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 Betreff des Beitrags: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 00:24 
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Ich möchte meine ETZ farblich etwas erneuern/verändern und möchte den Lack aus verschiedenen Gründen gerne selbst per Rolle auftragen.

Die ETZ ist mein Alltagsmoped, Kratzer sind da unvermeidbar und ich will mich nicht über jeden Neuen ärgern müssen. Deshalb will ich weder viel Geld für eine professionelle Lackierung ausgeben, noch selber Lack sprühen. Hab damals meinen Sperber selbst lackiert, zwar mit der Spraydose aber nem sehr guten und teuren Lack. Das Ergebnis war zwar ok, aber die Arbeitszeit, die dafür nötig war...das nächste Mal würd ich die Teile (und das sind beim Sperber viele) lieber weggeben und mehr bezahlen.

Welchen Lack sollte ich kaufen? Tut es auch ein günstiger Baumarktlack? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Vielleicht habt ihr ein paar Fotos von gerollten Teilen, ich habe keine Vorstellung, wie "gut" so ein gerollter Lack werden kann.

Danke und Gruß, Theresa


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 00:49 
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bei mir sind beide möps mit der rolle gelackt. verwendet hab ich normalen alcydharzlack aus dem baumarkt. bilder siehe album.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 01:42 
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Moin, erstmal ganz wichtig: Nimm Kunstharzlack und Finger weg von Acryl.
Dann darauf achten, das es über 20 Grad beim verarbeiten hat, eine Schaumstoffrolle nehmen und sich vor Insekten in acht nehmem. Dann lassen sich gann passable Ergebnisse erzielen.

Meinen Seitenwagen habe ich komplett gerollt :arrow: Klick


Zuletzt geändert von Arni25 am 20. Februar 2012 10:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 08:57 
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ich denk das wichtigste wird, wie bei allen lackierarbeiten, eine gründliche und gute vorarbeit. dann dürfte für ein alltagsmoped auch der baumarktlack taugen.
kanten und falze evtl. nochmal nacharbeiten.

anri, warum sollte man kein acryl-lack verwenden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 10:12 
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ElMatzo hat geschrieben:
anri, warum sollte man kein acryl-lack verwenden?


Immer wenn ich mal das Zeug mal versucht habe zu verarbeiten, habe ich fast ge :kotz: ...

Auch das Ergebniss war nicht annähernd so gut wie mit Kunstharzlack.


Zuletzt geändert von Arni25 am 20. Februar 2012 10:36, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 10:34 
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Schaumstoffrolle "fein" und bloß keinen Lack auf Wasserbasis!


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 10:46 
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Arni25 hat geschrieben:
ElMatzo hat geschrieben:
anri, warum sollte man kein acryl-lack verwenden?


Immer wenn ich mal das Zeug mal versucht habe zu verarbeiten, habe ich fast ge :kotz: ...

Auch das Ergebniss war nicht annähernd so gut wie mit Kunstharzlack.

achso, alles klar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 10:57 
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Ich hab drei Dosen (Autos) mit Kunstharzlack und eine mit Acydharz gemacht. Anschleifen mit etwa 200er Papier reicht und komplett mit Aceton abwaschen. Glänzt Immer. Hab grad alte Bilder durchsucht, leider find ich keine Fotos von den Autos. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 11:11 
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Kunstharzlack verläuft auf großen Flächen einfach glatter/geschmeidiger als Acryllack.
Alte Profis schwören auf Kunstharzlack und ziehen den nach der Rollenlackierung sogar noch mit einem weichen Ringpinsel ab. (das muß man aber wirklich können)
Das Abziehen von Acryllack funktioniert nicht so perfekt, weil der u.a. zu schnell trocknet und die feinen Pinselstriche nicht so gut verlaufen.

Bei "gutem" Kunstharzlack braucht man als Laie nicht unbedingt mit dem Pinsel abziehen (wie gesagt, das muß man auch wirklich können), weil der von alleine ausreichend gut verläuft.

Kleinporige Schaumstoffrolle wurde schon genannt, allerdings empfehle ich eine mit abgerundeter Vorderkante (auf der entgegengesetzten Seite vom Stiel) weil dann keine Ansätze entstehen.

Eine großporige Rolle neigt gerade bei "billigen" Lacken zur Blasenbildung, was man dann nur mit der Abziehmethode wieder weg bekommt. (wenn man es dann...du weißt was ich meine) :ja: :lach:


Gruß, Jockel


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 11:17 
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Ich hab so ne Fliesrolle benutz, innen Schaumstoff, aussen so ein feines Flies. Runde Kanten sind hilfreich an so ner Rolle. Ist einfacher als man denkt. Wichtig ist das man Rollen findet die sich von dem Lösungsmittel nicht auflösen. Im Fachmarkt bekommt man sowas.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 11:25 
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P-J hat geschrieben:
Ich hab so ne Fliesrolle benutz, innen Schaumstoff, aussen so ein feines Flies. Runde Kanten sind hilfreich an so ner Rolle. Ist einfacher als man denkt. Wichtig ist das man Rollen findet die sich von dem Lösungsmittel nicht auflösen. Im Fachmarkt bekommt man sowas.

