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 Betreff des Beitrags: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 12:13 
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Hallo Leute!

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, geht es nun endlich mit der Restaurierung meiner MZ los.

Alle Blechteile sollen auf jeden Fall erstmal vom Lack befreit werden.
Da stellt sich mir die Frage: Sandstrahlen oder chemisch Entlacken?

Mit Sicherheit wurde das hier und da schon ausgiebig besprochen.
Leider hat mir die Suchfunktion nicht richtig helfen können.

Ich habe gehört, dass die chemische Variante auf jeden Fall schonender ist und die Oberfläche nicht verändert wird.
Auf der anderen Seite äußerte ein Bekannter von mir mal die Bedenken, dass in Blechfalzen eventuell Reste des Abbeizers
verbleiben können, die dann zu Korrosion führen.

Also... hat jemand Erfahrung und Wissen mit und über das chemische Entlacken und kann mir vllt. ein Paar Tips geben.

Suche gegebenenfalls eine Firma im Raum Ruhrgebiet, bei der man kostengünstig Rahmen und Blechteile entlacken lassen kann.


Danke schonmal an Euch... tolles Forum!

Beste Grüße,
Zappi


Fuhrpark: MZ ES 150/0 Baujahr: 1967, URAL 650 Baujahr: 1993

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 12:20 
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Chemich entlacken, davon hab ich keine Ahnung, habe meine Teile der BK zB alle mit feinem Sand sanft abgestrahlt.
Dauert etwas länger aber es hat sich gelohnt denk ich.

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Schmierige Finger sind keine Schande sondern nur ein Ergebnis.

Eine RT ist perfekt wenn sie dir ein lächeln beim Fahren ins Gesicht zaubert


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 12:33 
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Moin, lass den Rahmen nicht chemisch entlacken. Hinterher hast innen alles blank und innerhalb kürzester zeit rostig. Ich hab den Rahmen von innen mit tankversiegelung beschichtet, bin mir aber nicht sicher ob das Zeug sich bis in die falze gezogen hat. Ich würde es entweder Schleifen, oder weich Strahlen lassen


Fuhrpark: 5125ccm (MZ)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 12:54 
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Trockeneisstrahlen oder Strahlen mit Kunststoffgranulat ist am schonensten.
Beides aber nicht günstig.
Strahlen wäre für mich Mittel der Wahl.
Chemisch würde ich nur entlacken lassen wenn es weder verdeckte Hohlräume noch Falzen am/im Rahmen gibt.

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Gruß

Norbert

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Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 13:34 
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Hi!

Danke für die Antworten.

Na dann sind sich meine Bedenken ja bestätigt. Ich dachte mir auch, dass das nicht unbedingt das Beste ist.

@es-etz-walze:
Klar, der Rahmen ist ja anschließend auch innen entlackt. Dann müsste er anschließend in einem Tauchbad lackiert werden, oder so. Das wäre mir echt zu viel Aufwand.

@Norbert:
Ok, ja.. bei Teilen ohne Hohlräume sicherlich kein Problem.

Kennt jemand von Euch denn einen guten und günstigen Betrieb im Ruhrgebiet... naja, sagen wir NRW... wo ich meine Teile strahlen lassen kann.
Ich werde mal auf die große Google-Suche gehen, aber vllt. hat ja hier jemand eine Empfehlung für mich.

Beste Grüße,
Zappi


Fuhrpark: MZ ES 150/0 Baujahr: 1967, URAL 650 Baujahr: 1993

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 13:38 
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Nachdem ich jahrelang habe Sandstrahlen lassen, würde ich jetzt nur noch trockeneinsstrahlen lassen. Habe mir dazu viel angesehen und angehört und halte es für eine sehr gute und schonende Art. Leider kann ich aus eigener Erfahrung noch nicht berichten.

mz-mw

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 14:34 
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Trocheneisstrahlen ist doch eigentlich nur zum Reinigen gedacht z.b bei Autos für Unterboden und Radhäuser das geht nich an den Lack so hab ich das jedenfalls mal in ner Reportage gesehen und in der Markt war vor Jahren auch mal nen Artikel zu dem Thema.selbst wenn der Rahmen nach der Chemiekeule innen Blank wäre is doch egal, den einmal mit Mike Sanders Fett schön versiegelt und da rostet in 100 Jahren nix mehr.Kann ich echt nur gutes drüber berichten. Habe damit vor Jahren mein MG B damit versiegeln lassen selbst nacktes Blech rostet nich wenn das mit dem Zeug ordentlich behandelt wird. :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 14:53 
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Zum Thema Trockeneisstrahlen hab ich mir gerade mal´n Video auf youtube angeschaut.
...also, das sieht wirklich seeehr schonend aus.. dauert aber anscheinend eine halbe Ewigkeit.
Deshalb ist´s wahrscheinlich auch so kostenintensiv. =D

