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 Betreff des Beitrags: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 9. März 2007 15:03 
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Hallo,

in der letzten Zeit gehen die NVA MZs (so weit ich das sehe) bei ebay zu höheren Preisen weg als die normalen TS und ETZ. Ist das nur ein Sammleraufschlag (obwohl die so selten auch nicht zu sein scheinen), oder haben die Armee-Ausführungen irgendwelche Vorteile? Ich denke da besonders an die Geländegängigkeit, die die Maschinen ja besitzen müßten, wenn sie im Ernstfall abseits der Straßen eingesetzt werden sollen ...

Also etwa: kürzere Sekundärübersetzung (aber das kann man selbst ändern), andere Getriebeabstufung, andere Motorcharakteristik durch andere Kanäle/Vergaser/Auspuffmaße etc. Die kleineren Vorderräder, die zumindest dem Typenkompaß nach die TS besitzen soll, sind fürs Gelände ja eher kontraproduktiv.

Oder ist es nur die Farbe und die Einzelsitze?


Beste Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 9. März 2007 17:24 
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BeitragVerfasst: 9. März 2007 19:52 
Ist vieleicht nur ein Doppelpost wegen Fehlermeldung der Boardsoftware hatte ich vor paar Tagen auch :wink:


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BeitragVerfasst: 9. März 2007 20:29 
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Die NVA ist kürzer übersetzt, der Motor ist durch längeren Krümmer leicht gedrosselt. Die Federn sind die härtere Gespannvariante, ausserdem hatten die Stahlfelgen.
Wahrscheinlich ist es tatsächlich der Sammlerwert, etwas nicht alltägliches zu besitzen, was eben nicht jeder hat. Aber das ist ja eigentlich mit MZ allgemein so.

Ausserdem sind NVA schon wesentlich rarer als die normalen, und die Einzelsitze sind einfach das geilste wo gibt, absolut empfehlenswert!!

Grüße, Henni

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BeitragVerfasst: 9. März 2007 20:36 
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BeitragVerfasst: 9. März 2007 22:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 10. März 2007 11:48 
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Franciscus hat geschrieben:
Die kleineren Vorderräder, die zumindest dem Typenkompaß nach die TS besitzen soll, sind fürs Gelände ja eher kontraproduktiv.



Die ETZ hat vorn ein 18Zoll Rad. Das wird wohl militärische Gründe haben.
Man braucht bloß eine Sorte Reifen mitzuschleppen und solange noch ein Reifen da ist kommt nie der Fall das z.B. der Hintereifen defekt ist und nur noch 19Zoll Vorderreifen da sind.


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BeitragVerfasst: 27. März 2007 20:41 
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cool, habe gestern eine nva quasi für n appel und ein ei bei ebay ersteigert. mal schauen, was noch dran zu tun ist!


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BeitragVerfasst: 27. März 2007 20:52 
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BeitragVerfasst: 27. März 2007 21:01 
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BeitragVerfasst: 27. März 2007 21:03 
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BeitragVerfasst: 27. März 2007 21:09 
Ne schwarze Militär?war die nur fürn Nachteinsatz :lol: naja soweit man auf den Bildern erklennen kann hast du viel Arbeit vor dir :wink:


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BeitragVerfasst: 27. März 2007 21:17 
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im original sehe ich sie erst morgen. denke mal, ist überlackiert worden.

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BeitragVerfasst: 28. März 2007 04:40 
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Und wenn es noch orginaler sein soll gehören da noch eine Packtasche ran, ein Reservekanister, ein Klappspaten, Tarnvorrichtung für Scheinwerfer, Rücklichtgitter, abschaltbare Blinkanlage, sogenanter "Crosslenker", Regulierstab und nach oben abgewinkelter Auspuff wegen der vorgeschriebenen Wattiefe. Nicht ran gehören Chromteile, weder bei Speichen noch Auspuffanlage.
Habsch noch was vergessen?

Gruß Mike


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BeitragVerfasst: 28. März 2007 04:48 
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Wieso gehen jetzt auf einmal die Bilder, vor drei Minuten waren keine zu sehen. Nur "klick" , "und klick" :roll:
komisch


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BeitragVerfasst: 16. April 2007 21:04 
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Mike hat geschrieben:
Und wenn es noch orginaler sein soll gehören da noch eine Packtasche ran, ein Reservekanister, ein Klappspaten, Tarnvorrichtung für Scheinwerfer, Rücklichtgitter, abschaltbare Blinkanlage, sogenanter "Crosslenker", Regulierstab und nach oben abgewinkelter Auspuff wegen der vorgeschriebenen Wattiefe. Nicht ran gehören Chromteile, weder bei Speichen noch Auspuffanlage.
Habsch noch was vergessen?

