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BeitragVerfasst: 2. April 2012 18:28 
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Hallo,

meine RT zieht nicht im unteren Drehzahlbereich. Soll heißen anfahren mit hoher Drehzahl, langsam kommender Kupplung. Beim Schalten in den zweiten dauert es auch ein kleines Stück, bis sie aus dem Knick kommt. Woran könnte das liegen. Habe die Teillastnadel in der 3 Kerbe von oben. Mit dem tuckern im Leerlauf bin ich mittlerweile eigentlich ganz zufrieden. :)

Jemand einen Tipp? Noch an anderer Stelle drehen, als am Vergaser?

Lieben Gruß und danke schonmal!
Max


Fuhrpark: MZ RT 152/3, BJ 1960

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BeitragVerfasst: 2. April 2012 18:38 
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Max, mal Hand aufs Herz. Ich verfolge deine Beiträge hier schon ein paar Tage und habe bisher bewusst noch nicht geantwortet. Der Grund ist recht einfach erklärt, ich glaub du hast zu hohe Erwartungen an ein über 50 Jahre altes Motorrad mit 6,5 PS :ja: (ist nicht negativ gemeint)

Hast du zum Vergleich schon mal eine andere RT gefahren? In welcher Ecke von Dresden wohnst du?

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Kleine Anleitung, wie man das Zündschloss einer RT überprüft


Fuhrpark: RT 125/2, BJ 1956 mit PAV40 Anhänger; TS250/1 (FE1) Standpark: RT125/2, BJ 1958; ETS250 Bj. 1971,

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BeitragVerfasst: 2. April 2012 19:22 
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Hallo,
Ich liebe unsere /1. So viele teure Fehler hab ich sonst nicht hin bekommen. :(

Rein Spontan...
1. Wie lang ist der Krümmer?
2. Welchen Durchmesser hat der?
3. Welcher Auspuff ist verbaut?
4. Wenn überhaupt - Fährst Du Allein oder mit Sozia?
5. Wie alt sind die Kupplungsfedern?
6. Ist eigentlich die Frage No. 1 3 oder 4 Gang Motor?
Nach Deiner Antwort habe ich sicherlich weitere Fragen. Aus dem Gefühl und nach Klang und Standgasverhalten ist keine ernsthafte Aussage möglich.
lg. Uwe
PS.: Ist nicht Hoffnungslos – ich hab ja auch aus den Fehlern der Lieferanten gelernt. Ach ja Foto's sind immer hilfreich.


Fuhrpark: Fuhrpark

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BeitragVerfasst: 2. April 2012 21:52 
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Wohnort: Dresden
Ralle hat geschrieben:
Max, mal Hand aufs Herz. Ich verfolge deine Beiträge hier schon ein paar Tage und habe bisher bewusst noch nicht geantwortet. Der Grund ist recht einfach erklärt, ich glaub du hast zu hohe Erwartungen an ein über 50 Jahre altes Motorrad mit 6,5 PS :ja: (ist nicht negativ gemeint)

Hast du zum Vergleich schon mal eine andere RT gefahren? In welcher Ecke von Dresden wohnst du?


Ja, ich kann verstehen, dass der Eindruck entsteht, weiß aber auch nicht wie ich ihn vermeiden soll. ^^ Fakt ist, dass ich sie selten und schwarz gefahren bin, bevor ich sie 1,5 Jahre in der Scheune habe verschwinden lassen. Von daher weiß ich jedenfalls ungefähr, dass der Momentanzustand zumindest besser geht. :) Vllt. lässt "sie zieht nicht richtig" meine Erwartungen auch etwas anders klingen, als sie sind. ;) Vielen Dank aber für das offene und vor allem freundliche Feedback.

Zur Situation, etwas genauer: nachdem ich den Vergaser gereinigt habe, ist die Sache schon besser. Zufrieden bin ich aber immer noch nicht. Im unteren Drehzahlbereich klingt sie (vor allem kalt) sehr, sehr dumpf, geht auch gern aus. Sie braucht ewig, bis sie Gas annimmt, hintenraus tut sie das aber gut.

Ich hoffe sehr, dass ich die Situation flasch einschätze, wie du sagst - hätte nämlich gerne morgen ein positives Vollgutachten. ;) Mal sehen, ob das was wird. ^^ Als sie mal warm war, ging es eigentlich recht gut.