@Basti28: Ja, die Idee ist nicht schlecht. Hatte ich mir auch schonmal so überlegt. Irgendeine Konservierung muss auf jeden Fall hinein wenn´s chemisch entlackt ist. Fragt sich nur was mit den Blechfalzen ist. Da gelangt ja die ganze Lauge hinein. Stahl macht Lauge eigentlich nichts aus... die Frage ist nur, ob das auf lange Zeit gesehen so bleibt.

Habe gerade ´ne mail bekommen: Chemische Entlackung / Motorradrahmen = 100,- Euroletten, wenn´s noch entrostet werden soll = 150,-
Das ist jetzt auch nicht gerade wenig Geld... von den anderen Teilen will der alte Lack ja auch noch entfernt werden.

Ich und meine teuren Hobbys.. tstststs :roll:

Gruß,
Zappi


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 15:58 
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Zappi hat geschrieben:
Kennt jemand von Euch denn einen guten und günstigen Betrieb im Ruhrgebiet... naja, sagen wir NRW... wo ich meine Teile strahlen lassen kann.


Ich habe meine Teile/Moppeds immer auf der Ronsdorfer Str. in Remscheid strahlen lassen: Guckst Du!

Name, Telefon oder genaue Anschrift habe ich aber nicht, bin immer direkt persönlich dort hin und habe es mit dem Meister direkt geklärt. Die Arbeiten sind sauber und günstig.

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- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Fuhrpark: Hier könnten meine Fahrzeuge stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 16:10 
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Hi!

Danke für den Tipp! Hmm... Remscheid, ok. Das geht von der Entfernung her ja sogar noch.
Weisst Du noch, was Du ungefähr bezahlt hast?

Gruß,
Zappi


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 16:20 
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Basti28 hat geschrieben:
...selbst wenn der Rahmen nach der Chemiekeule innen Blank wäre is doch egal, den einmal mit Mike Sanders Fett schön versiegelt und da rostet in 100 Jahren nix mehr....


nicht alles was reingeht kommt auch wieder raus. Die MZ Rahmen haben schon ein paar tote Ecken wo die Brühe reinkriechen wird das rauskommen aber nicht
kontrolliert werden kann.

- Fußrastenträger hinten
- Schwingenrohre
- obere Stoßdämpferaufnahme TS 250/1
- nicht voll verschweißte Knotenbleche
- Rahmenfalze ( ES/TS 150 Rahmen )

von daher würde ich es wirklich lassen.
Aber jeder so wie er Lust, Laune + Kleingeld hat.

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Gruß

Norbert

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 16:41 
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Zappi hat geschrieben:
Zum Thema Trockeneisstrahlen hab ich mir gerade mal´n Video auf youtube angeschaut.
...also, das sieht wirklich seeehr schonend aus.. dauert aber anscheinend eine halbe Ewigkeit.
Deshalb ist´s wahrscheinlich auch so kostenintensiv. =D

@Basti28: Ja, die Idee ist nicht schlecht. Hatte ich mir auch schonmal so überlegt. Irgendeine Konservierung muss auf jeden Fall hinein wenn´s chemisch entlackt ist. Fragt sich nur was mit den Blechfalzen ist. Da gelangt ja die ganze Lauge hinein. Stahl macht Lauge eigentlich nichts aus... die Frage ist nur, ob das auf lange Zeit gesehen so bleibt.

Habe gerade ´ne mail bekommen: Chemische Entlackung / Motorradrahmen = 100,- Euroletten, wenn´s noch entrostet werden soll = 150,-
Das ist jetzt auch nicht gerade wenig Geld... von den anderen Teilen will der alte Lack ja auch noch entfernt werden.

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Gruß,
Zappi

100€ nur den rahmen entlacken??? lass dich nicht "Abziehen"...ets rahmen zu strahlen hat 60€ gekostet, und alle blechteile incl rahmen vom eisenschwein ca 90€...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 19:04 
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Jo, ich fand´s auch ziemlich happich.
Das ist mir persönlich wirklich zuviel Geld dafür.

Ich denke ich werde meine Teile auf herkömmliche Art Sandstrahlen lassen.
Irgendeinen günstigen Anbieter wird man wohl auftreiben können...
(Den Tip von Andreas mal verfolgen)

Die Frage, was dann für Lack drauf kommt diskutieren wir dann wohl mal in einem anderen Fred.
:wink:

Gruß,
Zappi


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 20:00 
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Zappi hat geschrieben:
Weisst Du noch, was Du ungefähr bezahlt hast?


