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 Betreff des Beitrags: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 18:54 
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Hab da mal ne Frage zwegs Zulassung.

Wird bei der Wiederzulassung eines DDR-Motorrades der Originalbrief eingehaten, oder entwertet und zurück gegeben???


Fuhrpark: MZ ES 150 Baujahr 1967
MZ ES 250/2 NVA
MZ ES 250/2 Gespann 1969
MZ TS 250/1A NVA 1981
MZ ETZ 250/A NVA 1987
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Simson SR50 1990

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:00 
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Der Bruder
Nachfragen bei der Zulassung
Eigendlich bekommt man den Entwertet wieder,ist ja dein Eigentum

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Der Rotax Freilauf
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Motorräder werden"Angetreten"und nicht gedrückt!


Fuhrpark: TS 250 im Aufbau
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:09 
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harryderdritte hat geschrieben:
Wird bei der Wiederzulassung eines DDR-Motorrades der Originalbrief eingehaten, oder entwertet und zurück gegeben???


Der Bruder hat geschrieben:
Eigendlich bekommt man den Entwertet wieder,ist ja dein Eigentum


So sollte es sein aber viele Zulassungen wollen die Originalpapiere einziehen und vernichten. Der Hintergrund ist das diese Fahrzeuge im fall des jahrelangen Abmeldens einen erneuten $21 benötigen ohne originale Papiere. Auf verlangen müssen die Papiere Entwertet an den Eigentümmer augehändigt werden. Besteh drauf, egal wer das Motzt.


Fuhrpark: ES250/2A Gespann Bj69, ETZ250 "Chopper" Bj83,

VAPE Befürworter
"Ich bin nicht auf dieser Welt um so zu sein wie andere mich haben wollen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:29 
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In Meckenheim wird eingezogen und wer nicht schnell genug ist, sieht den Brief livehaftig in den Schredder wandern! Prinzipiell ist der Brief Dein Eigentum, allerdings soll lt. irgendeines Paragraphen der Brief eingezogen werden (...). Zumindest in Meckenheim ging es nach viel Geschreie ("NÖÖÖCHT IN DEN SCHRÄDDA, ICH KOMM IHNEN ÜBERN TRESÖÖN! SCHTOPP!!!!" "Ich muss aber jetzt, Vorschrift Pflicht!! ..." "NEEEEIN!!!!! ICH ZEIG SIEEE AN!!!! STOOOOP! AAAAANWALT !!!") über in ein langes Gespräch mit dem Amtsleiter, der sich dann gegen Zahlung von 20,-€ zu irgendeinem anderen Paragraphen breitschlagen ließ, so daß er mir mittels einer Ausnahmegenehmigung mir meinen Originalbrief mitgegeben hat. Ausnahmsweise, gegen alle Regel ... :box:

In Siegen wird übrigens einfach die Ecke abgeschnitten und natürlich bekommt man den alten Brief, "warum auch nicht, ist doch ihr Eigentum ....".


Fuhrpark: Sommer 462 Scrambler Spezial

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:33 
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Nach der Wende wurde gnadenlos eingezogen. Im neuen Brief wurde das vermerkt. Heute geben die meisten Behörden ohne Nachfragen die Papiere zurück. So ist es in OHV. Ansonsten auf das Aushändigen bestehen - es ist dein Brief.


Fuhrpark: MZetten, Fahrzeuge aus dem AWZ und vom VEB FAJAS Suhl und Fahrzeuge aus dem Industriewerk Ludwigsfelde (IWL)

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:36 
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unleash hat geschrieben:
In Meckenheim wird eingezogen und wer nicht schnell genug ist, sieht den Brief livehaftig in den Schredder wandern! Prinzipiell ist der Brief Dein Eigentum, allerdings soll lt. irgendeines Paragraphen der Brief eingezogen werden (...). Zumindest in Meckenheim ging es nach viel Geschreie ("NÖÖÖCHT IN DEN SCHRÄDDA, ICH KOMM IHNEN ÜBERN TRESÖÖN! SCHTOPP!!!!" "Ich muss aber jetzt, Vorschrift Pflicht!! ..." "NEEEEIN!!!!! ICH ZEIG SIEEE AN!!!! STOOOOP! AAAAANWALT !!!") über in ein langes Gespräch mit dem Amtsleiter, der sich dann gegen Zahlung von 20,-€ zu irgendeinem anderen Paragraphen breitschlagen ließ, so daß er mir mittels einer Ausnahmegenehmigung mir meinen Originalbrief mitgegeben hat. Ausnahmsweise, gegen alle Regel ... :box:

In Siegen wird übrigens einfach die Ecke abgeschnitten und natürlich bekommt man den alten Brief, "warum auch nicht, ist doch ihr Eigentum ....".