Ich wohne Übigau/Mickten/Pieschen - die Ecke.

PS: Zu den Ersatzteilen - sie lief schon einmal eigentlich recht gut. Mit diesen Ersatzteilen. Ich glaube bei der Vergaser-Rumstellerrei habe ich die Nadel doof verändert oder so etwas ähnliches. Ja, ich weiß ... ;) :oops:

PPS: @ UHEF
Fahre allein, wenn überhaupt.
Kupplungsfedern (Motor) vor 1,5 Jahren überholen lassen.
4 Gang-Motor.

PPPS: Vielen lieben Dank für die Hilfe!!!


Fuhrpark: MZ RT 152/3, BJ 1960

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BeitragVerfasst: 3. April 2012 03:33 
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Sreduel hat geschrieben:
Von daher weiß ich jedenfalls ungefähr, dass der Momentanzustand zumindest besser geht.


Ok, bei der Abnahme dürfte sich normalerweise niemand daran stören das der Motor unrund läuft, wenn er noch kalt ist. Alles weitere solltest du dann einstellen wenn die RT angemeldet ist, vielleicht gibt sich das Problem auch von selbst, wenn der Motor erst mal ein paar Kilometer am Stück weg hat.
Nadel auf Kerbe 3 ist ok, Luftregulierschraube ca. 2,5 Umdrehungen offen, dann einfach mal mit Schraubendreher und Maulschlüssel für die Kontermutter bewaffnet auf Überlandtour gehen. Der Gasbowdenzug sollte nur geringfügig Spiel haben, aber auch nicht so straff sein das sich das Standgas ändert, wenn man den Lenker hin und her bewegt. Erst wenn du die Einstellung nach mehreren Kilometern und ordentlich warmem Motor gefunden hast, dann solltest du dir noch mal den Kaltlauf anschauen.
Vielleicht kann man auch mal gemeinsam schauen, wohne in Striesen (habe allerdings selten Zeit ;D )

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BeitragVerfasst: 3. April 2012 12:22 
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Sreduel hat geschrieben:
Sie braucht ewig, bis sie Gas annimmt, hintenraus tut sie das aber gut.


Sage mal, hast du schonmal alles auf Falschluft geprüft? Ich hatte das vor kurzem mit meiner ES auch so, gestartet hatte sie mit Choke wunderbar, aber nachdem der Choke drin war, nahm sie erst oberhalb einer magischen Drehzahlgrenze richtig das Gas an. Die oberen Drehzahlen liefen plötzlich viel besser. Und das alles nachdem ich den Gaser ausgebaut und gereinigt hatte. Gegen Ende der Proberunde habe ich dann schon gemerkt, das es anfing zu knistern, zu Hause war der Motor brüllend heiß und die Kerze hellgrau. Das Ende vom Lied war ein Riss im Ansaugstutzen und dadurch Falschluft. Vor dem Ausbau lief sie auch besser.

Gruss Robert


Fuhrpark: eins, aber meins :)

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BeitragVerfasst: 3. April 2012 12:48 
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War der Motor schon mal auf?
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Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 001...und großer Vorsitzender


Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 '60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 '60 "die Alltagshure" ;Yamaha FJ1200 '91; SUZUKI GS550M Katana '82;Opel Omega B; Simson Habicht '74; PANNONIA TLT '57,MIFA Klapprad!!!!!!
STANDPARK:
MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 3x S51; 3x Schwalbe; CSEPEL 250 '55;2xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen

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BeitragVerfasst: 3. April 2012 16:59 
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strich zwee freund
Hallo Max. Was ist denn eigentlich aus deinem Vergasereinstellungsthema geworden?????? Läuft sie denn jetzt richtig im Standgas?Wenn ja , an was ist es denn gelegen????Da waren ja schon einige Tipps dabei,welche sich jetzt hier wiederholen,nebenluft usw. Da muß ich Ralle zustimmen,du kannst nicht sonst was von so ner alten Lady verlangen. Ist bei deiner Motorüberholung auch der Kolben,Kurbelwelle etc.getauscht worden? Was ist aus dem Zündungeinstellen geworden? Ps,was hat dein Vergaser eigentlich für ne Bezeichnung?NB 22... und wie schaut denn das Kerzengesicht aus?


Fuhrpark: MZ RT 125/2 Baujahr 1957 (Halbnabe),NSU Quick (98ccm,Herren) Baujahr 1939

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