Gruß Mike



Chrom an den Speichen gab es teilweise doch - habe orignale (verbürgt - nicht nachgefrickelt) Räder für eine TS/A - mit Alufelgen! Eine davon sogar im original beigen Ton der arab. Ausführung - so ein Ding baue ich gerade auf - habe sogar (musste aber ordentlich bluten für...) die originale NMA (auch hinten!) mit Anleitung für die TS bekommen. Wenn Interesse besteht stelle ich die Anleitung gerne im Forum zur Verfügung.
Die TS war übrigens nicht gedrosselt durch den Krümmer - sonst aber korrekt - keinen Chrom.

Gruß Frank

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Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 03:56 
Franciscus hat geschrieben:
in der letzten Zeit gehen die NVA MZs (so weit ich das sehe) bei ebay zu höheren Preisen weg als die normalen TS und ETZ. Ist das nur ein Sammleraufschlag (obwohl die so selten auch nicht zu sein scheinen), oder haben die Armee-Ausführungen irgendwelche Vorteile?

Einfache Erklärung: Einige Leute sind (insbesondere auch klare Kriegsdienstverweigerer!) total GEIL auf mattgrüne Kisten! Ich hab keine Ahnung, ob eine "Sahara-Zündapp" oder NVA-MZ nen "dicken Willie" aus dem Fahrer machen, aber irgendwie scheint es die Leute regelrecht zu beflügeln (wie auch immer). :roll:

Bei der MZ (und auch den allermeisten) Militär/Polizeimaschinen sind die Unterschiede selten im Antrieb, vielmehr im Equipement zu finden.

Es wurden bis Heute nur ganz wenige Motorräder speziell fürs Militär entwickelt! Die Basis war fast immer die normale Zivilversion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 05:40 
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Hermann hat geschrieben:
Einige Leute sind (insbesondere auch klare Kriegsdienstverweigerer!) total GEIL auf mattgrüne Kisten!

Nie wieder angerosteter Chrom. Kaum noch Putzarbeiten. Ackerschlepperlook. Auffälliger als mit Tarnlack kann man in unserer bunten Welt ansonsten kaum mehr unterwegs sein.


Hermann hat geschrieben:
Ich hab keine Ahnung, ob eine "Sahara-Zündapp" oder NVA-MZ nen "dicken Willie" aus dem Fahrer machen

Einen "dicken Willie"glaub icht nicht. Eher einen"dicken Hermann"... :mrgreen:


Gruß
Kurt

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 05:52 
VielRost hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Einige Leute sind (insbesondere auch klare Kriegsdienstverweigerer!) total GEIL auf mattgrüne Kisten!

Nie wieder angerosteter Chrom! Kaum noch Putzarbeiten! Außerdem wirkt der matte Farbton irgenwie "zünftig".

Locker bleiben, gerade DU warst nun nicht gemeint! ;-)

VielRost hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:
Ich hab keine Ahnung, ob eine "Sahara-Zündapp" oder NVA-MZ nen "dicken Willie" aus dem Fahrer machen

Einen "dicken Willie"glaub icht nicht. Eher einen"dicken Hermann"... :mrgreen:

Da magst Du Recht haben, aber DER hat Schießen gelernt und weiß wie Sch.... das sein kann ............. den dicken Willie mal außen vorgelassen (ohne Biä übrigens ziemlich v-förmig).

Der "Schein" für den Chieftain gilt immer noch. Genau wie alle anderen "Lappen" die ich gemacht habe. Und NEIN! Ich war NICHT bei der Bundeswehr! 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 05:57 
Hermann hat geschrieben:
.......... Und NEIN! Ich war NICHT bei der Bundeswehr! 8)

...Fremdenlegion...??? :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 06:01 
Nein, Insel

(Allerdings mit Territorium vor der Haustür)

Und weil ich nicht blöd bin (meistens, die Hoffnung stirbt zuletzt) kauf ich vor der Haustür und hab Abenteuerurlaub inklusive gehabt. 8)

Nachtrag: Ballermänner mit richtigen Kugeln machen keine dicken ......... Willies? :twisted:

(Ein Harpunisiatum wäre in diesem Fall nicht schlecht. Ist völlig kugelfrei)


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 06:11 
@Kurt schriebselte:

Nie wieder angerosteter Chrom. Kaum noch Putzarbeiten. Ackerschlepperlook. Auffälliger als mit Tarnlack kann man in unserer bunten Welt ansonsten kaum mehr unterwegs sein.

WIESO???? Ändert die Farbe eigentlich die nötige Putzarbeit?? (Und ich bin PUTZFAUL!).

