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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:32 
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EsMaus
Die Telegabel meiner ETZ 250 verhält sich sehr eigenartig.

Los ging es gestern beim in die Garage schieben. Telegabel sackte ein und blieb unten. Mehrmals probiert, immer wieder kein oder nur ungenügendes Wiederausfedern. Ich habe dann den RT Opa gebeten mal zu schauen, Stunden später nach seiner Spätschicht tat er das und stellte fest: Alles so wie es soll.
Heute Morgen: Test: Telegabel reagiert bei gehaltener Bremse wie sie soll. Also zur Arbeit gefahren, alles bestens. Heute nachmittag heimgefahren, kurz vor zu Hause musste ich Bremsen. Telegabel sackt ein und bleibt unten. Was soll das? Warum macht sie das nicht immer? Mein erster Gedanke war Telegabel überholen, also Güsi angerufen wegen der Teile und er meinte: Frag mal im Forum, ob das jemand kennt. Nicht dass du Teile bestellst und dann ist es was ganz anderes. Das nenne ich übrigens wirklich guten Kundenservice!!!

Also: Hatte jemand schon mal eine Gabel, die nur manchmal nicht ging und was war der Grund?

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Grüße aus dem Muldental

Yvonne

Übrigens: Wenn Frauen ölige Hände haben, muss das nicht zwangsläufig Salatöl oder Bratenfett sein...


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Zuletzt geändert von EsMaus am 24. April 2012 19:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:34 
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Kenn ich, hab mir aber noch nie eine Platte drüber gemacht.

Ist vielleicht nur so ein physikalisches Ding mit Massenträgheiten oder gefederten Massen oder so... Da kenn ich mich nicht sooo gut aus.

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Grüße, Benni :hallo:


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:36 
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Benni150ETZ hat geschrieben:
Kenn ich, hab mir aber noch nie eine Platte drüber gemacht.

Ist vielleicht nur so ein physikalisches Ding mit Massenträgheiten oder gefederten Massen oder so... Da kenn ich mich nicht sooo gut aus.



Also als sie beim Bremsen nicht wieder hochkam, war das fahrverhalten schon eigenartig, so dass ich mir doch Gedanken drum mache. Was passiert bei einer Vollbremsung?

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:38 
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Vielleicht verspannt? Verschraubungen kontrollieren, danach lösen und in der richtigen Reihenfolge, nach mehrmaligem "pumpen", wieder festziehen? :nixweiss:

Viel Erfolg!


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:43 
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EsMaus hat geschrieben:
Benni150ETZ hat geschrieben:
Kenn ich, hab mir aber noch nie eine Platte drüber gemacht.

Ist vielleicht nur so ein physikalisches Ding mit Massenträgheiten oder gefederten Massen oder so... Da kenn ich mich nicht sooo gut aus.



Also als sie beim Bremsen nicht wieder hochkam, war das fahrverhalten schon eigenartig, so dass ich mir doch Gedanken drum mache. Was passiert bei einer Vollbremsung?


Der Punkt geht an dich. Ich hätte dazu erwähnen sollen, dass es mir bis jetzt nur beim herumschieben in der Garage aufgefallen ist. Wirklich weit eingefedert war die Gabel deswegen nicht.

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:46 
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Denke auch, daß sie verspannt ist. Hattet ihr die Gabel schon mal auseinander? Vielleicht ist auch was verbogen (vom Vorbesitzer), durch einen Sturz oder Ähnliches...

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Gruß, Martin


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:47 
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Jonas hat geschrieben:
Vielleicht verspannt? Verschraubungen kontrollieren, danach lösen und in der richtigen Reihenfolge, nach mehrmaligem "pumpen", wieder festziehen? :nixweiss:

Viel Erfolg!


Müsste das dann aber nicht immer auftreten und nicht nur ab und zu? Wie sind da deine Erfahrungen?

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:48 
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vielleicht stehen die Telegabelholme nicht parallel? dann die Klemmschraube (M8) unten lösen damit der Holm auf der Steckachse rutschen kann und ein paar mal bei gezogener Bremse durchferdern, dann Klemmschraube wieder fest ziehen. Jetzt sollte die Telegabel immer in ihre Ausgangsstellung zurückgehen. Falls der Holm nicht auf der Steckachse rutscht, von Hand nach innen oder außen schieben und das Federverhalten überprüfen...

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Gruß Matthias
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BeitragVerfasst: 24. April 2012 18:49 
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derMaddin hat geschrieben:
Denke auch, daß sie verspannt ist. Hattet ihr die Gabel schon mal auseinander? Vielleicht ist auch was verbogen (vom Vorbesitzer), durch einen Sturz oder Ähnliches...

Wir hatten die Gabel noch nicht auseinander, da sie ja bis gestern ohne Probleme funtkionierte.

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Der Bruder
Das klingt nur nach verspannter Gabel

Ansonsten die Standrohre wenn sie ausgebaut sind,nebeneinander auf einer Topfebnen Fläche abrollen
Da ist zu sehen ob die verbogen sind

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Aber Du hast ein neues Rad verbaut, damit hast Du also die Klemmung unten "offen" gehabt. Wenn da jetzt ein Standrohr nur minimal schräg ist und Du das wieder zusammenbaust ohne durchfedern, könnte es dann ab und zu klemmen. Der muß nicht zwangsläufig immer auftreten, der Fehler. Z.B. beim Fahren wirken auch paar Kräfte auf die Gabel, die beim Schieben viel geringer sind. Also haste vielleicht dadurch das erst beim Schieben gemerkt... Was soll es denn sonst noch sein? Für das Ausfedern sind die Federn, die drinn sind, zuständig. Wenn die nicht beschädigt sind, müßte sie immer ausfedern... :wink:

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 19:10 
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ähm..... ehr nicht.

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BeitragVerfasst: 24. April 2012 19:33 
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Ich habe zwar mit fast allem Erfahrung, was an einer MZ TS 250/1 kaputt gehen kann, aber eine verspannte Gabel hatte ich zum Glück noch nicht :mrgreen: . Deine Fehlerbeschreibung klang nur danach...

Irgendwo im Reparaturhandbuch zumindest der TS 250/1 steht genau beschrieben, in welcher Reihenfolge man die Verschraubungen - z.B. nach einem Radwechsel - wieder anziehen soll.

Ich habe mich daran gehalten und noch nie Probleme mit einer verspannten Gabel gehabt, selbst nachdem ich die Gabel komplett demontiert + überholt habe.


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BeitragVerfasst: 24. April 2012 19:38 
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So, ich glaube ich habs, Gabel war scheinbar wirklich verspannt. Die Probefahrt erfolgt aber erst morgen. Als ich nach der Beschreibung vorgegangen bin rutschte der linke Holm doch ein Stück und jetzt fühlt sich zumindest beim Einfedern im Stand alles normal an.
Ich konnte mir echt nicht vorstellen, dass sich sowas nur ab und an bemerkbar macht. Naja nun bin iich dank Euch wieder ein bissl schlauer. Danke schön!!!!

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