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 Betreff des Beitrags: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 11. März 2012 20:25 
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Hallo,
Da meine Sotex Batterie 6V, die ich in der TS 150 verbaut habe kaputt ist suche ich eine die Qualetativ besser ist. Die Sotex Batterie hatte ich im Juni 2011 das erste mal geladen und noch nie gefahren. Die Batterie war also nur bei Startversuchen im Betrieb. Schon vor Wochen habe ich gemerkt, dass sie nicht mehr so recht wollte. Und jetzt hat sie gestern beim Laden die Ladung nicht aufgenommen.

Welche Batterie würdet ihr mir empfehlen?
Welchen Vorteil habe ich bei Bleigelakkus ?

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:zisch: Nie mehr laufen NSU Quickly kaufen
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Fuhrpark: MZ ES 250/0 BJ:1958 Gespann mit Superelastik Seitenwagen (original Aufbau)
MZ ES 150/0 Trophy (Eingelagert)
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 11. März 2012 20:49 
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MZ ES 250/0 hat geschrieben:
Welche Batterie würdet ihr mir empfehlen?

Einen Bleigelakku.
MZ ES 250/0 hat geschrieben:
Welchen Vorteil habe ich bei Bleigelakkus ?

Den Vorteil einer völligen Wartungsfreiheit. Allerdings sollte die Spannung im Bordnetz schon gut eingestellt sein. Am besten Du verwendest einen elektronischen Regler. Der regelt konstanter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 08:56 
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MZ ES 250/0 hat geschrieben:
Juni 2011 das erste mal geladen und noch nie gefahren. Die Batterie war also nur bei Startversuchen im Betrieb.

Die Batterie sollte immer mal zwischengeladen werden, für diese Betriebsart sind sie nicht ausgelegt. Alternativ ein Erhaltungsladegerät verwenden.
MZ ES 250/0 hat geschrieben:
Welchen Vorteil habe ich bei Bleigelakkus ?

keine bei der o.g. Betriebsweise

Du könntest versuchen, mit einem kleinem Strom I20 die alte Batterie zu reaktivieren.(I20 : Strom in A entspricht ein zwanzigstel der Nennkapazität in AH) z.B. 8 AH --> 0,4 A = 400 mA.
Das geht so:
Die Strombegrenzung kann durch eine Glühlampe zu realisiert werden. z.B. bei 12 V * 0,4 A = 4,8 W d.h. eine 5 W-Rücklichtbirne in Reihe zum Ladegerät. Das bleibt solange dran, bis das Glühobst verloschen ist, mindestens jedoch 24 Stunden.

Gruß Torsten

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Fuhrpark: RT 125/2/1957, BK350 /1958 mit Stoye SML, SR 56 Wiesel/1959, ES250/1960, 4x Simson 425 Sport 60/61 davon eine mit SEL, SR 59 Berlin/1961, Dnepr K750/1964, ES 250/1/1966 mit Stoye SEL, ES150/1 /1970, diverse Simson-Mopeds/1956-1985

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 09:44 
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Mr. Räuchermann

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Ich habe auch umgerüstet und fahre jetzt einen Blitz Bleigel Akku.
Gibt sicherlich günstigere aber der Past genau in die Batteriehalterung und hat die Originalabmessungen.
Da es die auch beim BMW Zubehörhändler gibt, behaupte ich mal, dass die nicht so schlecht sein können.
Den Winter hat sie jedenfalls unbeschadet überstanden und werkelt nun die zweite Saison.

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OT-Paragraphenreiter


Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 17:57 
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MZ ES 250/0 hat geschrieben:
Die Sotex Batterie hatte ich im Juni 2011 das erste mal geladen und noch nie gefahren. Die Batterie war also nur bei Startversuchen im Betrieb. Schon vor Wochen habe ich gemerkt, dass sie nicht mehr so recht wollte. Und jetzt hat sie gestern beim Laden die Ladung nicht aufgenommen.

Welche Batterie würdet ihr mir empfehlen?
deine Batterie hat ohne zwischenladen... seid Juni so gestanden...kein Wunder das sie jetzt kaputt ist und ....Tiefenentladung mag keine Batterie :ja ich fahre seid 2005 die billigste Battereie von Saito.....null Probleme...

