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 Betreff des Beitrags: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 14:05 
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Hallo.
Mein Problem ist derzeit folgendes:
Die Mutter die das vordere Ritzel halten soll löst sich von selbst. Das passiert jetzt zum 2. Mal und ich habe das Gefühl das sich die Fuhre dann noch ruckeliger fährt als normal.
Ich hab sie das letzte mal mit Loctite und der umgebogenen Scheibe darunter gesichert. Das anziehen gestaltet sich schwierig, da der Motor ja mitdreht.
Die Mutter dreht sich nicht ab, da is auch kein ewiges Spiel, aber sie ist eben nicht fest was mir irgendwie nich gefällt. Ich kann sie mit der Hand bewegen.
Ist das bei euch auch so? Ist das nich so wild? Hab bei KTMs schon schlimmere Sachen gesehen (0,5cm luft zwischen Ritzel und Mutter) und die fuhren damit 1000de Kilometer...

Wie zieht Ihr die Schraube an?

mfg
Hannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 15:50 
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Das ist so zimlich die einzige Mutter die ich noch nicht lose hatte

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 15:56 
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Da brauchst du eine Kettenpeitsche. Kann man sich einfach selber bauen.
Zum Bauen brauchst du ein Stück alte Kette und ein Stück Aluminium-Vierkant oder ähnliches.
Damit lässt sich dann das Ritzel blockieren.

Es funktioniert behelfsmäßig auch, indem du während des Festziehens die Hinterradbremse betätigst, das geht aber auf die Kette.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 15:59 
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Was ist denn genau?

Die Mutter ist fest und das Ritzel hat Spiel?

Das mit der Luft zwischen Ritzel und Mutter haben auch die alten Enduros von Honda.
Das ist aber so gewollt.


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Zuletzt geändert von Klaus P. am 12. März 2012 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 16:14 
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schraubenkleber und jetzt wieder lose?
sind denn die gewinde noch in ordnung?
schau dir mal die mutter genauer an. überdreht die mutter?
wenn dein problem nur das mitdrehende kettenritzel ist, dann kannst du den motor mittels kabel in die zündkerzenbohrung stecken blockieren. dann legst du ein gang rein und du kannst die mutter anziehen.
besser ist es allerdings die methode mit der "kettenpeitsche", da du mit den werkzeug direkt blockierst und nicht wie ich beschrieben über kolben, pleuel, kurbelwelle, kupplung, primäritzel, getriebe.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 16:17 
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Er hat doch diesen NICHT - MZ - MOTOR.


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 16:31 
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ach du mülle-meyer.
das habe ich garnicht wahrgenommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 16:36 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 16:51 
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Der Bruder
Hast du die Anlaufscheibe hinter dem Ritzel noch drinn?
Äh keine anlaufscheibe,ist das Sicherrungsblech
Das muss gezahnt sein
Das ritzel wird mit Schraubensicherung Niedrigfest geklebt,die Mutter auch

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 17:06 
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Hallo,
hab das gleiche Problemchen gehabt. Habe Schraubensicherung hochfest und Schlagschrauber (Pneumatisch) bemüht, seitdem herrscht Ruhe da Unten! Zum Lösen mache ich die mutter erst mit einem Heißluftfön warm, damit die Schraubensicherung wieder geschmeidig wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 20:15 
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Der Bruder hat geschrieben:
Hast du die Anlaufscheibe hinter dem Ritzel noch drinn?
Äh keine anlaufscheibe,ist das Sicherrungsblech
Das muss gezahnt sein
Das ritzel wird mit Schraubensicherung Niedrigfest geklebt,die Mutter auch

Rischdisch - wobei zu beachten ist, dass die originale Mutter vom Ritzel, auf einer Seite etwas ausgehölt ist. Nutzt man eine normale Mutter oder setzt die originale verkehrt herum ein, dann knallt das Muttergewinde direkt auf die Verzahnung, ohne das Ritzel wirklich zu befestigen.
Zur Not mal die Mutter ohne Ritzel auf die Welle schrauben und messen.