Immer solch schwierige Fragen .... es war auf jeden Fall rechnerisch billiger als in Verdünnung, Abbeizer, Topfbürsten, Zopfbürsten, Negerkekse, Schleifleinen und Wundverband zu investieren.
Vom zeitlichen Aufwand und dem nicht zu vergleichenden Arbeitsergebniss mal ganz zu schweigen.
Ich glaube irgendwas zw. 50 und 80 € für den Rahmen nebst allen Blechanbauteilen. Ist aber schon ein paar Tage her, letztes Jahrzehnt. Die strahlen sowohl händisch als auch maschinell, sowie mit unterschiedlichen Materialien.
Mein SR 59 wird demnächst auch dort landen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 20:50 
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Man kann es nicht oft genug wiederholen, herkömmliches Sandstrahlen nimmt auch gesundes Material weg! Ich halte davon wenig.
So die Oberfläche nicht vollständig aus Rost besteht, würde ich alle Rost mechanisch entfernen und den alten, haltbaren Lack nur anschleifen. Der originale Lack ist auch beständig, sodass er einen sehr guten Untergrund bildet :ja: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 21:14 
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Tjaja... da gebe ich dir natürlich Recht.

...dummerweise hat irgendein Vorbesitzer meiner Emme mal gemeint alles mit der Dose lackieren zu müssen,
und diese Farbe blättert nun ab, ist also alles andere als tragfähig... wahrscheinlich war´s irgendein Baumarkt-Lack von der Resterampe. :x
..und angeschliffen hat er es auch ziemlich grob, überall so feine Riefen, wohl in der Lackschicht darunter.

Die Substanz des Möffs ist jedoch wirklich gut... die muss halt nur erst einmal freigelegt werden :roll:

Im Grunde suche ich ja nur die kostengünstigste und zugleich schonenste Art der Entlackung.
So viele unterschiedliche Verfahren es dafür gibt, so viel "Pro" und "Contra" scheint es aber auch zu geben.

Beste Grüße,
Zappi

-- Hinzugefügt: 23. August 2012 21:18 --

@Andreas: Das hört sich wirklich günstig an. Ich überlege mir das mal. Hauptsache die blasen keine Löcher in den Rahmen... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 22:11 
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Hmm, dann müsste sich die nicht tragfähige Farbe doch mit Aceton abwischen lassen.
Einen Liter Aceton gibts für unter 10€ in jedem Baumarkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 22:20 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Hmm, dann müsste sich die nicht tragfähige Farbe doch mit Aceton abwischen lassen.
Einen Liter Aceton gibts für unter 10€ in jedem Baumarkt.



und das funzt?? ich hab ne alte nsu, die muss ich auch entlacken

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Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Wie soll ich denn wissen was ich sage, bevor ich es höre??

Gruss Alex


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KR51/2 Schwalbe rot/beige, Bj 82 (für die Tochter, fahrbereit),
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S51, blau, Bj 82 (für den Sohn, fahrbereit),
VW Käfer, weiss, Bj 67 (wird genutzt),
VW 181, oliv, Bj 74 (wird genutzt),
Ford Mondeo, silber, Bj 93 (selten genutzt),
Yamaha XJ 600 N, Bj 2001, schwarz, (wird genutzt)
Piaggio Hexagon 150 Bj 97, eisblau (Sommerkurzstreckenfzg.)
Piaggio SKR 125, grün, BJ 97 (Winterfahrzeug),
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Suzuki GS 500 E, Bj 1998 (orange, für die Gattin)
Zündapp ZA 40 (verd... Sprachfehler, vor dem Schrott gerettet, 1A Zustand)
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VW T3 BW, Bj 87 (neues Projekt)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 23. August 2012 23:33 
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Bei den meisten 1K-Lacken ja :ja: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 00:33 
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Chemisch entlacken und KTL Lackierung. alles andere ist Schweinscheiße. aber nicht billig :(
Beim Strahlen bleibt zuviel Strahlgut in den Ansaugwegen. Ausserdem zieht verbleibendes Strahlgut Feuchtigkeit. Nur ablaugen hat den Nachteil.
a: innen kann ich nicht lackieren,
b: nicht alle Reste der Lauge werden neutralisiert. Also später eventuell Rost.

Ich mach es so :

Schleifen bis die Finger blutig sind und dann mit LKW bzw Chassislack pinseln.

