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 Betreff des Beitrags: RT/2 Zylinderstiftschrauben wechseln
BeitragVerfasst: 14. April 2012 22:12 
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Hallo Kollegen :D .Hab heut nach meiner kleinen Ausfahrt gesehen das es am Zylinderkopf etwas raussifft.Hab dann gleich nachschauen müßen.Also alle 4 Muttern am Kopf gelöst(gehören da eigentlich außer den Unterlegscheiben,auch noch Federringe drunter??)den Kopf abgenommen,gesäubert Kopf wieder aufgesetzt, U-Scheiben und Muttern drauf und über Kreuz wieder handfest angezogen.Naja und wie ich bei der letzten Mutter war,hab ich sie etwas zu fest angezogen,peng dann wars passiert,ich hab sie überdreht :roll: :oops: :evil: .Ich hätte mir in den A.... beissen können.Hab dann die 4 Muttern wieder gelöst(puuhh,die überdrehte war ganzschön hartnäckig :| ),Kopf wieder runter und an der überdrehten Zylinderstiftschraube das Gewinde nachgeschnitten(von M6 auf M5),Zyl.Kopf wieder aufgesetzt und wieder über Kreuz angezogen.Funktioniert zwar wieder aber ich möchte die Zylinderstiftschraube trotzdem wechseln.Wie bekomme ich denn die alte am einfachsten raus??Es mit der Zange zu probieren kommt mir etwas GROB vor.Muß ich da den ganzen Zylinder abnehmen?????Kann mir da von euch evtl. jemand weiterhelfen??DANKE schonmal für eure Tipps :) .Gruß Mirko :D


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Zuletzt geändert von freund am 14. April 2012 22:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14. April 2012 22:20 
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Wenn der Stehbolzen eh im Eimer ist .. dann geht auch eine Zange, um das Ding auszudrehen

oder ist das Gewinde im Motorblock im Eimer?

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BeitragVerfasst: 14. April 2012 22:36 
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Grüß dich Kutt :) . Das Gewinde im Motorblock sollte in Ordnung sein,die Zylinderstiftschraube dreht sich nicht mit.Also doch mal mit der Zange probieren und die neue bekommt man dann mit der Hand beim einschrauben ordentlich festgedreht??Zylinder brauch ich auch nicht abnehmen?Gibt es bei der RT eigentlich auch ne Vorgabe mit wie viel Nm man den Kopf Anziehen kann??


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BeitragVerfasst: 14. April 2012 23:14 
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Wenn du die Zange ordentlich ansetzen kannst dann kann der Zylinderkopf natürlich drauf bleiben.
Nur wenn der Bolzen sich nicht bewegt, und du das untere Gewinde mit Kriechöl gängig machen musst,
muss der Kopf runter.
Sollte aber mit einer griffigen Wasserpumpenzange machbar sein das Teil heraus zu schrauben.

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BeitragVerfasst: 14. April 2012 23:29 
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wenn der Bolzenrest noch lang genug ist, neues Gewinde draufschneiden, dann zwei Muttern
kontern und rausdrehen. Ansonsten würde ich versuchen, irgendwas anzuschweißen, um den
Gewindebolzen gedreht zu kriegen. Man müßte es sehen, um eine Therapie vorzuschlagen ... :wink: :mrgreen:

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man liest sich - Gruß Tilo Bild

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* überzeugter RT 125 - Fahrer seit Anno 1978
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BeitragVerfasst: 14. April 2012 23:56 
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Hab ja den Zylinderkopf schon runter(mir ging es um den Zylinder,ob der auch runter muß,aber so wie ich das raushöre sollte nur der Kopf runter),wenn der Kopf runter ist kann ich mit der Zange schon ordentlich zupacken.Da sollte es doch ganz gut zum rausdrehen gehen.Nur, kriegt man dann den- neuen -Gewindebolzen einfach so mit der Hand fest genug angezogen?? :gruebel:


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BeitragVerfasst: 15. April 2012 00:07 
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Ja, handfest sollte reichen. Beim Festziehen der Mutter dreht der sich dann noch etwas fester rein und gut ist.
Und denke daran was du erst kürzlich gelernt hast: "Nach fest kommt ab!"

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 00:54 
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Löse den alten Bolzen so wie von Tilo vorgeschlagen und mach den neuen genau so wieder fest, mit 2 gekonterten Muttern. Nicht vergessen den Kolben auf den OT zu bewegen, damit kein Schmutz in den Zylinder fällt, falls ausversehen irgendwo was abplatzt...