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Grüße Kay
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 12. März 2012 22:08 
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Eine abgesetze Mutter am Gewinde,
das wird der Pudels Kern sein.
Und das Sicherungsblech sitzt auf der Keilwelle?


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 06:45 
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tony-beloni hat geschrieben:
.. dann kannst du den motor mittels kabel in die zündkerzenbohrung stecken blockieren. dann legst du ein gang rein und du kannst die mutter anziehen.


Der zweitsicherste Tipp, den Motor an mehreren Stellen gleichzeitig zu runineren, ist immer noch im Umlauf. :roll:

Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 11:15 
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Klaus P. hat geschrieben:
Eine abgesetze Mutter am Gewinde,
das wird der Pudels Kern sein.
Und das Sicherungsblech sitzt auf der Keilwelle?

Keilwelle oder eben Abtriebswelle mit Verzahnung. Dort ist das Blech drauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 11:23 
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Es gibt noch andere Gründe, warum die Mutter sich lockern kann, selbst trotz Loctite.
1.) Schlecht und klapprig auf der Keilwelle sitzendes Zubehör-Ritzel, nackelt die Mutter gerne los, besonders in Verbindung mit einer
2.) zu stramm gespannten Kette.
3.) Bei anderen Motoren kenn ichs, wenn das Nadellager am anderen Ende der Welle auseinandergefallen ist. Dadurch kommt leichter Schrägzug aufs Ritzel.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 15:36 
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pitu hat geschrieben:
Hallo.
Mein Problem ist derzeit folgendes:
Die Mutter die das vordere Ritzel halten soll löst sich von selbst. Das passiert jetzt zum 2. Mal und ich habe das Gefühl das sich die Fuhre dann noch ruckeliger fährt als normal.
Ich hab sie das letzte mal mit Loctite und der umgebogenen Scheibe darunter gesichert. Das anziehen gestaltet sich schwierig, da der Motor ja mitdreht.
Die Mutter dreht sich nicht ab, da is auch kein ewiges Spiel, aber sie ist eben nicht fest was mir irgendwie nich gefällt. Ich kann sie mit der Hand bewegen.
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Wie zieht Ihr die Schraube an?

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Hannes


von selbst löst sich keine Mutter. Da liegt ein Montagefehler vor, bzw. die Innenverzahnung vom Ritzel ist
ausgenüdelt. Grundsätzlich sollte die alte Mutter und das Sicherungsblech nicht nochmals verwendet
werden. Habe die Teile immer in Reserve um den Rotaxfahrern weiterhelfen zu können.

Die Sachgerechte Montage wird wie folgt vorgenommen: Alles auseinander. alle Teile mit Bremsenreiniger
gründlich sauber machen. Innenverzahnung überprüfen, wenn Luft, in den Müll damit.
Zapfen, Welle, Ritzel und Mutter erst mit Bremsenreiniger, dann
mit Aceton oder reinem Alkohol sehr gründlich reinigen. Wenn die behandelten Teile trocken sind, diese
mit Schraubensicherung einschmieren. Ritzel, Sicherungsblech und Mutter montieren und anziehen. Ich mache das mit
einem Schlagschrauber. Wenn nicht vorhanden, ab zum Baumarkt, ein Druckluftset kostet ca. 50 €. Alles
andere so mit Kette, eingelegten Gang usw. ist nur halbherzig.

Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich. Funktion der Schraubensicherung ist, das Spiel/den Luftspalt
in den Gewindegängen zu füllen,damit bei Belastung keine Bewegungsmöglichkeit gegeben ist.


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Egon Damm, Untergasse 12 A, 35325 Mücke
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 15:45 
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Egon Damm hat geschrieben:
Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.

Soso... :gruebel:

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
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Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 15:56 
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g-spann hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.

Soso... :gruebel:



jaja, Gerd,

und beim lösen brauchste den Druckluftschrauber schon wieder, damit durch
kurzen harten Schläge die ausgehärtete Schraubensicherung zerbröselt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 16:09 
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g-spann hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.

Soso... :gruebel:

Genau.
Deshalb gibt Loctite auch an, daß die am Ritzel zu verwendende, mittelfeste Schraubensicherung Nr.242 unter Luftabschluß aushärtet und im Bedarfsfall zur Demontage auf 250°C erwärmt werden soll. :oops:
Gilt auch für Hochfest Nr.270 etc.

