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BeitragVerfasst: 24. Mai 2012 22:54 
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Hallo zusammen.

Wie manche von euch schon wissen werden, habe ich mir November letzten Jahres eine 1943er Matchless G3L aus Holland geholt.

Es sollte eine einigermaßen fahrbereite Maschine sein bei der mich einmal nur ein paar Restarbeiten erwarten sollten. Was dann später Großes anfallen sollte, wird sich zeigen. Egal ob Motor-oder Getriebearbeiten, Räder einspeichen und zentrieren und Anderes, alles wird in Eigenregie getätigt. Bekanntlich wächst man mit seinen Aufgaben und nur so wird sich das Tun ins Reich des Real existierenden Wissens verankern.
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G3L-1.jpg


In aller Ruhe machte ich mich peu a peu an die Arbeit, es eilte nicht. Stress und Hektik verderben so manche Sache. Früher war ich da ganz anders: „Der 175er Puchmotor muss unbedingt morgen noch fertig werden!“, das waren oft die Begleitumstände meiner Doppelkolbenzeiten. Aber Motorenschlossereien erfordern Ruhe, Geduld und Muse. Urania ist es, die mich hin und wieder gen Firmament blicken lässt…
Heute sehe ich alles gelassener, auch da ich mit dem alten Britgetöse pro Jahr jeweils nur noch 1000-3000 Kilometer im Jahr fahren werde. Auf Engländertreffen zum Beispiel oder mal die eine oder andere Abenteuertour in fernere Regionen. Auch das war früher anders – da fuhr ich (z.B. 2000/2001) mit meiner ehemaligen Puch 250 TF von 1954 12.000 km in einem Jahr. War ja auch das solideste und zäheste Modell von Puch, die „Steirische Norton“. An sich nicht viel aber für solch eine betagte Dame ganz stolz. Die Berufsschullehrer verfielen immerzu dem sonoren Klang aus den Burgesstöpfen während andere Jünglinge ihre Fireblade just nach dem Anlassen im Stand in den Begrenzer trieben! Trotzdem verreckten diese Kisten irgendwie nie, hatte es den Anschein. Oder wurden zu wenig gefahren? Sei´s drum.

An der Matchie tätigte ich also viele Wartungs-, Einstell – und Kontrollarbeiten und ich ließ so manche Verbesserung einfließen. Auch bekam sie z.T. neue Bowdenzüge und alle Schmiernippel kamen neu hinzu. Komplett neu verkabeln musste ich sie auch. Glücklicherweise tat die Lichtmaschine ihren Dienst (ist ja selten!), der Regler auch. Ein neuer elektronischer steht aber nun trotzdem parat. Gar den Primärkasten bekam ich nach zwei Anläufen dicht! Auch an den Getriebeschaltautomaten musste ich ran, entrostete den Tank und so weiter…
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G3L-2.jpg


Gestern, das war der 23. Mai 2012, tätigte ich an sich den letzten Handgriff an der Matchie! Alles tat so, wie es sollte. Wieder folgte eine kleine Probefahrt auf den Feldwegen. Aber würde der Lucas-Magnet auch eine längere Strecke durchhalten? Das wird sich dann alles zeigen.
Denn bald sollte es zum TÜV wegen des Vollgutachtens gehen, die Doppelkarte lag schon bereit und ich wollte noch das Kurzzeitkennzeichen holen. Das war geschickt, die eine sei dann fertig und in Österreich steht schon die nächste nette Britin für mich bereit: Eine BSA B33 rigid frame von 1953. Eigentlich sollte es eine 500er AJS Twin werden aber speziell in diese B33 habe ich mich verguckt…Und Eintöpfe sind einfach so vernünftig und machen trotzdem Laune, besonders die M-und B-Singles von BSA genießen einen soliden Ruf. Mitte Juni möchte ich sie holen. Am liebsten auf ihren eigenen zwei Rädern, mal schauen. Nach 5 Jahren, in denen ich ins Nichtverdienen von Geld investierte (eine Zeit, die ich aber nie missen möchte, in der Tat jawoll!) wollte ich einfach mal den Fuhrpark behutsam aufmöbeln.

Dann kam es aber dicke: Der Motor ging fest! Und ist nicht mal ein Zweitakter! Selbst eine MZ klemmt nie! Ich war baff. Das bei dem Getuckere auf Feldwegen. Nach nur 2 Minuten war der Motor wieder frei, klemmte aber bald wieder. So sollte ich nie zum TÜV kommen.
Der Rücklauf der Ölpumpe tat aber brav seinen Dienst, egal ob kalt oder warm.
Wenn ich Glück haben sollte, spielt sich das Malheur nur oben herum ab. Kolbeneinbauspiel zu knapp? Oder die obere Pleuelbüchse? Das untere Pleuellager? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen….So ein Mist, verdammter! Weil es nun so warm war? Bei der Probefahrt in Holland war es November. Und leider konnte ich sie dort nicht richtig ausfahren. Ein Fehler?