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BeitragVerfasst: 15. April 2012 18:47 
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Ich würde wie Tilo auch ein neues Gewinde aufschneiden und dann mit 2 Muttern kontern. Zusätzlich würde ich aber mit ner Butanflamme oder mit nem Heißluftföhn den Einschraubbereich im Gehäuse erwärmen. Die Bolzen verdrehen sich nämlich auch gern und reißen dann ab!

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 16. April 2012 15:09 
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Hallo Kollegen :) .Vielen, vielen Dank für eure Hilfe und den zahlreichen nützlichen Tipps.Ich hoffe ja das ich jetzt schnellst möglich einen neuen Bolzen auftreiben kann??! :schreiben: :telefon: .Wenn ich Ersatz habe werd ich mal loslegen,mit der kontervariante. Kann mir von euch jemand vielleicht sagen OB und WO man solche Stehbolzen(Zylinderstiftschrauben) noch herbekommt??????????? :help: Hab bei 3 Händlern scho nachgefragt,jedesmal ohne Erfolg :oops: .Jetzt war ich grad im Ort bei unserem Metallbauer, aber da bekommt man auch nur ein Kopfschütteln,wäre schon machbar aber der Aufwand ist ihm zu groß (früher wäre sowas mal nebenbei mit gegangen),umrüsten,einstellen... :blah: :blah: :blah: :sleep: .Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee?Danke. Gruß Mirko :)


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BeitragVerfasst: 16. April 2012 17:15 
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freund hat geschrieben:
Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee?


Frag mal den Ralle aus dem Forum, der geht in ca 30 min wieder in seine Garge und sit sich ziemlich sicher das da noch Stehbolzen verfügbar sind. Nur muß er vorher mal schauen ob die /3 andere hat als die /2, weil wegen der Ralle hat sicher nur welche von der /2 ;D

-- Hinzugefügt: Mo 16. Apr 2012, 19:20 --

ET- Listen geprüft, beide Modelle haben M6x120 8G verbaut, könnte also dein Glückstag sein heute- ich guck dann mal...

-- Hinzugefügt: Mo 16. Apr 2012, 21:13 --

Habe gefunden :ja:

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BeitragVerfasst: 23. April 2012 10:40 
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Hallo Ralle :) .Erstmal vielen Dank für dein Angebot,ich weiss das wirklich sehr zu schätzen. :respekt: .Ist einfach immer wieder SUPER wie einem hier im Forum geholfen wird :ja: .Ich hab den Stehbolzen ganz gut mit 2 Kontermuttern raus und den "neuen" rein bekommen (hatte mir am Samstag ein Dreher fertig gemacht,den "neuen" Stehbolzen).Aufgefallen ist mir allerdings das die ET-Liste mit dem Original wieder einmal nicht übereinstimmt :roll: !!!! In der ET-Liste steht eine Länge von 120mm,tatsächlich sind sie aber 137mm lang :gruebel: .Hab den Kopf jetzt wieder drauf und mit 15Nm angezogen.Leider konnte ich noch nicht wieder Testen-das blöde Wetter :oops: .Gruß Mirko :)


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BeitragVerfasst: 23. April 2012 12:36 
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...mß man mal beobachten wie sich der Eigenbau- Stehbolzen auf Dauer verhalten wird, immerhin hat der originale eine Festigkeitsklasse 8G, weißt du welche das von euch verwendete Material hat? In jedem Fall solltest du ihn des öfteren mal kontrollieren (einfach noch schauen ob er noch fest ist).

P.S.: Mir war beim Suchen auch aufgefallen das Bolzen in 2 Längen vorhanden sind...

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 10:25 
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Ja ,im Auge muß ich die "Siffgeschichte" sowieso behalten.Da geht der Blick automatisch zum besagten Stehbolzen mit rüber.Aber eigentlich dürfte da nichts passieren.Das Material hat eine DIN von 940 und natürlich die vorgeschriebenen 8 G.Da hab ich bei der Materialauswahl extra drauf geschaut ;D .Du hast echt zwei verschiedene LÄNGEN, für die RT?? Ein Bekannter (hat ne /3) der hat auch die 137ger drinn.Dann würde ja nur noch die 0 & /1 überbleiben.Aber die haben ja die gleiche größe drinn stehen wie unsere /2,Glaub ich.Wenn mich nicht alles täuscht hatte die TS kürzere drinn als die RT :gruebel: .Oder die Herren haben damals tatsächlich ein falsches Maß abgedruckt. :lach: Rein Interesse halber würde mich jetzt mal Interessieren welche Stehbolzen längen sich bei den anderen Kollegen hier im Forum im Zylinder/Kopf befinden??? Am besten wirklich von der RT 0 bis zur RT/3.Würde mich freuen,wenn wir das mal aufklären könnten.Mit freundlichem Gruß Mirko :)


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