Ja, mit denen bekommt man das auch gut hin. :ja:

Nur finde ich für ungeübte Lackierer die Schumstoffrolle geeigneter.
Der ungeübte Lackierer trägt mit der Fliesrolle meist eine dickere Farbschicht auf als gut ist.


Gruß, Jockel


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 13:51 
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Mein Lastenbeiwagen wird alle paar Jahre mit der Schaumstoffrolle auf das aktuelle "Freudlosgrau" umgewalzt. Zur Zeit habe ich die 2005-Edition: Bild durch die 2011-Edition erstzt worden. Ich bin immer mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 14:50 
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TS-Jens hat geschrieben:
Schaumstoffrolle "fein" und bloß keinen Lack auf Wasserbasis!

Manche müssen das Zeug erst selbst erleben, bevor sie die Finger davon lassen :versteck: ...
Noch paar Worte zur Abschreckung :mrgreen: :
Baumarkt-Wasserlack verläuft so gut wie gar nicht, man braucht ewig viele Schichten um halbwegs deckend zu lackieren, er härtet nie aus und bleibt somit gummiartig...widerstandsfähig und haftstark?...in seeehr engen Grenzen.
Desweiteren null benzinfest, sogar Spiritus löst ihn an. Manche Ölsorten dürften auch zu aggressiv für die Ökopampe sein.
Vorteil ist, man kann das Zeug überall streichen(riecht nicht) und eben verschiedene Strukturen erzielen, wenn gewünscht.
Meine Hufu bleibt wasserlackiert(zum Glück ist ja drunter noch der angeschliffene alte Lack, wodurch es ganz gut hält), aber nochmal würd ich kein motorbetriebenes Fahrzeug so lacken :roll: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 15:09 
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entweder die feinen schaumstoffrollen nehmen oder besser noch die fliesrollen. sonst gibts orangenhaut auch beim mopped :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 21:24 
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ETZChris hat geschrieben:
entweder die feinen schaumstoffrollen nehmen oder besser noch die fliesrollen. sonst gibts orangenhaut auch beim mopped :oops:


nix orangenhaut, das nennt sich beim möp golfballeffekt und bringt locker 5km/h mehr ;)

hab bei mir den leicht angetrockneten lack mit ner gut ausgerollten schaumstoffrolle(selbe farbe) ohne druck nochmal nachgerollt um leichte blasen zu entfernen, funzt bestens.
von nem lacker seinerzeit, wo ich die etz gemacht habe, hatte ich einen lackzusatz bekommen. er meinte es sei, gerade bei pinsel und rollenlackierungen, ein fließverbesserer. soll gleichmäßiges verlaufen des lackes bewirken und blasenbildung verhindern. ging echt gut, weiß nur nicht was das genau war und wo es das gibt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 21:49 
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BOAH ! Voodoomaster ! Deine rote ETZ sieht ja absolut GEIL aus !!! Das Rot ist gerollt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 21:55 
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ja, nur der rahmen und die holme der telegabel mit pistole gelackt. wie gesagt alcydharzlack aus dem baumarkt und hält ohne probs nu schon 5 jahre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 22:11 
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da war mal was im Schwalbennest, guck mal hier


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 22:11 
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tomate hat geschrieben:
BOAH ! Voodoomaster ! Deine rote ETZ sieht ja absolut GEIL aus !!! Das Rot ist gerollt?

voodoomaster hat geschrieben:
ja, nur der rahmen und die holme der telegabel mit pistole gelackt. wie gesagt alcydharzlack aus dem baumarkt und hält ohne probs nu schon 5 jahre.


Hui! :shock:

Also da verneige ich mich ehrfürchtig...


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 22:41 
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Muß mal ganz ehrlich sagen: RESPEKT!!! Ich weiß, wieviel Arbeit es macht, diese kleinen, feinen Sachen wie Tachobrille, Bremssattel etc. ausbauen, saubermachen, schleifen..... usw.... Das Rot ist echt der Hammer ! HASTE FEIN GEMACHT !!! :zustimm: :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 20. Februar 2012 23:01 
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wenn man genau hinschaut sieht man das es gerollt ist, ist mir aber schnuppe, preis war ok und selbst ausbesserungen bei kratzern ist easy, einfach anschleifen und drüberrollen und gut ist, sieht man nicht. mußte ich am schutzblech schon machen, hat der kupplungszug geschliffen, hab vergessen ihn in die halterung am motor einzuhängen :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 29. Mai 2012 21:57 
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Guten Nabend, sieht schön sehr hübsch aus was da möglich wäre mit Rollen, jedenfalls was Tank und Seitendeckel angeht.

