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 Betreff des Beitrags: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 14:04 
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Sonnige Grüße an alle!

Letztens lief mir dieses Teil übern Weg (klassischer Scheunen- bzw. Stallfund):

Dateianhang:
säge1.jpg


Zur Größenorientierung: Das Blatt hat etwa 12cm Durchmesser, der Tisch ist 19x24cm groß

Sowas wollte ich ja schon immermal haben, um gelegentlich eine Pertinax-Platte, Leiterplatte, Plexiglas oder notfalls auch ein 6er Sperrholz zuschneiden zu können. Nu steht se da.
Fragen an die Allgemeinheit: Kennt jemand das Teil ? Was waren mal die üblichen Betriebsbedingungen (Drehzahl, angeschlossene Motorleistung etc.) ? Welche Art Antrieb kam da standardmäßig dran (Multimax wohl eher nicht...?) - und vor allem: wie ?
Hier mal noch ein Bild vom geöffneten Maschinenraum incl. Antriebswellen. Der Getrieberaumdeckel hat eine umlaufende Gummi"dichtung" und drinnen liegen noch ein paar Tropfen Öl rum. Was kommt da rein ? Irgendeine Form von Motor- oder Getriebeöl wahrscheinlich....vielleicht das second-hand-Öl aus der MZ ? Etwa soviel, daß das untere Zahnrad leicht (so etwa doppelte Zahnhöhe) eintaucht ?

Dateianhang:
säge2.jpg


Wie könnte man sich da irgendwie dranadaptieren? Zentrisch-gerade mit einer geschlitzten Buchse ? (nein, nicht meine U-Ho)
Oder sind das evtl. Aufnahmen für Riemenscheiben ?


:nixweiss:

Wäre schon fetzig, das Teil zum schnurren und kreischen zu bringen...aber ich hadere ein wenig, ob meines Unwissens eine mechanische Zeitbombe zu basteln.

Bin gespannt,

tobi

edit:
Bevor's ne Abmahnung gibt, Sadisten oder der V-Schutz auf der Matte stehen: Titel geändert.


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Zuletzt geändert von torbiaz am 4. August 2012 14:22, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Kinderkreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 14:16 
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Vapekiller

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Mit deiner Kreissaege kann ich Dir leider nicht helfen, aber ich könnte Dir erzählen welch böse Bilder dein Fredtitel bei mir gemacht hat :twisted: :mrgreen:

Grüße Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 14:40 
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Interessantes Maschinchen. Das Sägeblatt darf sicher 3-4tausend U/min machen. Wie schnell der Motor dazu sein sollte muss man an Hand der Übersetzung errechnen. Als Motor könnte ich mir ne kleinen Bohrmaschine mit etwa 500 Watt vorstellen. Die Leistung sollte dafür reichen. Wenn du einen Bohrmaschine mit 2 Gängen hättest wäre sowas Günstig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 14:49 
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Ja, so ähnlich dachte ich auch: Motor vom Kaliber Bohrmaschine mit 300...500W.

Die Übersetzung des Getriebes ist etwa 3,5:1, wenn man an der unteren Welle antreibt. Also wäre man mit etwa 1000 u/min am Motor dabei. Am Ende ignoriert man die "seltsamen" Wellenstümpfe und spannt das ganze in das Bohrfutter der Maschine. Ich hab da allerdings Bedenken wegen der exakten Flucht der Wellen (bekomme ich doch nie hin...). Und wenn das ganze erstmal keilt und verkantet, fliegts mir sicher mit viel Getöse um die Ohren :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 14:55 
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Kreuzgelenk? http://www.ebay.de/itm/Kardangelenk-Ant ... 3cc8cc9d21

Hardyscheibe? http://www.ebay.de/itm/Trabant-Lenksaul ... 25676f0e6d


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:09 
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sieht aus wie so ein zubehörteil wo man die schmalkalden- bohrmaschine anschliessen kann über die beiden knubbel an der seite. da gab es ne verbindung dafür


