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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 08:44 
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quaipau
Hallo Foristen!

Die SuFu hat nicht das erwünschte Erkenntnis erbracht, dann frage ich die Gruppenweisheit des Forums:

beim Zusammenbau meines TS 250/1 habe ich mich an die Werkangaben zu den Drehmomenten gehalten: 26Nm für die Zylinderkopfschrauben. Allerdings, im sehr geschätzten Gelbes Buch, das Tobi (Kai*Neahnung) dabei hatte, stand 40+Nm.

Weil mir der Unterschied so groß vorkommt zwischen diesen beiden Werten, frage ich euch nach:

Richtiger Wert?
Schon jemand 40+Nm ausprobiert?
Schon jemand was deswegen kaputt gemacht?
Woher diese Unterschiede? bloß ein Druckfehler?

lG,
Paul

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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 09:21 
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wenn du einen M8 Stehbolzen hast wären 26NM richtig.
bei M10 nimmnst du 40 NM.

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Besitzer alter MZ-Motorräder sind aufrechte und rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmer.
Bei Umbauten oder Änderungen des Originalzustandes können diese Eigenschaften verloren gehen

. . . und leider noch mehr als nur Sitzposition und Nostalgieliebe

Viertakter fahren ist der permanente Versuch auf einen Arbeitstakt pro Umdrehung zu verzichten.
. . . wie Radfahren mit einem Bein.

( Formel1 , Paris-Dakkar . . . alles nur Paralympic )


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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 09:49 
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Ich mußte erstmal nachdenken was nun eine SuFu sein soll :lach: (Hufu und Zwofu sind ja bekannt...Sufuz....Sowjetunion-Fuffziger?...Sonderumbau-Fuffziger?....Äh halt....Suchfunktion :oops: )

Mit den 26 Nm mußt Du jedenfalls extrem vorsichtig sein. Keinen Deut zu viel - die Gewinde der Bolzen halten das nur knapp aus. Selbst mit dem angegebenen Drehmoment hab ichs schon geschafft Bolzengewinde rund zu machen.

Gruß Alex

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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 15:01 
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quaipau
danke :)

seltsam, dass es so im Buch steht...

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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 15:15 
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quaipau hat geschrieben:
seltsam, dass es so im Buch steht...


In welchem Buch? In der orig. Reparaturanleitung steht was anderes!

Reparaturanleitung TS 250/1 hat geschrieben:
Muttern für den Zylinderkopf 26 Nm (2,6 kpm)


Mehr hier:

http://www.infomate.de/miraculis/aw/mz/ ... p7.html#a9

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

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BeitragVerfasst: 11. Mai 2012 15:46 
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Oje Paul,ich glaub beim zusammenbau hatten wir ein paar Radler zuviel... :oops:
Hab eben nochmal nachgeschaut und ich glaube,dass ich/wir den zusammenhang nicht gerafft haben.
gefreiter hat geschrieben:
wenn du einen M8 Stehbolzen hast wären 26NM richtig.
bei M10 nimmnst du 40 NM.

Genau.So steht es (etwas anders formuliert) auch im Wildschrei auf Seite 143.
Kann natürlich sein,dass ich das nur überflogen und somit falsch gelesen habe.Genauer Wortlaut im Buch:
"Das bedeutet 25NM bei M8 und 40NM bei M10."
Gut dass du dich mit deinen 26NM durchgesetzt hast.
O.K.Dann wär die Sache ja geklärt.Sry dafür :oops:
26NM ist die richtige Antwort.

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Gruß vom Tobi

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BeitragVerfasst: 10. Juni 2012 14:19 
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Mir ist es passiert, dass sich nicht die Mutter gelöst hat sondern dass sich mit der Mutter der ganze Stehbolzen gedreht hat, wenn dieser locker genug ist dreht sich wieder nur die Mutter. Man muss da aufpassen weil man es nicht merkt! Seitdem mach ich mir oben auf den Stehbolzen beim Lösen der Mutter eine kleine Markierung um sicher zu sein dass der Stehbolzen noch seine 26Nm hat. Die Muttern zieh ich dann mit 23 an.