Derzeit bereite ich alles vor um den Rahmen korrison zu schützen.

Allerdings hab ich kein Erfahrung mit lackieren, da frag ich mich ob ich Laie den Rahmen denoch lackieren könnte, oft wird gern gepulvert und gestrahlt aber solch Geräte liegen mir leider nicht vor.

Jedenfalls bin ich noch nicht sicher ob ich selbst hand anlege oder es machen lasse, beim Rahmen ist der korrissionschutz wichtiger als ein paar mögliche Nasen, welche hier und dort durch meine Laienhand zu sehen wären.

Vielleicht kennt einer einen Thread wo genauer über Lackierungen von Rahmen und kleinen Teilen gesprochen wird, bisher fand ich nur sehr wenige Threads die über Lackierungen sprechen ;)

Gruß
Matze ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 29. Mai 2012 22:23 
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voodoomaster hat geschrieben:
wenn man genau hinschaut sieht man das es gerollt ist, ist mir aber schnuppe, preis war ok und selbst ausbesserungen bei kratzern ist easy, einfach anschleifen und drüberrollen und gut ist, sieht man nicht. mußte ich am schutzblech schon machen, hat der kupplungszug geschliffen, hab vergessen ihn in die halterung am motor einzuhängen :(


hab ja deine Mopeds schon live gesehen und für ne rollenlackierrung sehe die echt top aus :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 29. Mai 2012 22:51 
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ich bin zufrieden, und wehms nicht gefällt, schaut halt weg, war billig und das ergebniß ist ok, läßt sich auch gut und günstig nachbessern


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 21:55 
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MZ-Matze hat geschrieben:
Guten Nabend, sieht schön sehr hübsch aus was da möglich wäre mit Rollen, jedenfalls was Tank und Seitendeckel angeht.

Derzeit bereite ich alles vor um den Rahmen korrison zu schützen.

Allerdings hab ich kein Erfahrung mit lackieren, da frag ich mich ob ich Laie den Rahmen denoch lackieren könnte, oft wird gern gepulvert und gestrahlt aber solch Geräte liegen mir leider nicht vor.

Jedenfalls bin ich noch nicht sicher ob ich selbst hand anlege oder es machen lasse, beim Rahmen ist der korrissionschutz wichtiger als ein paar mögliche Nasen, welche hier und dort durch meine Laienhand zu sehen wären.

Vielleicht kennt einer einen Thread wo genauer über Lackierungen von Rahmen und kleinen Teilen gesprochen wird, bisher fand ich nur sehr wenige Threads die über Lackierungen sprechen ;)

Gruß
Matze ;)





Hallo Matze,
die billigste Lösung ist oft die Beste.
Nimm Rostschutzgrund und Lackfarbe (hochglanz) aus dem Klaumarkt, auf Harz - Basis ( nicht blauer Engel oder sowas ) Kunstharz sollte es sein und unbedingt einen guten weichen Pinsel. Die Grundierung in weiss oder grau, ja nach Farbe ist nass sehr gut schleifbar und füllt auch gut.
Ein weicher Pinsel und gute Temperatur ist Voraussetzung.
LG. Uwe
PS. Ach ja Geduld ist schon beim reinigen und allen weiteren Arbeiten unbedingt notwendig. Aber für Rahmen und Kleinteile ist das Ergebniss dann auch unschlagbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 22:04 
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also rolle macht das ganze schon preiswert, allerdings setz ich beim lack auf den vom lackierer. der ist zwar etwas teurer, aber da härter hinzugefügt wird, ist der genausogut wie beim auto. halt nur mit rolle aufgetragen. die vorteile liegen auf der hand ... besser gehts vom lack nicht. informier dich erstmal im fachhandel nach den kosten. so groß sind die unterschiede wirklich nich!!!!!!!!!!!!!!! ne dose wär allerdings zu teuer, da nur 1/4 der dose mit lack gefüllt ist!!! investier wie immer etwas mehr als billig und du hast was richtig gutes ... meine meinung ....


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 Betreff des Beitrags: Re: Lackieren mit der Rolle
BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 23:11 
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Danke Uwe für die Tips, an Geld wird es eher nicht mangeln was den entsprechenden lack angeht, ich werde den Rahmen allerdings abstrahlen lassen, selbst schleifen ist mir zu mühselig, lackieren mit Pinsel und Rolle wäre dann die Möglichkeit die sich mir darbietet :)

So eben hab ich den Rahmen endlich komplett demontiert, unglaublich aber wahr der Schwingbolzen ging wie Sahne raus, hab ich ein Glück das ich nicht wie andere herummähren muss, späte gilt es nur noch alles wieder ordnungsgemäß zuzusammen zu bauen.

Gruß
Matze ;)


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