaufscheiben und Pleuel. Das wäre wohl nicht mehr lange gutgegangen.

Ans Laufen gebracht habe ich die gute TS allerdings noch nicht - vermutlich Elektrikproblem. Musste mich heute schwer beherrschen, nicht alles zusammenzutreten, hat auch nur bedingt geklappt. Aber nützt ja nichts, wieder beruhigen und die Tage nochmal in Ruhe dransetzen. :evil:

Da schau her:

Bild

Bild

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Zuletzt geändert von Jonas am 10. April 2012 22:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Ich kann nicht wirklich einen Fehler am Pleuel erkennen.

Hattest du das Axialspiel des Pleuels gemessen?
Die Anlaufscheiben verbrauchen sich halt

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Ich habe garnichts gemessen, da ich den Motor nicht selber regeneriert habe.

Beim Pleuel dachte ich Laufspuren zu erkennen, die da nicht hingehören.

Nunja.

EDIT:
Die Diagnose vom Profi war: "Dein Pleuel ist schon mehr als nur ein wenig krumm...."


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Zuletzt geändert von Jonas am 10. April 2012 21:26, insgesamt 1-mal geändert.

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