Btw. Soll man fuer die Zündkerze wirklich 40 nehmen?
Und nochwas, zur Dichtkappe, für die M4 geben die 5Nm an, das kann nur zu viel sein!! M4 haelt fast nichts aus. 8.8 haelt 3Nm aus, 5.6 nur noch 1.3Nm, das Alugewinde evt. noch weniger.
Ich habe diese M4er einfach mit Hand gut angezogen, hoffe es ist dicht.

P.S. wenn es Norm-Schrauben sind kann man das schnell nachschauen, wenn man es nicht im Kopf hat. Diese Momente sollte man nicht überschreiten. Habe zum Spass mal mit einer M4er und Mutter getestet, 4Nm geht nicht, das Gewinde schert ab. Standard sollte 8.8 sein. Alles was drüber liegt bekommt man eher nur auf Anfrage.
http://www.schrauben-normen.de/anziehmomente.html
Und nochwas, die 13Nm für die Gehäuseschrauben, wenn sie 8.8 sind, gehen an das absolute Maximum. Leider weiss man oft nicht welche Festigkeitsklasse man nun bekommt.

Mfg


Fuhrpark: Mz

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BeitragVerfasst: 11. Juni 2012 11:11 
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modulator hat geschrieben:
Mir ist es passiert, dass sich nicht die Mutter gelöst hat sondern dass sich mit der Mutter der ganze Stehbolzen gedreht hat, wenn dieser locker genug ist dreht sich wieder nur die Mutter. Man muss da aufpassen weil man es nicht merkt! Seitdem mach ich mir oben auf den Stehbolzen beim Lösen der Mutter eine kleine Markierung um sicher zu sein dass der Stehbolzen noch seine 26Nm hat. Die Muttern zieh ich dann mit 23 an.

Btw. Soll man fuer die Zündkerze wirklich 40 nehmen?
Und nochwas, zur Dichtkappe, für die M4 geben die 5Nm an, das kann nur zu viel sein!! M4 haelt fast nichts aus. 8.8 haelt 3Nm aus, 5.6 nur noch 1.3Nm, das Alugewinde evt. noch weniger.
Ich habe diese M4er einfach mit Hand gut angezogen, hoffe es ist dicht.

P.S. wenn es Norm-Schrauben sind kann man das schnell nachschauen, wenn man es nicht im Kopf hat. Diese Momente sollte man nicht überschreiten. Habe zum Spass mal mit einer M4er und Mutter getestet, 4Nm geht nicht, das Gewinde schert ab. Standard sollte 8.8 sein. Alles was drüber liegt bekommt man eher nur auf Anfrage.
http://www.schrauben-normen.de/anziehmomente.html
Und nochwas, die 13Nm für die Gehäuseschrauben, wenn sie 8.8 sind, gehen an das absolute Maximum. Leider weiss man oft nicht welche Festigkeitsklasse man nun bekommt.

Mfg

Hallo, Modulator
die max. Drehmomente beziehen sich auf leicht eingeölte Schrauben mit neuwertiger Gewindeoberfläche.
wenn man das berücksichtigt versteht man auch warum so oft die Gewinde oder Stehbolzen bei der ganzen Schrauberei vermurkst werden.
Es ist eben ein Unterschied zu einem trockenen und verkinkten Gewinde.Wer in letzt genanntem Fall auf biegen und brechen
sein eingestelltes Traumdrehmoment durchziehen will bekommt es an der Schraube,neben der erwünschten Zugkraft auch mit
unerwünschter Torsion zu tun. Und das ist es was oft eine Schraube vernichtet.

Und dein Stehbolzen als solcher braucht keine 26Nm für sich beim einschrauben in den Motorblock !!
Damit kannst du deinen Motorblock auch killen.
Die 26 NM(M8) sollen nur die Zugkraft auf deine Stehbolzen bewirken,die zur Abdichtung der Anlage gewünscht werden.
Und das betrifft nur die Mutter.
Aber auch hier,wie bei v.a. Schraubverbindungen,nehme ich immer etwas weniger.

Grundsätzlich kann ein überfestes Anziehen kein Schraubensicherung darstellen,wird aber leider oft so verstanden.

Zündkerze ziehe ich immer so an.dass der Dichtring nicht platt gedrückt wird.

Schlimm ist diese ganze Geschichte in letzter Zeit geworden. Seit sehr billige und z.T. ungeeichte Drehmomentschlüssel
auf dem Markt sind. Diese können auf keinen Fall ein erlerntes Gefühl ersetzen.