Heute habe ich mit dem Zerlegen begonnen. Aber sollte überhaupt schon der Ventildeckel runter gehen? Das sah so knapp aus unter dem Tank und Rahmen. Muss gleich schon der ganze Motor raus?
Der Tank kam raus, Vergaser und die Ölleitung zum Kopf. Zum Glück waren es nicht nur Muttern sondern Schrauben, die obendrein alle schön am Rahmenrohr vorbei gingen.
Der Ventildeckel ging aber erst hinunter als ich beide Stößelstangen hinauszirkelte.
Alles so schön durchdacht und übersichtlich plus solide an den alten Briten. Das fiel mir schon an der Triumph 3TA auf. Wer behauptet da immer Anderes?
Klar – sollte später doch der ganze Motor raus um zum Beispiel die Welle zu richten, wird es natürlich etwas aufwändiger werden. Egal – ich sehe es, wie erwähnt, gelassen. So lange meine treue MZ TS 300 ihren alltäglichen Dienst verrichtet (Stand Ende Mai 12: 94200 reale Kilometer seit 15.12.2007) und für sie ein gerichteter Ersatzmotor im Regal liegt, ist doch alles paletti. Alles andere bringt Dissonanzen in die Musik.

Der Kopf ist auch schon locker aber erst morgen oder übermorgen soll es weiter gehen.
Ich werde euch berichten. Wer wird der Übeltäter sein? Ein paar Detailfotos wird es dann auch geben.

Ach so: Meckis MZ Diesel 850 ist mittlerweile ausgereift und bereitet nur noch selten Kopfweh und seine 54er Puch 250 SGS wird auch bald wieder fahrbereit sein...

Viele Grüße
Dominik
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MZ TS & Cellokoffer 3.jpg

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MZ TS & Cellokoffer 1.jpg


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2012 04:25 
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hübsch,die doofe zicke...dat :mrgreen: kolben ausbauen koldenhemd nacharbeiten motor mit waschbenzin spülen...weitertuckern...könnte auch die zündverstellung.... ooOO :oops:


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2012 05:14 
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Hallo Dominik, danke für Deinen Bericht. Freu mich auf Weiteres................und die Matchless, einfach wunderschön. Da wird das Kucken für mich zur Meditation.
Gruss Jürgen


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2012 06:26 
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Na , mal schnell Kolben und Zylinder vermessen . Und falls das geht : Schraub mal den Kopf auf den Zylinder , richtiges Drehmoment , und miss dann noch mal den Zylinder . Erschreckend wie oval die manchmal werden .
Freu mich auf weitere Berichte

Gruss , Ralf


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2012 15:32 
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Hallo Jungs,

nun geht es etwas weiter:

Samstag, 26. Mai 2012:

So. Der Kopf und der Zylinder sind runter. Mir schwante schon etwas als der Zylinder so auf dem Gehäuse klebte und ich diesen erst mit sachten Gummihammerschlägen überreden musste. Der Kolben zeigt zwei leichte Klemmspuren.

Dateianhang:
Kolben G3L1.jpg


Dateianhang:
Kolben G3L 2.jpg



Zwei Übeltäter waren fix ausgemacht:

A) Dichtmasse schmierte nahezu die gesamte Ringnut am Zylinderfuß zu! Ebenso waren ein paar Brocken in die Schmierbohrung rechts auf dem Kurbelgehäuse gefallen.
Alles klar, da hat es jemand zu gut gemeint. Der Einsatz von Dichtmasse war mir noch nie geheuer. Nur im äußersten Notfall…

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Zylinder G3L.jpg


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Zylinder 2 G3L.jpg


Dateianhang:
Ölbohrung G3L.jpg



B) Der Kolbenbolzen läuft schwer was ich am Hin – und Herkippen des Kolbens gleich bemerkte. Da muss ich nacharbeiten.

Jetzt werde ich erst einmal mein Innenmessgerätsortiment („Subito“) erweitern müssen da meines nur bis 50 mm reicht (für die schmalen Orgelpfeifen-Puchkolben) und den Zylinder vermessen. Bügelmessschrauben sind genug da. Sollte es zu eng sein, werde ich ihn zum Nachhonen abgeben müssen.
Dann muss ich noch eine neue Fuß-und Ventildeckeldichtung besorgen sowie Gummiringe für die Stößelrohre. Am Zylinderkopf werde ich noch eine Dichtheitsprobe mithilfe von Benzin tätigen.

Dateianhang:
Kopf 2 G3L.jpg


Dateianhang:
Kopf 1 G3L.jpg



Ich werde weiter berichten.