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:19 
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P-J hat geschrieben:


sowas könnte evtl. mit Anpassungen funktionieren. Die Wellenstümpfe sind nicht wirklich zylindrisch:
Dateianhang:
welle1.JPG

Dateianhang:
welle2.JPG


Die Tonne ist etwa 10mm lang und 11-13mm dick

Zitat:


ist zu groß, habe ab Wellenmitte nach unten nur ca. 25mm Platz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:20 
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Läßt sich das Maschinchen vielleicht mit ner Bohrmaschine und Transmissionsriemen antreiben? :nixweiss: Da besteht keine Gefahr, daß irgend was verkantet; es kann höchstens der Riemen abspringen


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:24 
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@swoob:

war auch meine erste Spontan-Idee. Ne kleine Smacalda (HBM 25 irgendwas) habe ich hier, aber da ist das Futter aufgeschraubt, man bräuchte also noch ein Schnüffelstück dazwischen. Und wie wurde das ganze dann verheiratet ? Maschine einfach daneben auf den Tisch legen war's wohl nicht. Am Ende gab's vielleicht 'ne Art Grundplatte mit entsprechender Aufnahme für die treibende Maschine....

edit: man, seid ihr schnell!

ja, wahrscheinllich läuft's auf Riemenantrieb hinaus. Vermutete ich ja schon im ersten Beitrag. Dann bräuchte ich eine Riemenscheibe mit Schlitz an der Achsaufnahme. Nur wo soll ich die nun wieder finden ? Außerdem müßte sie recht klein sein (eben so ca. 25, max. 30 mm).

[edit: 25...30mm im RADIUS, macht also 50...60mm Durchmesser]

Wenn ich mir die "Rundheit" der Wellenstümpfe so betrachte: Das ist doch schon "ne halbe Gelenkwelle", um evtl. Winkelversatz auszugleichen (und in enorm viel Reibung umzuwandeln). Oder


Zuletzt geändert von torbiaz am 4. August 2012 16:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:37 
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guggst du

-- Hinzugefügt: 4. August 2012 16:38 --

gab es einiges
so auch ne stichsäge, heckenschere schwingschleifer


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:47 
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Oder Kettenantrieb mit 2 kleinen Ritzeln :nixweiss: ; solche Ritzel sind im Gegensatz zur Riemenscheibe wohl eher zu kriegen


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 15:51 
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ja klar, kenn ich durchaus, auch mein Vater hat mit solch Gerät die Wände unserer Plattenbauwohnung bearbeitet. (Bis er eines Tages voller Stolz ne geborgte "große" Smalcalda in der Hand hatte. die klang zumindest nicht so nach Zahnarzt bei der Arbeit)
Heckenschere, Stich- und Handkreissäge usw.....wahrscheinlich kennt kaum einer alle verfügbaren Anbauteile

Nur: Wie sah die "Übergabestelle" zwischen der Bohrmaschine und den Anbauwerkzeugen aus?
Bei den erwähnten Werkzeugen wurde die Bohrmschine mit dem Werkzeug mechanisch starr verbunden und diente als Griff. Das kann ich mir im vorliegenden Fall nicht vorstellen.


das mit der Kette klingt zwar erstmal abenteuerlich, aber eigentlich nicht dummm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 16:05 
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torbiaz hat geschrieben:
das mit der Kette klingt zwar erstmal abenteuerlich, aber eigentlich nicht dummm.