Und was die Gehäuseschrauben M6 betrifft : Was soll da ein Drehmomentschlüssel ? Die ALUgewinde sind tückisch !! Du kannst die Verformung des Alus spüren,aber eben nicht mit einem Drehmomentschlüssel.
Mit diesen pseudoprofessionellen Drehmonstern wurde meiner Meinung nach in der Freizeit schon mehr Schaden angerichtet als Nutzen.

Übrigens ein Thema welches ausbaufähig ist.

Schöne Grüße

Frank

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2012 09:35 
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Ich stehe nun vor der gleichen Aufgabe, jedoch bei einer TS 125/150!

Welches ist da das optimale Drehmoment?


Danke


Fuhrpark: -

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2012 13:29 
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Mr. Flutschie (MoS2)

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ich kann nur empfehlen bei hufu und zwofu anstelle der normalen muttern langmuttern zu nehmen (auch verbindungsmuttern genannt) die gibts meist in dreifacher länge vom durchmesser, erstens kann man dann die muttern mit einem ringschlüssel anziehen und muss keine nuss merh unter den tank fummeln und außerdem, schont man das bolzengewinde, die die geforderte kraft über das gesamt gewinde übertragen werden kann. ganz nebenbei bemerkt hatte ich schon einige muttern denen einfach das gewinde rausgezogen wird, das passiert mit den langmuttern auch nicht mehr.

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2012 15:21 
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Und mit wie viel Nm sollte man die nun anziehen?


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BeitragVerfasst: 28. Juli 2012 15:32 
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Dresdner hat geschrieben:
Und mit wie viel Nm sollte man die nun anziehen?


es wurde doch alles geschrieben. im zweifel einfach nach gefühl festziehen und wenn man kein grobmotoriker ist, funktioniert das auch. ich hab es noch nicht geschafft einen stehbolzen zu himmeln.

liebe grüsse mario

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Fuhrpark: Berliner Roller Bj.59 mal zwei, zweimal Berliner Roller in Teilen, Campi Bj.60, Pannonia im Aufbau, Kawasaki Z 1100 ST Bj.84, CBR 1000F Bj.93, VW Käfer Bj.73 und Bj.85, Mercedes SLK 230 Bj.98 und der Altagswagen Mercedes s211 E 350 Bj.06, Qek Junior Wohnwagen Bj.89 und noch andere Fahrzeuge.

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BeitragVerfasst: 28. Juli 2012 18:44 
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Dresdner hat geschrieben:
Ich stehe nun vor der gleichen Aufgabe, jedoch bei einer TS 125/150!

Welches ist da das optimale Drehmoment?


Danke


Laut Originalreparaturanleitung 1,8 kpm = 18 Nm

Zuerst die Muttern nur handfest anziehen, ansonsten kann sich der Kopf verkanten. Dann in mindestens zwei Durchgängen über Kreuz auf ca. 18 Nm anziehen.


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BeitragVerfasst: 29. Juli 2012 08:32 
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dazu gibt es gerade einen fundierten artikel in der TRAKTOR CLASSIC 5/2012 :ja:


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sonnenreiche hat geschrieben:
Dresdner hat geschrieben:
Ich stehe nun vor der gleichen Aufgabe, jedoch bei einer TS 125/150!

Welches ist da das optimale Drehmoment?


Danke


Laut Originalreparaturanleitung 1,8 kpm = 18 Nm

Zuerst die Muttern nur handfest anziehen, ansonsten kann sich der Kopf verkanten. Dann in mindestens zwei Durchgängen über Kreuz auf ca. 18 Nm anziehen.

Genau so. Ich ziehe immer handfest an und dann in Vierteldrehungen über Kreuz weiter.

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Fuhrpark: Fuhrpark: ETS 150 Bj 72, ETZ 250A Bj 87, ETZ 250F Bj 86, BMW RnineT Urban G/S Bj 18

Standpark: EMW R 35/3, ES 250 Bj.59, ES 300 Bj. 63, ES 250/2 Gespann Bj 68, ES 250/2A Bj 72, TS 250 Gespann Bj 75, TS 125 Neckermann Bj. 78, ETZ 250 Bj. 84

verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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