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Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 16:14 
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Oh Gott... :shock:
Hab ich wohl die ganzen Jahre was falsch gemacht.... :oops:
Ich hab die Ritzel und Muttern immer mit ganz normalem Loctitte (nix Hochfest, oder son Kram) eingebaut.
Da hat sich auch nix gelöst... Ist auch keine Verzahnung kaputt gegangen... :shock:
und ja, beim erhitzen hat sich das Zeug in seine Bestandteile zerlegt und die Mutter konnte man lösen (auch ohne Schlagschrauber)... :bgdev:
SPOILER:
Jetzt mach ich mich besser Vom Acker, bevor mich egon mitm Schlagschrauber erschlägt... :mrgreen: :versteck: :runningdog:


Ah, ich seh gerade das Nordtax schneller war.... :mrgreen:

_________________
Bleibt gesund!
Gruß Thomas
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


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ETZ 300 (nicht 301) - Die TRANSERZ (läuft super)
Simson SR 50 - Der NOTHOCKER (muß ich noch zusammentüdeln)
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Piaggio Ape TM 703 Longdeck - THE BEAST OF BURDEN (läuft gelassen/langsam)
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 16:43 
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...das mit dem Schlagschrauber ist die Ideal-Lösung, so man ihn hat und den dazu gehörigen Kompressor auch...es geht aber auch mit einem Ringschlüssel und einem 2,5 kg Fäustel...wenn mans kann...hat bei mir immer geklappt...
Schon mal ne Bremsscheibe an der Rotax gewechselt? Die Torx-Schrauben kriegst du mit dem Schlagschrauber bestimmt auch kalt raus, die Alu-Gewinde allerdings meist gleich mit...das mit dem Erwärmen ist schon der richtige Weg, glaub mal...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 17:33 
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Sach mal lieber Egon - was ist das eigentlich für Zeug, welches du rauchst? Ich hoffe du fährst nicht in diesem Zustand !!!!

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Grüße Kay
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 19:22 
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Nordtax hat geschrieben:
g-spann hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.

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Genau.
Deshalb gibt Loctite auch an, daß die am Ritzel zu verwendende, mittelfeste Schraubensicherung Nr.242 unter Luftabschluß aushärtet und im Bedarfsfall zur Demontage auf 250°C erwärmt werden soll. :oops:
Gilt auch für Hochfest Nr.270 etc.


Diese Angaben sind richtig aber leider in der Praxis nur ganz selten und hier in diesem
Fall kaum anwendbar. Den gleichen Fall habe ich an meiner Arbeit. Ritzel von Antriebs-
motoren ( mit Loctite befestigt) lösen um das da hinter verbaute defekte Kugellager
auszuwechseln. Nur dooooooooooof, da da auch noch ein Simmerring verbaut ist, gleich
wie es auch am Rotaxmotor der Fall ist. Wenn ich dann die Mutter und die Welle auf
250 Grad erwärmt habe, verabschiedet sich der Wedi in die ewigen Jagdgründe.
Weiterhin fragt hier ein Foriste, dessen Kenntnisse und Schraubergeschick, sowie
vorhandenes Werkzeug, keinem bekannt ist.

@ Sammy,

ohne Schlagschrauber und die Museklekraft vom Schiffsdieselverbrunzer sowie
einen 6 Kilogramm schweren Meinungsverstärker hätte ich deine Taxe nicht
wieder flott bekommen :D :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 19:51 
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Egon - der Grund der Empörung war, dass du behauptet hast, das Loktite nicht wieder weich wird, wenn man es warm macht.
Aber gut, dass du auf den Wedi hinweist. Da muss man wirklich bissl Obacht geben.

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Grüße Kay
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mzkay hat geschrieben:
Aber gut, dass du auf den Wedi hinweist. Da muss man wirklich bissl Obacht geben.