Auffallen? Muß ich nicht, es ist mir ziemlich Bononä, aber es fällt auf, daß mich ständig Leute ansprechen, weil ich eine MZ fahre. Das schon seit 27 Jahren, völlig unabhängig von der Farbe. :wink:


Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 17. April 2007 06:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 06:14 
VielRost hat geschrieben:
Nie wieder angerosteter Chrom. Kaum noch Putzarbeiten. Ackerschlepperlook. Auffälliger als mit Tarnlack kann man in unserer bunten Welt ansonsten kaum mehr unterwegs sein.
Gruß
Kurt


..da brauchts keinen Kommentar.. :wink:

btw..Farben sind völlig Wurst..und persönliche Vorliebe..


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 06:18 
Otis is lieb heutä :-)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 06:28 
Hermann hat geschrieben:
Otis is lieb heutä :-)


..es gibt ja auch noch andere Farben..(zum Glück bin ich farbenblind..)


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 09:47 
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ach du auch...ich zum glück nur rot-grün-schwäche...das ist nur an der ampel immer so ein problem 8)

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 09:50 
ETZChris hat geschrieben:
ach du auch...ich zum glück nur rot-grün-schwäche...das ist nur an der ampel immer so ein problem 8)


..five..


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 10:03 
Hermann hat geschrieben:
@Kurt schriebselte:

Nie wieder angerosteter Chrom. Kaum noch Putzarbeiten. Ackerschlepperlook. Auffälliger als mit Tarnlack kann man in unserer bunten Welt ansonsten kaum mehr unterwegs sein.

WIESO???? Ändert die Farbe eigentlich die nötige Putzarbeit?? (Und ich bin PUTZFAUL!).

Auffallen? Muß ich nicht, es ist mir ziemlich Bononä, aber es fällt auf, daß mich ständig Leute ansprechen, weil ich eine MZ fahre. Das schon seit 27 Jahren, völlig unabhängig von der Farbe. :wink:


Isch tät aunua a Mol putzä..im Joa..des glaubt eh kanna..(1.1.-31.12.)

btw..das mit der MZ..spielt sich im Kopp ab..und net an der Auffälligkeit der xxxyyy-Farbe.

Mir isses ooch Wuäss..was andere fahren..abba sooowas vonn!!..
Und..: ob ich auffällig..unauffällig bin im Getümmel..ist mir-->
krampfegal..ich habe Licht eingeschaltet..ansonsten..fahre ich defensiv..
Der Lappen war 1973 toier enough.sure !

Ansonsten halt ichs wie mit Glüh-Obst..und BONONÄN...

..der rest der Dingenskirchener kann miche mal..auch--> : soowas von..!

Man erlebt nur immer wieder,dass es noch! loitz gibt..die ein stückweit
eigener lebensgeschichte mit "einfachen" Moppeds verknüpfen..

Desweiteren gibts auch aktuellere Jahrgänge..die verstandesgemäss da mithalten.

Und bevor ich zum Oppa gestempelt werde: --> es gibt ne Menge aktuelle Motorräder die sehr "reizend" sind...

..munter malen..am Liebsten--> Nato-Oliv..wechendeAuffällichkeiten..

..ich nehme nix zurück..und editiere aunix..meine Schreibfehler steckt euch hinter den Scheibenwischer.. :P


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 11:23 
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Da muss ich mich jetzt doch auch mal outen: NVA- und GST-mz und ZIVI !!

Und es wird noch schlimmer - ich bin auch noch Großkaliberschütze :twisted:

Robert


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 12:47 
Zitat:
Ich war NICHT bei der Bundeswehr!
AHA!!warst also ein Birkenstocksandalentragender Student was?? :twisted:

Ich hab 9Monate bei einer Spezialeinheit gedient!!jeden Morgen nach dem Antreten vor der Kompanie begann die Extremausbildung SFS........Schlafen-Fressen-Saufen :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum sind die NVAs wertvoller?
BeitragVerfasst: 17. April 2007 13:42 
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Hermann hat geschrieben:
Einfache Erklärung: Einige Leute sind (insbesondere auch klare Kriegsdienstverweigerer!) total GEIL auf mattgrüne Kisten! Ich hab keine Ahnung, ob eine "Sahara-Zündapp" oder NVA-MZ nen "dicken Willie" aus dem Fahrer machen, aber irgendwie scheint es die Leute regelrecht zu beflügeln (wie auch immer). :roll:



