Das MZ Forum für MZ Fahrer

Kurz gefragt:

Wie schon gesehen, könnte ich die ES250/2 mit einem 3.50er Reifen vorn umrüsten und so wohl den Gespannbetrieb verbessern. Ich müßte wohl aber ne Hinterradfelge draufspeichen.

Was passiert aber, wenn ich solo fahre? Merkt man da ein negatives Fahrverhalten oder issses egal?

Spitz

sind die Felgen vorn und hinten nicht sowieso schon gleich?

EDIT: OK, habe gesehen, das vorn laut ET-Liste nur ein 3.00 drauf passt. Bei mir ist von vornherein ein 3.25 eigetragen und der darf glaubsch nur auf die dicke Felge.

Vorne ist die 1.85 Felge, da darf auch 3.25 montiert werden.
Anfangs war nur 3.25 montiert, dann wurden beide Größen eingetragen.
Zuletzt nur der 3.00.
Der 3.50 darf auch auf der 1.85 Felge Felge montiert werden.
Das Hinterrad hat eine 2.15 Felge.

Der 3.50 Reifen wird sich solo nicht so neutral verhalten,
wenn er im Gespannbetrieb flach gefahren wurde.

Gruß Klaus

Ich habe zwar noch kein Eisenschwein besessen, aber auf die schmale Felge habe ich kein 3.00 Reifen aufziehen können (TS 250/0).

Im Solobetrieb gewöhnt man sich schnell an den dicken Vorderreifen. Bin gut 3 Jahre eine TS 250/0 gefahren.
Als Gegensatz bin ich mal ca. 4 Monate mit dem 18" Rad und 2,75 Reifen am Gespann gefahren - da war bedeutend weniger Grip in den Kurven am Vorderrad.

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas)

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme

Stoye Seitenwagen 1962 - 1990

Jooo, danke für eure Infos.

Da ich rundum möglichst gleiche Stolle fahren möchte, bitte ich euch jetzt noch um ne Empfehlung, welche Marke ich da nehmen kann. Die Emme wird sicher nicht nach Sibirien fahren, sollte aber schon wiesentauglich sein. Außerdem sieht es gut aus, die dicken Popel am Reifen zu haben.

(ehäm, ich meine nicht die Wiesn, wär aber auch was...)

Spitz,
der keine Ahnung hat

Ein geheimer, längst als verschollen geltender Versuchsträger/Erlkönig?!

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TS 3250/0

tschja, da kann man noch was lernen...lach.

War das nicht son Proto, mit nem Sechszylinder- 2takter ?

Spitz,
der immer noch keine Ahnung hat

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Toller Ausrutscher

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Steffen lebt in unseren Herzen weiter.

Es gibt den MITAS E 06- Reifen in 3.50 x 16.
Hat damit jemand schon Erfahrung gemacht?

Link: http://www.mitasreifen.de/ und dann zu ENDURO klicken

Spitz

jo, e-06 aka c-01. hab ich/hatt' ich auf dem ts-gespann am start...
hier mal bei einem kumpel seiner:


hier mal im vergleich mit dem schnoeden veerubber (3.25-16) auf der es:


ansonsten: sehr weich, sehr voluminoes, fuer vorne ziemlich bullig (und sehr knapp mit dem schutzblech. der urban hat den auf seiner es druff.
schuhwerk

auf der solo wuerd' ich daher vorne eher den heidenau k41 draufmachen und hinten den mitas. my 2 cents.

g max ~:)

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http://www.alteisentreiber.de
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Bei der Reifenwahl scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Jeder beurteilt Fahrverhalten und Optik anders. Für die Wiese und die Straße eignet sich für die MZ der Heidenau K41.
Klassisches Blockprofil und auch auf der Straße noch Grip. Allerdings gibt es den leider seit geraumer Zeit nur noch als 3.25 -16. ab Werk . Mitas (ehemals Barum) geht auch noch, dort gibt es z. Bsp. den E 06/ C 01 in 3.50 -16 .

Na Toll

Habe es schon geändert.

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Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme

Stoye Seitenwagen 1962 - 1990

Beim 2,75er Reifen vorn im Gespann gebe ich dir absolut recht, der fährt sich da einfach nicht gut. Beim 3,50er im Solobetrieb ist es allerdings IMHO anders. Mit einer Telegabel mag es ganz gut gehen (mir fehlen da allerdings persönliche Erfahrungen), in der ES verstärkt ein breiter Reifen jedoch die bei einer Vorderradschwinge immer vorhandene Trägheit der Lenkung.

Als ich meine ES 250/0 bakam, war da vorn auch ein 3,50er Reifen drauf (und leider als einzige Bereifungsmöglichkeit im BRD-Brief eingetragen). Fuhr sich alles andere als gut damit. Ich habe dann irgendwann auf 3,25er Originalbereifung zurückgerüstet und mir das auch eintragen lassen. Seitdem ist die ES wesentlich agiler in der Lenkung, von der früheren Schwerfälligkeit in Kurven ist kaum noch etwas zu spüren. MZ hat sich schon etwas dabei gedacht, bei diesen Modellen vorne einen schmaleren Reifen als hinten aufzuziehen. Im Gespannbetrieb kann man auch bei der ES vorn einen 3,50er fahren.

Wie Max ja schon schrieb hab ich den Mitas vorn montiert.
Leztens bin ich mal ne Proberunde solo gefahren. Der Reifen hat sich schon ziemlich eckig im Gespann gefahren und es war nicht wirklich prickelnd bei leicht feuchter Straße.

Fotos vom Reifen an der /2 findest du hier Schuwerk

Bei diesem Link kannst du sehen welche reifengrößen man auf welche Felgengrößen bekommt : Reifen + Felgen

Gruß
Urban

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Stur lächeln und winken.

Bier kaltstellen ist auch irgendwie kochen!

Ich fahre am ES/2 Gespann rundum 350X16 auf Hinterradfelgen und Naben. Also auch im Vorderrad eine komplettes Hinterrad. So macht das Reseverad, natürlich auch ein Hinterrad, unter dem Beiwagen richtig Sinn.

wie heisst der reifen da?

g max ~:)

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habe 3,50er Stolle und Strassenreifen als auch 3,25er im Gespann ausprobiert. Macht keinen großen Unterschied, so daß ich für den "sprung" von 3,25 auf 3,50 kein Geld ausgeben würde. Weiterhin muß man die schlechtere Naßhaftung der Stollenreifen auf der Straße bedenken.
Aus meiner Sicht ist der 3,25er ein guter Kompromiss der sich auch Solo gut fährt.