Man könnte auch auf die Idee kommen, den bei der Gelegenheit zu wechseln.
Dazu brauchts aber etwas filigraneres Werkzeug als einen Schlagschrauber... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 20:04 
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Egon Damm hat geschrieben:
@ Sammy,

ohne Schlagschrauber und die Museklekraft vom Schiffsdieselverbrunzer sowie
einen 6 Kilogramm schweren Meinungsverstärker hätte ich deine Taxe nicht
wieder flott bekommen :D :roll:
Ritzel Egon... Hier gehts ums Ritzel, nicht um den Schwingenbolzen... ;D

-- Hinzugefügt: 13/3/2012, 20:06 --

Nordtax hat geschrieben:
Dazu brauchts aber etwas filigraneres Werkzeug als einen Schlagschrauber... :mrgreen:
und ein gewisses Maß an Feinmotorik... :stumm: :versteck:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 21:29 
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sammycolonia hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:
@ Sammy,

ohne Schlagschrauber und die Museklekraft vom Schiffsdieselverbrunzer sowie
einen 6 Kilogramm schweren Meinungsverstärker hätte ich deine Taxe nicht
wieder flott bekommen :D :roll:
Ritzel Egon... Hier gehts ums Ritzel, nicht um den Schwingenbolzen... ;D

-- Hinzugefügt: 13/3/2012, 20:06 --

Nordtax hat geschrieben:
Dazu brauchts aber etwas filigraneres Werkzeug als einen Schlagschrauber... :mrgreen:
und ein gewisses Maß an Feinmotorik... :stumm: :versteck:


@ Sammy

Stimmt :D

@ all

ich verstehe voll und ganz die Beiträge von Nordtax. Er hat damit auch in seinem
Beruf zu tun und kennt sich sehr gut aus.

Aber hier stellt ein Foristi eine Frage und möchte gerne Wissen, was er falsch macht oder
woran kann es liegen das er mit seiner Arbeit keinen Erfolg hat. Für mich ist das ein Hilferuf.
Und so ist auch die Anschrift MZ Fahrer helfen MZ Fahrern.

Wenn ich jetzt anfange einem mir unbekannten Foristi eine technische Hilfe in Form
von Buchstaben zu tippen, mit dessen" eventuellen unbekannten Hintergrundwissen", und der
macht sich an die Arbeit und "vermurkst" unter Umständen noch etwas, schildere ich
meinen Beitrag so, in meinem Worten, das es auch ein " Hobbyschrauber" verstehen kann.

Sicherlich ist es von mir falsch ausgedrückt, Locktideverbindungen ohne, und jetzt muss
ich für die NICHTFACHLEUTE schon wieder eine Einschränkung machen, unter Verwendung
der Werkzeuge und deren sachundfachgerechten Anwendung, Ratschläge zu erteilen.

Ich habe persönlich schon viele gute Tipps und Ratschläge in diesem Forum erfahren und
damit auch sicherlich Kenntnisse erworben bzw. viel Mühe und blanke Euros sparen können.

PS: ich bin ein Mann, 60 Jahre alt, habe drei Untugende die Lauten: Rauchen Saufen Huren.
Drogen hab ich nie probiert, möchte das auch nicht, Bin verheiratet und habe das Huren
aufgegeben. Nur das Problem mit der Sucht im Forum :D sowie das Mopedfahren :D
nette Leute zu kennen :D mit denen Sach und Fachkundige Dialoge zu führen :D
Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln :D auf Treffen ein Bier miteinander zu trinken :D
ist einfach in unserer "Ellenbogengesellschaft" kaum noch vorhanden.

Ja, ich gebe zu, nicht alles zu Wissen und zu können. Ja, ich möchte unbedingt und noch
mehr an Wissen sammeln, um es im Fall eines Falles anwenden zu können.

So, jetzt sag mir einer, kommt ein Foristi, mit meiner Schilderung sein Problem zu beseitigen
zurecht oder nicht.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 22:23 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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Egon Damm hat geschrieben:

So, jetzt sag mir einer, kommt ein Foristi, mit meiner Schilderung sein Problem zu beseitigen
zurecht oder nicht.