Hallo,

eigentlich ist er nicht dein Eigentum. Zumindest der alte BRD Brief. Mir wurden "früher" auch die BRD Briefe eingezogen. Allerdings macht man das bei "uns" nicht mehr mit der Begründung, dass in den EU Papieren nicht mehr alle Halter auftauchen. Nur mit den alten Papieren bleibt die volle Historie des Fahrzeugs erhalten. Das Argument zieht eigentlich immer. Trotzdem würde ich vorher eine Kopie des originalen Briefs machen und auch vorher beim Amt telephonisch anfragen. Denn auch wenn BRD Briefe Eigentum der Bundesrepublik sind, so sind es DDR Briefe eben nicht. :twisted:

Gruß
Robert

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Zuordnung der Motor- und Rahmennummern der MZ ETZ 250 zu einem Baujahr.

Fuhrpark:
MZ 125/3 (Bj. 1959) Bild, Junak M 10 (Bj. 1963) Bild, MZ TS 125 (Bj. 1976) Bild, MZ ETZ 250 SW (Bj. 1985) Bild, VW Caddy Maxi 2.0 Ecofuel (Bj. 2011) Bild, VW E-UP! (Bj. 2021), IVECO-MAGIRUS 60-9 A (Bj. 1986) Bild


Fuhrpark: Famulus, ganz viele Anhänger, davon 2x Bauwagen, dann noch SYM NH-X 125, MZ ES 250 Gespann und Schwalbe der Frau in Pflege.

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:44 
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Genau, der Brief ist ein amtliches Dokument, wie der Perso oder der Reisepaß. Den bezahlst Du zwar, besitzt ihn i.d.R. auch, aber er ist Eigentum des Staates.
Das ist aber schon seit ettlichen Jahren so, dass Fahrzeugbriefe entwertet "zu Sammlerzwecken" an den Halter zurückgegeben werden. Teilweise halt nur dann, wenn er danach fragt. Aber Zeit meiner Kraftfahrerkarriere hab ich den immer zurückbekommen.
Anders sieht es natürlich mit dem (alten) Fahrzeugschein aus, der ist weg, da gibt es keine Chance. Der Neue (Zulassungsbescheinigung Teil 2 oder wie das jetzt heißt) wird grundsätzlich wieder ausgegeben, weil nur darauf die technischen Sachen eingetragen sind.

Bei Kennzeichen mußte ich viel mehr drum kämpfen, daß ich die entstempelt wieder zurückbekomme. Obwohl die Blechtafeln tatsächlich mein Eigentum sind.


Fuhrpark: TS 250/1 EZ 04/1978 mit Extras:
3.50-18 vorne wie hinten
VAPE-Zündung
AWO-Tank
NVA Einzelsitz
/0 Zylinderdeckel
E10-Betrieb seit > 14.000km

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:46 
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Meinen BRD Brief habe ich bei der Wiederzulassung des Trabantes 2000 nicht wieder bekommen. Beim ETZ Gespann wurde er mir letztes Jahr anstandlos wieder gegeben - die Dame sagte: machen wir jetzt immer so - früher hätten sie drauf bestehen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:47 
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... es ging bei mir um den originalen DDR-Brief, das Dokument, mit dem ich letztlich die Historie und das Baujahr nachweisen konnte (mehrfacher Rahmenwechsel, LPG-Fahrzeug). Aus meinem alten Oldtimerclub bei Bonn fuhr keiner mehr nach Meckenheim zur Zulassung, alle nach Siegburg - die haben sich in Meckenheim auch andere Scherze erlaubt.

Die Basis (§) dieses Entzugs kann man so als auch so lesen - mir ist das heute egal, ich wohne jetzt in Österreich und habe andere Zulassungssorgen. Ich hätte gern manchesmal die deutschen wieder ... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:55 
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Welche Sorgen hat man bei unseren Nachbarn im Alpenlädnle - ihr habt doch ein WKZ usw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:56 
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Hi,

ich habe noch nie einen originalen KFZ-Brief mit zur Zulassungsstelle genommen. Genau aus der beschriebenen Angst vor der Vernichtung dieses wertvollen Dokuments. Ich habe lediglich die nötigen Gutachten und wenn vorhanden den Kaufvertrag mitgenommen. "Früher" war noch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des KBA nötig. Diese wird mittlerweile von der Zul-Stelle online angefordert. Also: zuhaus lassen und dumm stellen! Hat bei mir in über 20 Fällen schon gut geklappt.