Herrman - Tut mir leid - ist unterste Schublade für mich (ich bin de Facto Kriegsdienstverweigerer - soweit es im Osten möglich war - da konnte man nur die Waffe verweigern, reichte aber für viel Stress völlig aus....) bin aber weder waffen- oder miltitärgeil (stehe auch nicht auf Hussein - trotz Irak MZ), brauche es auch nicht für mein Ego, Potenz oder irgendwas! Ich bin auch kein Ostalgiker, weil ich eine VOPO MZ habe (obwohl es solche Spinner gibt - weiß ich - mit "Anzugsordnung" und "gepflegtem Haarschnitt"). NVA MZ haben für mich einfach einen höheren Nutzwert (kein Chrom der gammlig wird, TOP Einzelsitze, wesentlich besser auf Wald -und Wiesenwegen zu fahren - davon habe ich hier jede Menge vor der Tür). Das es solche Exoten wie "Wüsten MZ" und VOPO sind hat einfach den Grund, das ich viel auf Oldtimertrefen u.ä. bin und die Leute sich auch mal über etwas nicht so alltägliches freuen.
Solche Pauschalaussagen treffen immer ! - ein paar Richtige und noch viel mehr Falsche - deshalb sollte man damit ein wenig vorsichtiger umgehen....!

Ich denke es ist schlicht die Tatsache, das sie seltener, robuster und bequemer sind, irgendwie auch äußerlich noch mehr dem Bild der "unverwüstlichen" MZ entsprechen (einen "höheren Gebrauchswert" haben - auch so eine schöne Ostformulierungum Preissteigerungen zu erklären.. )- deshalb sicher auch teurer.

Gruß Frank :aerger:

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BeitragVerfasst: 17. April 2007 13:49 
Nana ruhig Blut so wars von Hermann sicher nicht gemeint :wink:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 17:25 
Martin hat geschrieben:
Zitat:
Ich war NICHT bei der Bundeswehr!
AHA!!warst also ein Birkenstocksandalentragender Student was?? :twisted:
Ich hab 9Monate bei einer Spezialeinheit gedient!!jeden Morgen nach dem Antreten vor der Kompanie begann die Extremausbildung SFS........Schlafen-Fressen-Saufen :P


Das waren Hermann und ich beileibe nicht..

Nicht jede/r der/die zur BW will/wollte/..wurde auch genommen..

Unnu net die Mär vom "Schwulinski"..bitte..

Wir..konnten nicht..die Gründe sind hier net relevant..
Ausserdem-- ist net jeder Nicht BWler ne schnarchende Birkenstocksandale..
Wir waren aber sowas von !! anders gepolt..da ..
naja..des gehört hier net her...

Päng..


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 19:12 
Manche Posts lassen klar erkennen, dass auch der Geisteszustand für die Nichtteilnahme an der BW verantwortlich sein kann.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17. April 2007 19:19 
sirguzzi hat geschrieben:
Manche Posts lassen klar erkennen, dass auch der Geisteszustand für die Nichtteilnahme an der BW verantwortlich sein kann.


Da hast du völlig RECHT..

Und manch einer hat so gar keine Meinung..oder urteilt oberflächlich.. :wink:

..und ich EDITIERE mal--> manch einer wird beleidigend..
(von wegen--> Geisteszustand)..so etwas gehört sich öffentlich einfach nicht..


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BeitragVerfasst: 17. April 2007 19:50 
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Zitat:
Manche Posts lassen klar erkennen, dass auch der Geisteszustand für die Nichtteilnahme an der BW verantwortlich sein kann.



...na hoff ma`s!! Mich wollten sie zwar wegen kaputtem Rücken nicht haben,

(O-Ton: "Herr Wenzel, sowas wie Sie können wir hier nicht gebrauchen"-
"Na gut, dann mach ich mir jetzt Heim.." Von der Bande auch noch 25 Tacken für ne schöne Tour kassiert..)

aber am Ende ist es mir egal, warum mich der Verein nicht wollte.
Ich sach nur...Gott sei Dank, habe ich doch Besseres zu tun, als meinem, buhaha, Vaterland zu dienen :-)

Grüße vom Henni

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 05:46 
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Ich bitte, zum eigentlichen Thema "NVA-MZ" zurückzukehren.

Gruß
Kurt

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 09:31 
Vielleicht habe ich mich etwas krass ausgedrückt, aber Militärfahrzeuge in jeglicher Form sind in und das treibt die Preise hoch. Ich weiß wirklich nicht warum. Liegt es am martialischen Outfit? Dann ist es doch der Fahrer, der sowas "braucht".

Das eine NVA-MZ robuster sein soll als eine Zivilversion erschließt sich mir nicht. Weder ist die Lackierung haltbarer, noch hat sie einen stärkeren Rahmen oder robusteren Motor. Und die Sache mit dem Chrom ........ das ist ja nun wirklich ein tolles Argument.


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 09:59 
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Hermann hat geschrieben:
Vielleicht habe ich mich etwas krass ausgedrückt, aber Militärfahrzeuge in jeglicher Form sind in und das treibt die Preise hoch. Ich weiß wirklich nicht warum. Liegt es am martialischen Outfit? Dann ist es doch der Fahrer, der sowas "braucht".