Das gesparte Geld steck ich lieber in vernünftige Ersatzteile bzw in Profilackierungen von Tank usw.

Vom Rahmen sieht man doch fast nichts.
Und besser als die alten DDR Lackierungen wurde es bei mir immer. ( Die alten Japse waren allerdings noch schlechter :lach: ) :lach:

Und nun könnt Ihr über meine Meinung herziehen :biggrin:

Gruß Hardi

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was heute nicht richtig ist kann morgen schon falsch sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 01:14 
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In Dülmen soll es einen geben der den ganzen Tag nur Motorradteile strahlt und danach direkt beschichtet. Laut einem Bekannten ist er die absolute Koryphäe seines Faches. Alte Japse-Rahmen mit Schwinge sollen ca.100 kosten.

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Loud pipes save Lives ! 106 Db - und ich bin noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestoßen
Suche: ...


Fuhrpark: etliche Baustellen, ein Gespann

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 07:56 
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Hardi hat geschrieben:
Schleifen bis die Finger blutig sind und dann mit LKW bzw Chassislack pinseln.


Darf ich fragen: Welchen Lack nutzt du, benötigt dieser Grundierung, hält der Lack bzw. die Grundierung auch auf Aluminium?

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 12:52 
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Gestern kam ein guter Freund an und berichtete, dass er bereits alles für mich organisiert hat. :ja:

Er kennt eine Firma die chemisch entlackt, und das für ´ne ganz schmale Mark.
So gleich gab´s ´ne nette Diskussion... :D ...Tresendiskussion.
(Wo ich mich doch letztendlich schon entschieden hatte, alles auf herkömmliche Art strahlen zu lassen)

Er meinte, man könne den Rahmen ruhig da abgeben. Dass das Dingen später im Inneren keinen Lack mehr hat wäre auch nicht schlimm.
Jedoch muss natürlich von innen konserviert werden, sowieso.

M. S.´s Karosserie-Fett fänd er nicht so toll.
Schwierigkeit = es muss heiss gemacht werden, damit es kriecht. Und wenn´s dann kalt ist, kriecht´s halt nicht mehr.
Problem.. man weiss nicht ob es bis zum Erkalten auch überall hingekommen ist.

Fluid Film wäre das Mittel seiner Wahl. Irgendjemand Erfahrungen damit?

Gruß,
Zappi

-- Hinzugefügt: 24. August 2012 12:58 --

Ach ja,... der Lack :roll:

Eine Pulverbeschichtung käme für mich gar nicht in Frage. Da ließt man zu oft, dass es Probleme bereitet, wenn es nicht gut gemacht ist..
..und bemerken tut man´s erst wenn der Rost schon weit gefressen hat.

Ich denke, Lack hat sich bewehrt. Warum also nicht auch ganz gewöhnlich lackieren?!
..bin bei meiner Recherche auf ein Produkt namens "BRANTHO KORRUX" gestolpert.

Hat von Euch schonmal dieses Zeug verarbeitet?


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 19:40 
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FE5 - Ts150 Chefschrauber

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Gute Entscheidung, bin gespannt auf Fotos und evtl. nen kleinen Erfahrungsbericht :wink: .

Die Rahmen waren, soweit ich das durch Leuchten ins Rahmeninnere erkennen konnte, innen nicht beschichtet.

Als Konservierungsmittel schwöre ich auf simples Kettenspray. Das klebt wie Pest, härtet nicht aus und kriecht, da es anfangs eben Sprühviskosität hat, in jede Ecke und jeden Winkel.

Fluid Film habe ich noch nie angewendet :nixweiss: .

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 22:10 
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bei einer pulverbeschichtung muss nur vor dem pulver vernünftig grundiert werden dann giebs da auch keine probleme!

wenn du chemisch entlackst musst du den rahmen tauchlackieren sonst wirst du im inneren immer rost haben!

nach den strahlen werden ansaugwege mit druckluft ausgepustet somit bleibt kein strahlgranulat zurück!

-- Hinzugefügt: 24. August 2012 22:11 --



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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 24. August 2012 22:43 
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Zappi hat geschrieben:
M. S.´s Karosserie-Fett fänd er nicht so toll.
Schwierigkeit = es muss heiss gemacht werden, damit es kriecht. Und wenn´s dann kalt ist, kriecht´s halt nicht mehr.
Problem.. man weiss nicht ob es bis zum Erkalten auch überall hingekommen ist.