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Gruß Uwe.
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Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 18:49 
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Mr. Maultasche

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Ich habe einen tollen Händler gefunden, der Gel-Akkus zum Nass-Säurebatterietarif oder sogar darunter verkauft, seither gibts bei mir überall Gel-Akkus. Meine R100 ist nach 9 Monatiger Standzeit einwandfrei angesprungen. Allerdings empfehle ich bei jedem Mopped, das länger steht, entweder die Batterie ab zu klemmen oder, mit einem hochsensieblen messgerät auf kleinste Kriechströme zu überprüfen. (Mein ES300/1-Gespann das "saugt" irgendwo minimal Strom = damit habe ich auch einen 12Volt/9AH-Gel-Akku "besiegt" :cry: )
(Bei Interesse gibts die Adresse per PN.)

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 18:57 
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Einen tiefentladenen Bleigelakku kann man wiederbeleben. Habe ich selber schon gemacht. :wink:

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Gruß, Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 18:58 
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derMaddin hat geschrieben:
Einen tiefentladenen Bleigelakku kann man wiederbeleben. Habe ich selber schon gemacht. :wink:

Na dann, erzähl mal...ich habe hier auch zwei tote Bleigelakkus.

Gruß Harald

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 19:26 
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Habe einfach das Ladegerät falsch herum gepolt angeschlossen für einen ganz kurzen Augenblick. Hat bissle gefunkt, aber ob er nun so hin ist, oder ich versuch das mal, dachte ich mir...
Danach hat er wieder Ladung angenommen und hält bis heute!
Das Ganze war vor drei Jahren "passiert", da hat der Micha in seiner Garage bei unserem Umbau auf die Vape die Zündung über Nacht an gelassen, sodaß die Anzeigelämpchen und das angezogene Relais den Akku leer gesaugt haben. Dieser war allerdings nagelneu und halt tiefentladen. Ich habe ihn bis heute drinn, noch nie wieder nachgeladen und er funzt noch. :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 19:30 
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derMaddin hat geschrieben:
Habe einfach das Ladegerät falsch herum gepolt angeschlossen für einen ganz kurzen Augenblick. Hat bissle gefunkt, aber ob er nun so hin ist, oder ich versuch das mal, dachte ich mir...
Danach hat er wieder Ladung angenommen und hält bis heute!

Ja, ja, die alten Tricks... :biggrin: ...habe ich bei meinen beiden (defekten) Akkus auch schon durch...tut sich aber nix, null, niente... :evil:

Gruß Harald

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 19:34 
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O.K. dann liegts vielleicht wirklich daran, daß er neu war? Vielleicht ist es auch abhängig davon, wie lange man ihn in dieser "Situation" belässt. Hätte ich ihn eine Woche stehen lassen, wär er vielleicht auch Schrott gewesen? Mmh, wer weiß... :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 12. März 2012 20:15 
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Das mit den Batterien scheint auch öfters Glücksache zu sein. Bei der ETZ hatte ich am Anfang 2x sehr schlechte erwischt. Danach konnte ich 2x nicht klagen. Auch die 150er ES hat keine Probleme mit Ihrer jetzigen 6V Batterie, trotz komplett alter Technik. Die davor hat auch nur geärgert und hielt nur ein halbes Jahr. Einen guten elektronischen Regler habe ich noch liegen. Mein ES Gespann hatte am Anfang Probleme mit der kleinen 12V Batterie. Nach einiger Zeit besserte es sich. Ich brauchte nicht mehr nachladen. An meinem kleinen 4 Takter hab ich jetzt schon zum 3. Mal eine schlechte Batterie erwischt. Da will ich jetzt mal eine Gel testen. Achim, sende mir mal deine Adresse. Bei den üblichen Verdächtigen habe ich noch nichts gesehen. Achso, Meine Tochter hat auch den gleichen 4 Taktmotor. Beim Batterietausch auch mal länger, war alles gleich. Messen hat auch keine Probleme erkennen lassen. Immer wieder war eine Zelle platt.

Gruß
Dieter


Fuhrpark: ES 150/1(BJ 1975 seit 1999), ETZ250 (BJ 1984 seit 2004), ES250/2 (BJ 1968 seit 2007) mit Super Elastik, GN 250 (BJ 1998 seit 2000), VX800 A Gespann mit GT2000 (BJ 1997 seit 2012), VX 800 B (BJ 1996 seit 2018)

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 13. März 2012 21:20 
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Ich habe mich jetzt für eine Bosch Batterie für 29,99€ entschieden. Hoffentlich hindert mich dann nichts mehr für die Vollabnahme :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Batterie nehmen ?
BeitragVerfasst: 13. März 2012 21:31 
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Warum für die Hälfte eine Bleigel nehmen, wo nicht mal Säure rausquackern kann, nee lieber für den doppelten Preis eine schöne Bosch. Gut so! :wink:

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