Das eine NVA-MZ robuster sein soll als eine Zivilversion erschließt sich mir nicht. Weder ist die Lackierung haltbarer, noch hat sie einen stärkeren Rahmen oder robusteren Motor. Und die Sache mit dem Chrom ........ das ist ja nun wirklich ein tolles Argument.



Moin Hermann,

ich gebe Dir da mal fast zu 100% recht.

Möchte aber auch noch anmerken das die Teile keinen Cent "wervoller" sind, es gibt beim Verkauf nur mehr Geld dafür.

Vom Materialwert sind sie gleich wenig bis gar nix Wert, ne Tonne Schrott liegt zur Zeit bei 115 ?uro.

Gruß
Patrick

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 10:04 
Patrick Christian hat geschrieben:
Vom Materialwert sind sie gleich wenig bis gar nix Wert, ne Tonne Schrott liegt zur Zeit bei 115 ?uro.

Gruß
Patrick


..auch nicht schlecht... :lol:

(das sind ja Aussichten)


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 10:08 
Moin Patrick!

Wenn ich in dem Zusammenhang an die unglaublichen Preise von BMW & Zündapp 2WK-Gespanne denke, wird mir ganz schwindelig!

Ganz ehrlich: Lieber ne KS601 als so einen Eisenhaufen!

Oder ein paar Preisklassen niedriger: Lieber eine Maico Blizzard M250S als eine Maico M250B! (Übrigens stabil: Die zivile Blizzard hatte einen Rahmen aus Ovalrohr, die Militärvariante NICHT!)

Und wenn ich noch an die "stabile" Bundeswehr-Herkules K125BW denke, auhauerhauerha! Zitat von der Webseite eines Besitzers: Laut, stinkend und nicht allzu sehr zuverlässig


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 10:43 
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Hermann hat geschrieben:
Moin Patrick!

Wenn ich in dem Zusammenhang an die unglaublichen Preise von BMW & Zündapp 2WK-Gespanne denke, wird mir ganz schwindelig!

Ganz ehrlich: Lieber ne KS601 als so einen Eisenhaufen!

[/color]


Tach noch mal,

ich habe ja im Winter einige Rotax-Motoren für gute Bekannte in Bonn gemacht.
Die beiden haben unter anderen mehrere WH-Gespanne und auch normale "billige" KS 601.
Es ist schon erstaunlich wie sich die Horizonte verschieben, sie Bezahlen unsummen für KS601 oder Rotaxteile weil ihnen die Dimensonen der WH-Teile jegliche Preislelation geraupt haben.
Sprich eine Radnabe unter 200 ?uro ist doch billig......

Gruß
Patrick

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 10:47 
Unter 200 Euro für ne Radnabe ........... aus deren Sicht wahrhaftig ein Schnäppchenpreis. :tot:


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 11:02 
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Hermann hat geschrieben:
Vielleicht habe ich mich etwas krass ausgedrückt, aber Militärfahrzeuge in jeglicher Form sind in und das treibt die Preise hoch. Ich weiß wirklich nicht warum. Liegt es am martialischen Outfit? Dann ist es doch der Fahrer, der sowas "braucht".

Das eine NVA-MZ robuster sein soll als eine Zivilversion erschließt sich mir nicht. Weder ist die Lackierung haltbarer, noch hat sie einen stärkeren Rahmen oder robusteren Motor. Und die Sache mit dem Chrom ........ das ist ja nun wirklich ein tolles Argument.


Will mich wegen meinem Anhang auch mal dazu äußern.
Thema Preise und 2wk gespanne - ist jenseits von gut und böse und zumal 30ziger Jahre Technik. Das martialische Äußere ist subjektiv(beurteilt) - wie auch alles andere in und ums Motorrad an und für sich.

Ich sehe jedoch die praktische Seite und nicht eine ideologische (die laß ich mir auch nicht andichten). Solche Fahrzeuge sind fürs Militär konzipiert - und deren Anforderungen sind recht interessant (robust auch bei Gelände, billig, logistisch minimaler Aufwand (Teile, Reifengrößen) unscheinbar, nicht glänzend, Fahrer soll den ganzen Tag drauf fahren können ohne Rückenschmerzen, usw) .

Solide Lenkerhalterung (ob man die nun vom Endurosport übernommen hat oder umgekehrt, interessiert mich nicht), stabile Packtaschenaufnahme (das System finde ich genial und werde es weiter ausbauen - Packtaschenaufnahme für die rechte Seite bei flachen ETZ Auspuff in TS 250/1 A mit ETZ motor und statt Packtaschen Alukisten mit derselben Aufnahme. Oder die Gestelle für die 5 Liter kanister als Vorlage zum Bau einer Aufnahme für 20 Liter Kanister - Polensprit - und ein Kanister fällt hier eben nicht auf...