Was meinst Du wie weit das Zeugs kriecht?
;D
Ich habe das Michael Sandler Fett 1mal mit einem Kumpel für einen Stufenheckpassat 32B (sehr selten) verwendet.
Es muß auf 90-95 Grad erhitzt werden, damit es verarbeitet werden kann.
Das Zeug kühlt schnell ab, man erhitzt ja nicht so viel auf einmal, bei 70-75 Grad merkt man deutlich daß es nicht mehr verarbeitet werden kann (zumindest nicht brauchbar)
Wenns in der Pistole abkühlt , muß diese entleert werden und das Fett muß neu erhitzt werden.
Handhabung meiner Meinung nach sehr umständlich.



Zappi hat geschrieben:
Fluid Film wäre das Mittel seiner Wahl. Irgendjemand Erfahrungen damit?


Ja, das habe ich vor gut 1 Monat bei meinem Lada verwendet.
Der Grund warum ich mich für Fluid Film entschieden habe ist folgender:
fluidfilm hat geschrieben:
Auch schon vorhandenes älteres Hohlraumschutzwachs kann mit Fluid-Film aufgefrischt werden. Rost wird konserviert, das Wachs wieder weich und elastisch


Für blankes Metall ist Fluidfilm meiner Meinung nach absolut ungeeignet.
Auch der Hersteller emfiehlt es nicht auf blankem Metall.

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Ich war dabei: Elbe ´05 - Elbe ' 06 - Glesien ' 07 - Sosa ' 08 - Edersee ´08 - Sosa ' 09 - Heiligenstadt ´09 - Glesien ´10 - Daaden ´10 - Heiligenstadt ´11 - Lehesten ´11 - Linda ´12 - Holzthaleben ´12 - Meuchelfritz ´13 - Heiligenstadt ´13 - Zittau ´14 - Heiligenstadt ´15 - Waldfrieden ´15 - Zittau ´16 - Heiligenstadt ´17 - Heiligenstadt ´19


Fuhrpark: Seit 21.3.2014 Besitzer eines Karpatenschrecks (ehemaliger Wildschweinschreck aus Strausberg)

Der Putin geht mir auf den Sack, ständig ruft er an und will was wegen seinem Lada wissen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 25. August 2012 03:59 
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hm..hm...hmm.

ok. Danke für die Infos, Leute. Das Thema ist interessant. 8)

Hat eigentlich schonmal jemand versucht Lack, also ´ne Rostschutzgrundierung oder ähnliches, mit ´ner Hohlraumschutz-Pistole in einen Mopedrahmen zu jagen. Ihr wisst welche Teile ich meine... diese Pistolen mit ´nem Schlauch und ´ner Düse vorne dran.
Wäre doch denkbar, dass man auf diese Weise eine teure Tauchbadlackierung umgehen kann. Nach dem chemischen Entlacken zuerst noch mal ordentlich Entfetter durchblasen, dann mit Druckluft das Rahmeninnere trockenlegen und dann die Hohlraum-Pistole missbrauchen um den Lack reinzuballern. :D ..den Rest einfach rauslaufen lassen. So bekäme der Garagenboden auch gleich einen neuen Anstrich :mrgreen:

..ist jetzt mal nur so ne Idee. Zu nächtlicher Stunde werd ich immer kreativ :ja:

So, Feierabend für heute.

Beste Grüße,
Zappi


Fuhrpark: MZ ES 150/0 Baujahr: 1967, URAL 650 Baujahr: 1993

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 25. August 2012 08:40 
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Zappi hat geschrieben:

Hat eigentlich schonmal jemand versucht Lack, also ´ne Rostschutzgrundierung oder ähnliches, mit ´ner Hohlraumschutz-Pistole in einen Mopedrahmen zu jagen. Ihr wisst welche Teile ich meine... diese Pistolen mit ´nem Schlauch und ´ner Düse vorne dran.
Wäre doch denkbar, dass man auf diese Weise eine teure Tauchbadlackierung umgehen kann. Nach dem chemischen Entlacken zuerst noch mal ordentlich Entfetter durchblasen, dann mit Druckluft das Rahmeninnere trockenlegen und dann die Hohlraum-Pistole missbrauchen um den Lack reinzuballern. :D ..den Rest einfach rauslaufen lassen. So bekäme der Garagenboden auch gleich einen neuen Anstrich :mrgreen:

..ist jetzt mal nur so ne Idee. Zu nächtlicher Stunde werd ich immer kreativ :ja:


tja, und was wenn Du doch nicht alles erwischst was störend ist?

Es gibt da schon Problemecken die Deinen Plan torpedieren können.

Warum flutest Du die Hohlräume nicht mit Lack? Abdichten lässt sich der Rahmen schon.