Wer Neuland beschreitet begibt sich immer in ein Abenteuer :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 18:47 
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das war wie ein stück rohr mit einer seite nen querschlitz der da draufpasst und andere seite ne aufnahme für ins bohrfutter oder was was anstelle des bohrfutters aufgeschraubt wird und das auf ne tischhalterung für die bohrmaschine neben der säge festgespaxt


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 19:04 
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Ich habe mir die Welle noch mal angesehen und,.....Swoob, Du hast es wohl erfasst;...durch die konvexe Welle dürfte ein verkanten weitgehend ausgeschlossen sein :P


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 19:31 
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eben, das gegenstück passt da rauf wie ein knieckgelenk, nur eben nich fest verbunden


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 20:35 
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also lag ich doch gar nicht mal so falsch:
torbiaz hat geschrieben:
Wie könnte man sich da irgendwie dranadaptieren? Zentrisch-gerade mit einer geschlitzten Buchse ?


und:

torbiaz hat geschrieben:
Wenn ich mir die "Rundheit" der Wellenstümpfe so betrachte: Das ist doch schon "ne halbe Gelenkwelle", um evtl. Winkelversatz auszugleichen (und in enorm viel Reibung umzuwandeln)


na dann werde ich mich mal an der Drehbank versuchen....

Dank soweit an alle, ich geb mein bestes. Ab Mittwoch werde ich evtl. was vorzuweisen haben. Wenn ich irgendwo ein passendes Stück Rohr finde... und wenn mich nicht alles täuscht, habe ich noch irgenwo eine ausgemusterte Westfalia-Bohrmaschine rum zu liegen (hat wohl ein Schalterproblem), die wäre dafür geradezu prädestiniert.

bis denne!


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 20:48 
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gugg bei ebay wegen maschinenhalter und da gigs auch die olle schmalkalden noch


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 4. August 2012 21:13 
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naja; ich will jetzt nicht mit dem obligatorischen "soll doch nix kosten"-Gejammer anfangen; aber was ich in erster Linie brauche, ist ja das einzelne Schnüffelstück zwischen Motor und Säge, da wirds wohl doch eher eine Eigenanfertigung werden (oder hat jemand sowas übrig?). Und wenn's die Westfalia-Maschine tut, warum dann eine Smalcalda kaufen ? Ich hoffe doch sehr, daß es nicht zu einem Ost-West-Konflikt auf Werkzeug-Ebene kommt. Vielleicht wird der Motor ja auch seines verräterischen, langweiligen PlastePlastik-Gehäuses beraubt (die Form mit Griff und Rechts/Links-Lauf brauche ich so ja nicht unbedingt) und "nackich" bzw. mit Selbstbau-Blech-Mütze auf die Grundplatte montiert. Übrigens habe ich ja (wie bereits erwähnt) eine Smalli auf Lager , aber die wäre mir für den Stationärbetrieb viel zu schade. Die Westfalia wäre dafür gerade recht. Eigentlich und offiziell liegt die doch schon in der Tonne, da soll sie mal froh sein, noch ihr Gnadenbrot fressen zu dürfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 13. August 2012 16:32 
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:evil: Der Teufel ist ein Eichhörnchen !!!

Hab mich nun heute mal endlich (war mal zwischendurch außerplanmäßig weg) an die Werkbank gestellt und munter drauf losgefrickelt. Teil 1 (ein Stück Rohr mit leidlich passendem Innendurchmesser und Querschlitz) ist soweit fertig. Wartet nun auf Teil 2: ein Stück Rundmaterial, welches einerseits auf Rohrinnendurchmesser (mit Presspassung) und andererseits auf ca. 10...12mm (=bohrfuttertauglich) abgedreht wird. Und mitten wie ich dabei bin, riecht es plötzlich "thermisch sehr belastet" an der Drehbank. Stirn in Falten gelegt und mal geguckt. Elektrisch alles einwandfrei...aber dann: Motorgehäuse vorne (am Wellenabgang) unangenehm warm. So 50...55°C waren's bestimmt. Hinten alles cool. Also wird es wohl das vordere Lager sein. Wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich schonmal versucht, da ran zu kommen und bin gescheitert (bekam die Welle nicht zerlegt bzw. aus dem Lager). Habs damals unter "losfahren und beobachten" eingestuft. Die Drehbank war ein Kellerfund und ich hatte sie soweit wie möglich zerlegt, gereinigt, geschmiert und wieder zusammengesetzt. Das mit dem Motor habe ich beseite geschoben ("Hab noch nie 'nen altersdefekten Asynchronmotor gesehen. Is ja nichts dran, was kaputt gehen kann"). Nun bin ich schlauer...und muß erstmal dieses Problem lösen. :(

Ach und die Westfalia ist wohl etwas zu dick: 600W/2500u/min...das wären knapp 9000u/min am Sägeblatt....ich weiß nicht.