Ohne meinen Alltours sag ich nichts!... :zunge:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 22:31 
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So, dann will ich auch meine unerhebliche Erfahrung dazu schreiben.
Jahrelang das Zeug benutzt.
Das wird bei Erwärmen nicht weich sondern mehlig oder bröckelig.
Ich schreibe von 270 und 542
Und wer 243 nicht ohne Wärmezufuhr meint nicht lösen zu können, ebenso 248, der - - -
242 ist nicht mehr im Handel.
242, 243, 248 = mittelfest, Losbrechmoment ca 20 Nm

Und ein Schrauber wurde immer benutzt, aber kein SCHLAGschrauber.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 23:27 
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@ Sammy

DQ Frank ist ganz dicht hinter hier :D

@ Klaus P

fast täglich muss ich mit Schraubensicherung versehene Teile an Gabelstablern lösen.
Um die Arbeiten in einem angemessenen Zeitraum erledigen zu können, setzte ich
vorhandenes Werkzeug ( Schlagschrauber ) ein. Solch ein Teil habe ich hier in meiner privaten
Werkstatt auch. Ich mache mir da keinen Kopf. Das Teil muss zerlegt werden. Basta.

Und was kommt da zum Vorschein. Pröselicher Kram. Stimmt Klaus.

Kommen wir aber auf den " Hilferuf des Frederöffners" zurück. Der hat ein Problem
und möchte gerne was Wissen, um seine Rotax wieder flott zu machen bzw. die
Reparatur richtig durchzuführen. Das ist der Kern der Geschichte. Leider haben
wir aber die "Leidenschaft" und ich nehme mich davon nicht aus, gern so am Rande
noch was von uns zu geben. Das mag für einige eine neue Erkennnis sein. Es ist auch
gut, wenn einer tippt, das kenne ich aber anderst, da biste auf dem falschen Weg,
oder, es geht so oder so einfacher,besser und du erreichst damit das gleiche
Ergebnis.

Damit erreichen wir zwei Efekte. Einmal erhält der Hilfesuchende eine Auskunft um seinem
Problem Herr zu werden und die mitlesende Foristengemeinschaft kann ihr Wissen
erweitern.

Und wenn sich einer, und ich nehme mich nicht aus, was falsches tippt, sollte dieser
darauf aufmerksam gemacht werden.

So, jetzt haben wir dem Frederöffner viel Lesestoff vorgelegt. Wer aus der Runde
kann dem " Hilfesuchenden " noch einen Tipp/ Ratschlag geben, sein Problem zu lösen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 13. März 2012 23:36 
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Ersatzteilliste wg der Reihenfolge der zu montierenden Teile und Rep-handbuch zulegen.
Da wird ein Hinweis zu finden sein, wie die Mutter zu montieren ist und ob sie einen eingedrehten Bund hat.
Und LESEN.


Fuhrpark: habe

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 16. März 2012 21:36 
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So, viel zu lesen... :o

Also, ich war bis gestern noch auf meiner Frühjahrstour und hatte den Thread unterwegs eröffnet.
Morgen werde ich mir die Sache mal in Ruhe anschauen.

Die Sache mit dem Kompressor hatte ich das letzte Mal auch zum lösen gebraucht, anders war nix zu machen.
Leider hab ich hier keinen da.

Der Plan: Mutter runter, Scheibe auch, alles begutachten, pinibel reinigen. Scheibe wenn möglich neu besorgen, dann mit Loctite ranknallen, richtig herum versteht sich.
Hab gegenüber ne Motorrad-Werkstatt, vllt ham die ma ne Minute Zeit und n bisschen Luft über.

Ich berichte dann wieder...

Danke!


Fuhrpark: MZ 500R

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzelmutter löst sich!
BeitragVerfasst: 3. April 2012 14:16 
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Hat leider etwas gedauert, musste in Berlin 1 Woche auf die neue Scheibe warten. Die alte hatte sich verdreht und sah nich mehr gut aus. Die Mutter ist noch gut.
Hab penibel gereinigt, Loctite aufgetragen und die Mutter rangeknallt. Hält bisher!

Die neue Scheibe hat 2 "Umschlagvorbiegungen", hab nur 1 umgeschlagen... Mal sehen.


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