Ist vmtl. günstiger als eine Hohlraumpistole zu versauen?

_________________
Gruß

Norbert

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separatistischer-Inkognito-OT-Partisan


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 25. August 2012 09:48 
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Hallo,
was die Verarbeitung von Mike Sanders Korrosionsschutzfett angeht mag die etwas umständlich sein, das Ergebnis kann sich allerdings sehen lassen. Aufgrund des Fettes genügen schon sommerliche Aussentemperaturen damit es wieder weich wird und sich weiter vorarbeitet und im Gegensatz zu wachsbasierenden Mitteln härtet es nicht aus und wird dann brüchig.

Trotzdem würde ich den Rahmen nur strahlen, da lässt Dich fast jeder Dorfschlosser mal nach Feierabend für eine kleine Spende ran, geht schnell und unkompliziert und was die Gefügeveränderung angeht ist die zwar sicherlich da, Dein Rahmen wird sich aber nicht drum scheren. Musst ja nicht gleich Stahlkugeln sondern ein etwas schonenderes Strahlgut nehmen.

Lumpige Dosenlackierungen lösen sich auch sehr leicht und schonend mit Abbeize aus dem Biberladen ab. Der DDR-Lack wiederum zeigt sich wenig beeindruckt davon und bleibt drauf.


Fuhrpark: Eigentlich mehr als ich fahren kann...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 25. August 2012 12:43 
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Norbert hat geschrieben:
Warum flutest Du die Hohlräume nicht mit Lack? Abdichten lässt sich der Rahmen schon.

Wäre eine Möglichkeit, hab ich ne zeitlang auch so gemacht. Aber: Es wird ewig dauern bis der Lack im Innern ausgehärtet ist und man kann die Beschichtung im Nachhinein schlecht kontrollieren - irgendwo einen Winkel nicht erreicht oder eine Stelle, an der der Lack schlecht haftet, schon ist das Ganze umsonst gewesen.
Die Kriechwirkung von z.B. Korrosionsschutzfett erreicht der Lack(wenn überhaupt!) auch nur in so verdünnter Form, dass die Schichtstärke lachhaft wird :( ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 12. September 2012 21:48 
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Wolle69 hat geschrieben:
Hardi hat geschrieben:
Schleifen bis die Finger blutig sind und dann mit LKW bzw Chassislack pinseln.


Darf ich fragen: Welchen Lack nutzt du, benötigt dieser Grundierung, hält der Lack bzw. die Grundierung auch auf Aluminium?


sorry Wolle für die späte Antwort :oops:

Ich nehme 2 k Epoxy Lacke von Mipa. Je nach Härter ( kurz oder lang) und Verdünnung zum streichen,spritzen Rollen. Grundierung auch Epoxy und in schwarz. Ist aber alles ein ziemlicher Aufwand. Einmal angemischt muss alles recht schnell verarbeitet sein.
Gibt es alles bei Ebay. Auch als 2k Spraydose.

Gruß Hardi

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was heute nicht richtig ist kann morgen schon falsch sein


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 12. September 2012 21:52 
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Flacheisenreiter hat geschrieben:
Norbert hat geschrieben:
Warum flutest Du die Hohlräume nicht mit Lack? Abdichten lässt sich der Rahmen schon.

Wäre eine Möglichkeit, hab ich ne zeitlang auch so gemacht. Aber: Es wird ewig dauern bis der Lack im Innern ausgehärtet ist und man kann die Beschichtung im Nachhinein schlecht kontrollieren - irgendwo einen Winkel nicht erreicht oder eine Stelle, an der der Lack schlecht haftet, schon ist das Ganze umsonst gewesen.
Die Kriechwirkung von z.B. Korrosionsschutzfett erreicht der Lack(wenn überhaupt!) auch nur in so verdünnter Form, dass die Schichtstärke lachhaft wird :( ...


Einmal vollmachen und dann wieder ausgießen ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 13. September 2012 00:05 
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Hardi hat geschrieben:
sorry Wolle für die späte Antwort :oops:

Ich nehme 2 k Epoxy Lacke von Mipa.

Hm, alles klar. Danke für die Antwort. Sind bekannt.

Ich sag's mal so: Mike Sanders unten in die Türfalze beim Auto... kann man ruhig auch kalt in Brocken reinwerfen. Nach einem Sommermonat sind da keine Brocken mehr... Thermometer hab ich übrigens keins angebracht. Wasserablauflöcher sollte man dann aber regelmäßig kontrollieren... ;) Wenn das Motorrad es also im Sommer schön warm hat - warum nicht? Denke ich auch drüber nach, bin mir aber noch nicht sicher...