Beste Grüße aus Grabow

mz-mw

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Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern. (Albert Einstein)
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Ein Problem ist meist dann schon zur Hälfte gelöst, wenn es nur klar und verständlich formuliert wurde.
Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind. (Siegmund Freud, 1936)


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sonstiger Fuhrpark: vor allem alt und mit 4 Takten.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 19:56 
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unleash hat geschrieben:
...
Die Basis (§) dieses Entzugs kann man so als auch so lesen - mir ist das heute egal, ich wohne jetzt in Österreich und habe andere Zulassungssorgen. Ich hätte gern manchesmal die deutschen wieder ... :wink:


Kann ich mir vorstellen. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 20:18 
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TS Martin hat geschrieben:
Welche Sorgen hat man bei unseren Nachbarn im Alpenlädnle - ihr habt doch ein WKZ usw.


Du hast z.B. nur EINE Prüfstelle im Bundesland, und wenn denen Deine Maschine nicht gefällt, dann wars das - nix mit "zum anderen TÜV fahren". Und die Versicherung/Steuer ist bei meiner Diesel (11PS, 460ccm) mit ca. 270,- auch kein Schnapper, eine ES 150 kostet ca. 180,- im Jahr. Anmeldung/Ummeldung kostet ca. 120,- UND man muss jährlich zum TÜV (Pickerlüberprüfung). Dafür ist der Sprit dann auch ca. 10 Cent billiger :( . Mann, ham wirs gut.

Aber Du hast recht, Wechselkennzeichen ist was feines, und es ist gut gelöst - aber es ist eben im Vergleich zu D keine Ersparnis. Dafür sind ander Dinge hier anders gelöst, und trotz der Mehrkosten im KFZ-Bereich wollen wir hier derzeit nicht wieder weg. ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 20:27 
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180 € für 'ne ES 150 an Steuer - :shock:
Ihr könnt aber bei Nichtbenutzung eure Papiere bei der Versicherung hinterlegen und spart so Geld?
Naja, da sind wir für 'nen Berlin Roller mit 3 € Steuer billig. Vers. keine 10 €.
Und wenn ein TÜV nicht will wird evtl. Bundeslandhopping gemacht.
Das könnt ihr wohl auch nicht zum anderen Bundesland wechseln?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 20:39 
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... richtig, ich hinterlege und bekomme Steuer und Versicherung pro Tag retour. Muss nur irgendwie 1 Monat/Jahr anmelden.

Die Zulassungsüberprüfung (also sowas wie Vollabnahme) macht die KFZ-Prüfstelle - die gibt es 1x pro Bundesland. Die macht auch Eintragungen usw, allerdings erst, wenn Du ein Gutachten hast (also die prüfen nicht selbst, sondern die prüfen, ob der Gutachter alles richtig geprüft hat) - und die sind am freien Markt zu suchen. Die Prüfstelle kann man nicht wechseln, die hängt am Wohnsitz.

Die technische Überprüfung 1x jährlich macht dann die Werkstatt - da geht dann wiederum viel durch. Nach 12 Jahren kann dann die Zulassungstelle zur Überprüfung auffordern - da schwitzt dann so mancher, der die Jahre über ein gutes Verhältnis zur Werkstatt hatte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 12. Februar 2012 21:07 
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Kann heißt aber wieder, muss nicht. Naja, dann haben wir es doch irgendwie wieder gut. Und was musst du für 'ne HU in A bezahlen und was für eine Vollabnahme usw?


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 13. Februar 2012 08:42 
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Kosten Anmeldung/Ummeldung AT: 170-180 Euro (ohne/mit neuem Kennzeichen), mache ich heute, muss ich erstmal zur Bank - habe auch gerade erstmal geschluckt.

Kosten Vollabnahme AT: ca. 110,- (Typisierung/Einzelabnahme z.B. bei Import, gilt aber auch bei COC-Papieren), danach NOVA zahlen beim Finanzamt

Kosten jährliches Pickerl/TÜV AT: 22,- Motorrad, um die 30,- beim Auto


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Zulassung
BeitragVerfasst: 13. Februar 2012 19:48 
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Naja - tw. geht das ja noch.
Vollabnahme (§ 21) je nach Aufwand ab 55 bis 200 zu haben.
Normale HU 40 fürs Krad - PKW um 57,50 € - dafür aber 2 Jahre gültig.
Und Zulassung in Sonderfällen (ohne Papiere / ungetyptes Fahrzeug mit WKZ) max. 65 €.


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