Viele Grüße und macht es gut
Dominik


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2012 18:25 
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na,toll,ölbohrungen zuschmieren...wir sehen bei ebay die angebote aus holland....aber kaufen :gruebel: hätte beinahe mal eine 500er eizylinder bsa gekauft,ist aber, oh zufall, nicht angesprungen :roll: ....aber sie geht einem nicht mehr aus dem kopf :| hoffentlich bekommst du sie wieder hin


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2012 19:50 
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Freu dich mal nicht zu früh . Kolben und Zylinder werden nicht von den zugeschmierten Ölbohrungen versorgt .
Ein strammer Bolzen kommt schon eher in Frage . Aber miss mal erst , dann weiß man mehr .

Gruss , Ralf


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2012 21:32 
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So ein englisches Krad, ja, das wäre der nächste Schritt... *seufz*

Bring das Gerät mal zum laufen und dann komm damit mal auf eines der üblichen Treffen, damit ich mir das Mopped mal aus der Nähe ansehen kann... ;-)

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ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2012 12:50 
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Hallo zusammen.

@Ralf: Ja, das ist klar. Ich tippe auch eher auf den strammen Kolbenbolzen und auf einen zu engen oder unrunden Zylinder. Mehr weiß ich aber nach dem Vermessen. Muss aber erst das Werkzeug vervollständigen, dauert ein paar Tage.
Wird schon wieder werden.

@Richy: Wird gemacht! Sobald sie TÜV & Vollgutachten hinter sich hat. :ja:

Viele Grüße
Dominik

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BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 08:48 
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Moin Dominik,

also, bring das schnell wieder in Ordnung - und dann lass sie laufen und genieß es.
Ich denke die Ursache wirst Du bald heraushaben...

Ich bin gerade von der Insel der seetüchtigen Teesüchtigen zurück, meine AJS (ein etwas neuerer Bollermann als Deiner) hat da ihre ersten 450km nach Wiederaufbau beendet.
Achtung Suchtgefahr! :ja:

Gruß
Jan

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Suche dringend: Mehr Freizeit
Platz habe ich ja jetzt wieder ein wenig...gehabt...
Ach ja: einen Fortschritt hab ich jetzt auch...


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Und ein Bakfiets.

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BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 16:33 
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Hallo Jan,

ja, das glaube ich dir. "Insel der seetüchtigen Teesüchtigen" ist gut. :mrgreen: Ist ja cool, dass deine AJS ohne Vorkommnisse durchhielt. Aber sie ist ja frisch gerichtet. Trotzdem steckt man natürlich nie wirklich drin...Immer ein Abenteuer mit solch alten Maschinchen on Tour zu sein :ja:

Ich arbeite daran, die Matchie fahrtüchtig zu bekommen. Momentan liegt es brach. Musste kürzlich die Suzi 1250 Bandit meines Bruders reparieren (Anlasser futsch, Baujahr 2009!) und nun aktuell seine Bandit 1200, die durch den TÜV fiel. Lenkkopflager und ein paar Kleinigkeiten...

Und an Meckis Diesel-MZ gibt es auch noch eine Kleinigkeit zu tun.

Außerdem fehlen mir noch die Dichtungen & das Subito zum Vermessen, ist beides aber unterwegs.

Viele Grüße und mach es gut

Dominik

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BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 17:18 
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Hallo Dominik,

Dichtmasseschmierfinken habe ich bei der Junak auch hassen gelernt.... :evil: Auch die Steigleitung zum Zylinderkopf.
Gutes Gelingen wünsche ich Dir!


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Gruß Arni

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Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
MZ - [b]Für Männer die fahren können[size=100]Junak - [url=http://mz-forum.com/viewtopic.php?f=28&t=44060]der Aufbaufred


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BeitragVerfasst: 30. Mai 2012 19:36 
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wenn sich das zeug im ölsieb festsetzt(falls vorhanden)gibts ganz schnell kapitale motorschäden,cenusil hatte sich im awo motor an den schlimmstmöglichen stellen abgesetzt....


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2012 09:02 
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Sei beruhigt, auch ich musste noch schrauben:

- Ventilspiel vom Auslass eingestellt (war zu stramm, Aussetzer beim Beschleunigen waren die Folge)
- Bremse hinten zwei "Klicks" nachgestellt
- Schraube der Vorderbrems-Zugstrebe wieder angezogen (Auweia, war lose trotz Loctite!!!)
- wichtige Schrauben mit Sicherungslack markiert (Bremse, Getriebe)

Also, am Wochenende ist Putzen, Kopf nachsetzen und so weiter angesagt.
Demnächst dann noch mal nach dem Vergaser schauen, die Gute ballert böse beim Schiebebetrieb... :twisted:

Und mein Chronometric ist auch im A..., da muss demnächst ein Spezi ran.

Gruß
Jan

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