Robuster sind sie auf keinen Fall - eher komfortabler (Lenker/Sitzbank), praktischer (Endurolenker mit Werkzeugtasche, Packtasche serienmäßig, 5 Liter kanister hat mir schon auf Autobahn geholfen, VR-Reifen mit HR-Reifen wechselbar, daher kein alternder VR-Reifen).

Dagegen möchte ich bei der Lackierung eher die zivilen bevorzugen, da der Armeelook zum überpinseln gedacht war und die Lackierung nach 20 Jahren sich einfach auflöst - Rost unter dem Lack... etc.
Da ist jede mit Grundierung nachlackierte nicht /A besser gemacht.
Ansonsten ist der Motor absolut gleich, die Führung des Kabesl 1 gg Störung extra zu isolieren und die Wasserschutzkappe der Zündspule sind extrem unhandlich und hab ich daher rausgeschmissen und auf Zivil umgebaut.

Sie sehen in meinen Augen schon besser aus. Die Vopo-ETZ finde ich dagegen häßlich. Auch die originale Farbwahl der Zivilen ist oft ein Griff ins Klo. Ob es nun wichtig ist, das die A unbedingt in Grün und unbedingt in der möglicht originalen Schattierung sein muß, sei jedem selbst überlassen.
Ich habe bei Lack nicht Hand angelegt (war ja noch Farbe drauf ^^) und die TS solo ist mit Bundeswehrlack, die ETZ orignal, und das Gespann blau (gefällt mir nicht, werd ich aber trotzdem nicht ändern).

Ich finde, daß der Armeelook das einfache der MZ noch unterstreicht.

Maico 250 B wäre eine Alternative (besonders vom Aussehen her), ist jedoch deutlich schwächer und (noch) teurer. Hercules ist schund - das wurde schon in Tests bewiesen (hochdrehende Motore nerven mich).
MZ A ist also Preis/Leistung top. Damit ist die Frage beantwortet.

PS: Ich war nie bei der Bundeswehr (nicht dumm genug :wink: ) und habe die Grenzkontrollen auf der Transitstrecke gehaßt und alles was damit in Verbindung stand.

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 11:22 
rmt hat geschrieben:
Robuster sind sie auf keinen Fall - eher komfortabler (Lenker/Sitzbank), praktischer (Endurolenker mit Werkzeugtasche, Packtasche serienmäßig, 5 Liter kanister hat mir schon auf Autobahn geholfen, VR-Reifen mit HR-Reifen wechselbar, daher kein alternder VR-Reifen).

Das sind alles leicht nachzurüstende Dinge, die nicht den höheren Preis rechtfertigen. Einen nagelneuen und qualitativ hochwertigen Endurolenker gibts für 40 Euro. Bei den Sätteln wirds mittlerweile schwierig, ich habe 2 Stk. davon Ende der 80er in Schwarz und vor allem NEU ergattern können, einschließlich Hilfsrahmen für die ETZ.

Und eine 2.15er HiRa Felge auf die VR-Nabe einzuspeichen ist auch nicht das Problem, ebenso wie die nötigen Freigaben.

Was den Träger betrifft, bevorzuge ich die praktische "Klick-Version" diverser Anbieter, im Falle meiner ETZ ein wirklich stabiler Fehling-Träger mit Aufnahme für Krauser-Koffer. Auch die Original-Variante mit Pneumant-Koffern ist mehr als ausreichend stabil. Bei der 500er tat es ein Krauser K Träger, rostfrei und fast unkaputtbar.

Die Frage nach einem kleinen Reservekanister stellt sich mir jetzt nicht mehr, bei 24L Tankinhalt. Aber auch vorher mit 17L war es nicht nötig, ich wußte und weiß was meine Maschinen verbrauchen. Ab 200Km nach dem Volltanken (bei der ETZ) kann ich schonmal Ausschau halten, da ist noch genügend Sprit drin, um eine Tanke zu finden.


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 12:24 
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Das hätt ich jetzt aber nicht von dir gedacht.
Welches Motorrad kaufst du dir? Das, wo schon alles gemacht ist als Bündle oder daß, wo du noch alles nachträglich einbauen/kaufen - und hinterher noch beim TÜV eintragen lassen muß?

Es ist dann wie bei der fertig restaurierten und der unheimlich günstigen, aber unfertigen Maschine. Das Nachbessern kann teuer werden.

Die Einzelsitze kosten 145 Euro NEU das Stück. x2 = 290 Euro.
Da kann man doch etwas kaufen, was ein bißchen teurer ist und wo noch ein ganzes Motorrad drunterhängt.