Kollegen haben mit FluidFilm sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Idee mit der Hohlraumpistole an sich finde ich aber gar nicht so schlecht. Mike Sanders und die Verarbeitung in diesem Kontext, das ist natürlich ein sehr verständliches Gegenargument und in Anbetracht zur Verfügung stehender Ausrüstung ggf. auch ein KO-Kriterium. Bezüglich Lacken hat Norbert meiner Meinung nach Recht. Man kommt nicht überall gut hin/ran und wenn man einfach die Dosis erhöht, läuft der Mist am Ende irgendwo zusammen und reißt dann dort wegen Schichtstärken jenseits von Gut und Böse wieder auf. Übermäßiges Verdünnen ist auch so ne Sache, die ich nicht unbedingt ausprobieren muss - dafür ist mir Zeit und Geld zu schade. Eine Tauch- oder "Abfüll"-Lackierung in Eigenregie fällt aus... der Aufwand, die Kosten, das Gematsche... ne. Aber wie wär's denn mal mit Owatrol aus der Hohlraumpistole? Kriecht auch, kann aber besser verarbeitet werden als MS, muss ggf. aber öfter (1x im Jahr?) aufgefrischt werden - was wiederum kein Akt sein sollte. Mir war auch irgendwie so, dass man Owatrol und Fluidfilm mischen könnte... ich glaube beim Korrosionsschutzdepot gab's da mal was zum Lesen.

Owatrol selbst finde ich momentan ganz gut. Ich appliziere es mit dem Pinsel beim Bus, grundiert wird darüber mit Brantho korrux nitrofest, darüber nochmal Brantho korrux 3in1. Dieser Lackaufbau ist nicht ganz übel, habe fast den gesamten rechten Schweller so gemacht (auf Flächen teils vorher noch Fertan, lasse ich jetzt am Unterboden aber weg) und hatte nach einer Tour durch's Baltikum (Mit jeder Menge Schotter!) lediglich einen kleinen Abplatzer (10cent-Stück-Größe) zu verzeichnen, der wiederum gut und gerne auch ein Anwendungsfehler meinerseits gewesen sein könnte. Also ganz schlecht kann das Zeug nicht sein, eignet sich aber nur bedingt für "Hübschlackierungen", da der Lack gerne kleine Kratzer bekommt (wird gewissermaßen "stumpf", ist aber vorher schon nicht hochglanz), dafür aber eben relativ elastisch ist. Wenn diverse Leute (Spezies: Graukittelus questionares unangenehmus) auf dieser Welt nicht wären, würde ich mir sogar den Unterbodenschutz sparen...

Für meinen Motorradrahmen, den ich diesen Winter auch neu lackieren möchte, habe ich aber (auch aus Neugier, mal was anderes zu probieren und einen direkten Vergleich zu haben) momentan folgendes im Kopf:
Zunächst das Gros mit einer CSD-Scheibe ("Keks") runterholen, anschließend unzugängliche Stellen noch strahlen (lassen?), damit so wenig wie möglich Strahlgut zum Einsatz kommt. Sollten sich noch Rostnester finden, werden diese mit Owatrol behandelt. Owatrol per Hohlraumpistole ins Innere zu bringen ist an dieser Stelle vielleicht keine schlechte Option - die Idee kam mir gerade erst beim Lesen des Threads, muss ich nochmal drüber nachdenken. Anschließend Grundierung mit Owagrundol, darauf Chassislack OH schwarz halbglanz. Gibt's alles beim Korrosionsschutzdepot, den Auftrag möchte ich eigentlich komplett mit dem Pinsel machen, Rolle lohnt nicht. So ist der Plan, mal gucken, ob's auch so wird...

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Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 14. September 2012 20:55 
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Moin!
Ich habe meinen Rahmen mit Backpulver strahlen lassen!

Vorteil: Greift die Oberfläche nicht an und es müssen keine Lager usw ausgebaut werden da diese auch nicht beschädigt werden. Schäden kommen zum Vorschein.

Nachteil: Mit dieser Strahlmethode lässt sich kein "grober" Rost entfernen.

MfG Dirk

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Biete gute und günstige Karosserie- und Lackierarbeiten, Aufbereitungen aus gelernter Hand an, bei Interesse einfach nachfragen!


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Autos: Chevrolet Camaro, VW Scirocco GTX, VW Käfer

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 Betreff des Beitrags: Re: Rahmen entlacken
BeitragVerfasst: 15. November 2012 13:19 
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Moin!

