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Der Bruder hat geschrieben:Hast du die Anlaufscheibe hinter dem Ritzel noch drinn?
Äh keine anlaufscheibe,ist das Sicherrungsblech
Das muss gezahnt sein
Das ritzel wird mit Schraubensicherung Niedrigfest geklebt,die Mutter auch
tony-beloni hat geschrieben:.. dann kannst du den motor mittels kabel in die zündkerzenbohrung stecken blockieren. dann legst du ein gang rein und du kannst die mutter anziehen.
Klaus P. hat geschrieben:Eine abgesetze Mutter am Gewinde,
das wird der Pudels Kern sein.
Und das Sicherungsblech sitzt auf der Keilwelle?
pitu hat geschrieben:Hallo.
Mein Problem ist derzeit folgendes:
Die Mutter die das vordere Ritzel halten soll löst sich von selbst. Das passiert jetzt zum 2. Mal und ich habe das Gefühl das sich die Fuhre dann noch ruckeliger fährt als normal.
Ich hab sie das letzte mal mit Loctite und der umgebogenen Scheibe darunter gesichert. Das anziehen gestaltet sich schwierig, da der Motor ja mitdreht.
Die Mutter dreht sich nicht ab, da is auch kein ewiges Spiel, aber sie ist eben nicht fest was mir irgendwie nich gefällt. Ich kann sie mit der Hand bewegen.
Ist das bei euch auch so? Ist das nich so wild? Hab bei KTMs schon schlimmere Sachen gesehen (0,5cm luft zwischen Ritzel und Mutter) und die fuhren damit 1000de Kilometer...
Wie zieht Ihr die Schraube an?
mfg
Hannes
Egon Damm hat geschrieben:Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.
g-spann hat geschrieben:Egon Damm hat geschrieben:Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.
Soso...
g-spann hat geschrieben:Egon Damm hat geschrieben:Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.
Soso...
Nordtax hat geschrieben:g-spann hat geschrieben:Egon Damm hat geschrieben:Dann solte sich der Kampfschrauber eine Pause gönnen, damit die Schraubensicherung aushärten kann.
Dieser chemische Prozeß findet nur unter Druck statt. Darum ist es sinnlos, beim lösen die Sache
anzuwärmen. Die wird nicht mehr weich.
Soso...
Genau.
Deshalb gibt Loctite auch an, daß die am Ritzel zu verwendende, mittelfeste Schraubensicherung Nr.242 unter Luftabschluß aushärtet und im Bedarfsfall zur Demontage auf 250°C erwärmt werden soll.![]()
Gilt auch für Hochfest Nr.270 etc.
mzkay hat geschrieben:Aber gut, dass du auf den Wedi hinweist. Da muss man wirklich bissl Obacht geben.
Ritzel Egon... Hier gehts ums Ritzel, nicht um den Schwingenbolzen...Egon Damm hat geschrieben:@ Sammy,
ohne Schlagschrauber und die Museklekraft vom Schiffsdieselverbrunzer sowie
einen 6 Kilogramm schweren Meinungsverstärker hätte ich deine Taxe nicht
wieder flott bekommen![]()
und ein gewisses Maß an Feinmotorik...Nordtax hat geschrieben:Dazu brauchts aber etwas filigraneres Werkzeug als einen Schlagschrauber...
sammycolonia hat geschrieben:Ritzel Egon... Hier gehts ums Ritzel, nicht um den Schwingenbolzen...Egon Damm hat geschrieben:@ Sammy,
ohne Schlagschrauber und die Museklekraft vom Schiffsdieselverbrunzer sowie
einen 6 Kilogramm schweren Meinungsverstärker hätte ich deine Taxe nicht
wieder flott bekommen![]()
-- Hinzugefügt: 13/3/2012, 20:06 --und ein gewisses Maß an Feinmotorik...Nordtax hat geschrieben:Dazu brauchts aber etwas filigraneres Werkzeug als einen Schlagschrauber...![]()
Ohne meinen Alltours sag ich nichts!...Egon Damm hat geschrieben:
So, jetzt sag mir einer, kommt ein Foristi, mit meiner Schilderung sein Problem zu beseitigen
zurecht oder nicht.
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