Es ist ein kleines bißchen wie bei Gespannen.
Der eine kauft sich eine superteure Zugmaschine, die er noch zum Gespann machen will und wo nochmal 20.000 Euro drin verenden, bis das Bauwerk gesegnet wird.
Der andere hat keinen Plan und keine dicke Brieftasche und nimmt erstmal das EinsteigerBillig-aberkomplett-MZ-Packet. Das hat zwar keine markanten Eckdaten - reicht aber völlig um erstmal herauszufinden bzw. auf den Geschmack zu kommen.

Krauserkoffer mag stimmen - aber gehe eher den Vergleich mit den Pneumant-Koffern und deren x-Schlüssel ein - die seitlich aufklappen, anstatt von oben befüllt werden (das Plastik ist imo das allerletzte ggüber Givi oder sonstige Sets). Das ist beim Einkaufen ein praktischer Punkt. Auch kann man darüber streiten ob abschließen sein muß... es ist unhandlicher aber sicherer. Ich glaube jedoch, daß ich auf die Sicherheit verzichten kann und halte es mehr mit der Praxis. Bei 3 Maschinen spielt auch die Austauschbarkeit eine Rolle.

Tankgröße: Ich habe neben der Maschine, mit der ich in Polen bin, noch 2 angemeldete zu Hause zu stehen. Da ich die Fahrt nicht nur wegen Sprit mache - kann ich mir eine Tankfüllung sparen. 1x20 Liter ist das maximal erlaubte. 4x5 Liter wäre verboten (gabs auch bei den NVAs anstelle des Rücksitzes) - 1 kanister zulässig.
Bei 3 Maschinen gehe ich mit jeder maximal 1x im Monat tanken. Kann sogar aufs Tanken verzichten - da ich auch so auf fast 1000 km komme, wenn alle voll sind. Das macht sich grade um Ostern in der Brieftasche bemerkbar.

Hatte auch mal vor auf die ETZ einen vorhandenen ETS-Tank zu setzen.
Habs abgebrochen, weil der Aufwand die 5 Liter nicht wert waren.
Dasselbe gilt für einen ALU-Sauer-26 Liter Tank (bei meinen Magnettankrucksäcken ausgeschlossen), zumal der damals für 7-800 DM zu haben war. Mein 20 Liter Tank - passend in Metall und Grün ^^ lackiert, hat im Baumarkt 15 Euros gekostet - das Gestell wird teurer.

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 12:51 
rmt hat geschrieben:
Die Einzelsitze kosten 145 Euro NEU das Stück. x2 = 290 Euro.

Für mich damals ca. 100 DM BEIDE mit Hilfsrahmen.

rmt hat geschrieben:
Da kann man doch etwas kaufen, was ein bißchen teurer ist und wo noch ein ganzes Motorrad drunterhängt.

Ich müßte dann aber lackieren, weil ich nicht in mattgrünem Anstrich rumfahren will. So oder so würde es mich also Geld kosten.

rmt hat geschrieben:
Der andere hat keinen Plan und keine dicke Brieftasche und nimmt erstmal das EinsteigerBillig-aberkomplett-MZ-Packet.

Den Plan hatte ich schon, das Geld war und ist knapp, aber das 500er Gespann "steht". Eine komplette Maschine wäre nicht billiger gekommen, weil ich die meisten Teile von der ETZ übernommen bzw. günstig bekommen habe.

rmt hat geschrieben:
Krauserkoffer mag stimmen - aber gehe eher den Vergleich mit den Pneumant-Koffern und deren x-Schlüssel ein - die seitlich aufklappen, anstatt von oben befüllt werden (das Plastik ist imo das allerletzte ggüber Givi oder sonstige Sets). Das ist beim Einkaufen ein praktischer Punkt.


Die Pneumant nebst Träger hab ich ja auch, die öffnen genauso wie meine Krauser, seitlich :gruebel:


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BeitragVerfasst: 18. April 2007 17:03 
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Hermann hat geschrieben:
Vielleicht habe ich mich etwas krass ausgedrückt, aber Militärfahrzeuge in jeglicher Form sind in und das treibt die Preise hoch. Ich weiß wirklich nicht warum. Liegt es am martialischen Outfit? Dann ist es doch der Fahrer, der sowas "braucht".

Das eine NVA-MZ robuster sein soll als eine Zivilversion erschließt sich mir nicht. Weder ist die Lackierung haltbarer, noch hat sie einen stärkeren Rahmen oder robusteren Motor. Und die Sache mit dem Chrom ........ das ist ja nun wirklich ein tolles Argument.