Ich habe nochmal viel darüber nachgedacht und möchte das hier nochmal hochholen.

Norbert schrieb zum chemischen Entlacken:
Norbert hat geschrieben:
nicht alles was reingeht kommt auch wieder raus. Die MZ Rahmen haben schon ein paar tote Ecken wo die Brühe reinkriechen wird das rauskommen aber nicht kontrolliert werden kann.

- Fußrastenträger hinten
- Schwingenrohre
- obere Stoßdämpferaufnahme TS 250/1
- nicht voll verschweißte Knotenbleche
- Rahmenfalze ( ES/TS 150 Rahmen )

von daher würde ich es wirklich lassen.


Hardi plädiert für chemisches Entlacken und Tauchlackierung, sofern man flüssig genug ist. Ansonsten macht er das "händisch", also schleifen und lackieren. Er schrieb:
Hardi hat geschrieben:
Beim Strahlen bleibt zuviel Strahlgut in den Ansaugwegen. Ausserdem zieht verbleibendes Strahlgut Feuchtigkeit. Nur ablaugen hat den Nachteil.
a: innen kann ich nicht lackieren,
b: nicht alle Reste der Lauge werden neutralisiert. Also später eventuell Rost.


Wiederum ETZeStefan:
ETZeStefan hat geschrieben:
nach den strahlen werden ansaugwege mit druckluft ausgepustet somit bleibt kein strahlgranulat zurück!


Im Grunde genommen haben also chemisches Entlacken und Strahlen ein vergleichbares Problem: Rückstände im Inneren. Dass die Sache so einfach, wie von Stefan beschrieben, mit Druckluft zu lösen wäre... da kenne ich Gegenbeispiele.

Die kleine TS eines Forenmitgliedes (wenn er möchte, kann er ja selbst dazu was genaueres sagen), der Ansaugkasten mit Strahlgutresten... dem Motor bekam das nicht so gut. Auch die Fachzeitschriften schreiben stets davon, dass Strahlgutrückstände problematisch werden können, nachzulesen bspw. im Sonderheft Korrosionsschutz vom Oldtimer Markt. Ein Bekannter konnte mir das an seinem T4 auch gut vorführen, da rieselte es noch nach einem Jahr immer mal raus.

Bei einem PKW führt das im schlimmsten Fall nun eben zum Abtrag von Lack in nicht zugänglichen Bereichen, vielleicht haftet der Lack auch gar nicht erst, Rost bildet sich, nicht schön.
Bei einem Motorrad, bei dem der Rahmen ein Teil des Ansaugsystems ist, sieht die Sache meiner Meinung nach schonmal deutlich prekärer aus, siehe obiges Beispiel mit dem Ansaugkasten (Problem kann beim Rahmen analog auftreten). Die Probleme wie beim PKW exisitieren analog.

Ich denke, dass man Öffnungen wirksamer gegen Strahlgut, als gegen "Brühe" verschließen kann, allerdings macht mir die konkrete Umsetzung teils noch Sorgen, konkret am Rahmen meiner TS250:

So könnte man es machen:
  • Heckrahmenrohre verschließen mit Gummistopfen
  • Stoßdämpferaufnahmen oben: Schrauben rein
  • Steuerkopfrohr: Gummistopfen oder 2 Holzscheiben mit Gewindestange durch, ggf. Dichtung aus Fahrradschlauch drunter legen
  • Querrohr Heckrahmen (sofern man hat): Gummistopfen
  • Übergang Rahmen/Ansaugkasten: Gummidichtung, Holzscheibe, Gewindestange
  • Schwingenlagerrohr: Gummistopfen
  • Hauptständerrohr: Gummistopfen
  • Soziusrastenrohr/Bremsgestängerohr: Gummistopfen
  • Tankbefestigung vorn: Schraube durch, Mutter drauf.
  • Ständeranschlag unten/Hauptrahmenrohr unten: eigentlich ist da ja ein Gummi drauf... :roll:

Hier sehe ich Probleme:
  • die "Ecken" des gebauten Kastens, wo die oberen Stoßdämpferaufnahmen drin sind, könnten ggf. offen sein
  • Soziusrastenrohr/Bremsgestängerohr: Gibt's hier einen "Durchbruch" zum Hauptrahmenrohr?
  • Bohrungen des unteren Rahmenhauptrohres, durch die angesaugt wird... was tun? :arrow: ggf. mit Panzertape flächig verschließen und nach dem Strahlen nochmal fix mit ner Vliesscheibe drüber?
  • Bohrungen für Typenschildnieten... ob es so kleine Gummistopfen gibt?

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Wolle

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