Ich melde mich, wenn's Neuigkeiten gibt.

mfg,
tobi

-- Hinzugefügt: 13th August 2012, 19:26 --

Gibt es.
Die Drehbank ist zerlegt...der Motor auch...der Anker liegt vor mir. Die Lager (STEYR 29C L 6201-2Z / C3) scheinen aber eigentlich nicht besonders schlecht zu sein. Beide lassen sich relativ leicht drehen (und zwar beide gleich gut) und haken nirgendwo. Da möchte ich schon wieder zweifeln....
(Egal, am Ende kann ein Tausch nicht schaden. Die Lager sind gedeckt; wer weiß schon wie es drunter aussieht. Wie bereits erwähnt, war das Teil ein Kellerfund und alles öl- und fettartige war zu einer zähen Kruste verkommen.) Und ich hatte zumindest damals (entgegen meiner Erinnerungen) etwas Fett von außen an die Lagern geschmiert - der Nutzen dürfte freilich fraglich sein.
Das vordere Lager macht zumindest einen etwas kippeligen Eindruck. Man kann es relativ zur Achse verkippen; der Innenring sitzt zwar schon fest, aber der Außenring kann etwas taumeln...beim hinteren Lager geht das nicht.

Nun stehe ich logischerweise vor dem allgegenwärtigen Problem, die Lager von der Welle zu bekommen. Trennmesser habe ich nicht. Wärme wird nicht ganz einfach, da bräuchte ich Heizringe (habe ich auch nicht und auch gerade keine Drehbank, um welche zu machen...ein rekursives Problem)

Hat jemand einen Vorschlag bzw. eine Meinung dazu?
Bilder gehen gerade nicht (Cam muß geladen werden)

mfg,
tobi

-- Hinzugefügt: 14th August 2012, 14:42 --

und weiter geht's:

Lager runter (Flex).
Nun die nächste Frage: original waren 6201-2Z/C3 verbaut. Der Kugellager-Dealer um die Ecke hätte 6201-2Z (normale Lagerluft) oder 6201-RS/C3 (Kunststoff-Abdeckung anstatt Blechscheibe, dafür korrektere Lagerluft)

Was tun? Brauchts C3 ? Wenn unbedingt ja, würde RS doch sicher auch gehen, das Abdeckmaterial sollte doch wurscht sein, der Motor wird ja eigentlich nicht warm heiß.... oder besser auf C3 pfeifen und dafür das blechgedeckte Lager nehmen ?

edit: soll natürlich heißen: 2RS


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 16. August 2012 10:43 
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So, neue Lager sind drauf, der Motor schnurrt unheimlich ruhig vor sich hin...bei der Gelegenheit gleich mal hier und da etwas Klapperatismus am Support beseitigt - fast so gut wie ne neue Drehbank. (naja...wohl nicht ganz, aber gut genug für mich)

Jetzt mache ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Motor für die Säge....die Schmalli, welche bis vor kurzem noch hier rumlag, hat einen neuen Fan gefunden....soll sie mal lieber bohren als sägen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 16. August 2012 12:36 
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nimmst alt waschmaschienenmotor


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 Betreff des Beitrags: Re: Projekt: Puppenstuben-Kreissäge
BeitragVerfasst: 16. August 2012 12:50 
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jo...zum Beispiel. Hab hier auch noch nen Staubsaugermotor ausgegraben, aber zuviel Bums und dann auch noch zuviel schnell....


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