Zu Ostzeiten waren NVA Kisten beliebt, weil sie einen abgewinkelten Auspuff hatten und einen ordentlichen "Cross"lenker (besser als das Ding mit der Schraubstrebe). Recht hast Du aber sicher damit (ich denke das war dann auch so gemeint) das es doch viele Leute gibt, die sich gerne mit Farbpistolen beschießen, am liebsten Flecktarn tragen und auch sonst gerne im Dreck spielen - aber auch das nicht verallgemeinern bitte.. (Panzerfahrschule gibts ja neuerdings auch...) Diese Leute stehen dann vielleicht auch auf etwas martialischere Fahrzeuge
( ob sie aber dann auf MZ stehen....?) Ich glaube das die NVA MZetten eher im Sog der "Wüstengespanne" (und der Russenboxer - für einige die da auch mitspielen wollen aber das Original zu teuer ist..) allgemein als Miltärfahrzeuge mit anziehen. Das sie aus meiner Sicht einige Vorteile bieten, rechtfertigt natürlich nicht unbedingt die Preisdifferenzen in dieser Höhe. Sie sind aber objektiv seltener - alles was selten ist ist als Sammlerobjekt natürlich begehrter (nicht unbedingt als Gebrauchsgegenstand - klar!) - das treibt natürlich ebenfalls die Preise. Wohin das führt, habe ich letztens in der Bucht gesehen, als für eine VOPO TS (angeblich nur noch 9 Stück - kann ich nicht beurteilen, wäre aber schon interssant darüber gesicherte Infos zu bekommen) 7750 Euronen aufgerufen wurden....

Ganz ohne Fahrwerksmodifikationen waren die NVAs´aber nicht - stärkere Federn in der Telegabel, hinten weiß ich nicht genau, bei der TS in der Mitte wo der Kabelverbinder sitzt ein Rohr statt Flacheisen (frage mich aber bitte keiner nach dem Sinn), Lenkungsdämpfer, oft Stahlfelgen und wie gesagt einer spezieller Geländelenker der sich von den anderen schon unterschieden hat. Nicht zu vergessen bei der ETZ der Fussrastenträger mit Seitenständer und klappbaren Rasten (den ich eigentlich ganz genial finde).

Gruß Frank

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BeitragVerfasst: 18. April 2007 20:54 
flotter 3er hat geschrieben:
Ganz ohne Fahrwerksmodifikationen waren die NVAs´aber nicht - stärkere Federn in der Telegabel, hinten weiß ich nicht genau, bei der TS in der Mitte wo der Kabelverbinder sitzt ein Rohr statt Flacheisen (frage mich aber bitte keiner nach dem Sinn), Lenkungsdämpfer,

Die Federn sind aus dem Gespannbaukasten, der Lenkungsdämpfer ebenso und meine TS/1 hat dieses Rohr auch als Zilvilversion "West".

flotter 3er hat geschrieben:
Nicht zu vergessen bei der ETZ der Fussrastenträger mit Seitenständer und klappbaren Rasten (den ich eigentlich ganz genial finde).

Auch die Rastenanlage war zumindest im Westen käuflich, den Seitenständer halte ich im Vergleich zum Seitenständer am HiRa für "labberig", einzig die Klapprasten waren genau wie der Auspuff (den man ruhig noch höher hätte legen können) für den Einsatzzweck so sinnvoll wie auch der Lenker.


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 Betreff des Beitrags: Versuch einer Zusammenfassung
BeitragVerfasst: 19. April 2007 14:08 
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Also bevor hier ein neuer Zickenfred entsteht - hier der Versuch einer Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse :

Zunächst vorweg : "den Wert" gibt es in dieser Form nicht mehr, seit wir den direkten Tauschhandel ("in Gold aufwiegen") abgeschafft haben. Wir müssen also heute zwischen Zeitwert (z.B. Schwacke-Liste), Nutzwert und emotionalem Wert ("vom ersten selbst verdienten Geld gekauft") unterscheiden. Und jeder wird seine Wertigkeiten zurecht anders setzen.

Zu den NVAs : hier und hier sind die Unterschiede der ETZ250/A zur Zivilversion genau aufgeführt. Besonders bemerkenswert erscheint mir der Satz im Motor-Kalender : "Der Umbau einer ETZ250 in Zivilausführung in eine ETZ250/A ist ohne große Aufwendungen möglich".

Über die ES- bzw. TS-Baureihen habe ich derartige Aufstellungen noch nicht finden können - bitte um eure Unterstützung !

Jeder kann/muß also für sich selber entscheiden, ob ihm eine NVA-Maschine mehr oder weniger wert ist als eine zivile.

Und überhaupt : "über Geschmack kann man nicht streiten" (hat meine Mutter immer gesagt) und "jede Jeck is anders".

Viele Grüße

Harald


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