150er Austauschmotor in 125er TS

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon sound » 19. Oktober 2014 17:18

Hallo MZ-Freunde,

ich habe viel über den umgekehrten Weg gelesen (150er zu 125er umbauen). Hat jemand von euch Erfahrungswerte für das Eintragen eines 150er Motors in die 125er TS? Führerschein ist bei mir nicht das Problem, sondern die Ersatzteillage nach Motorschaden bei 125er.

Welche Papiere benötigt man dafür? Welche Kosten fallen dafür ungefähr an? Wer ist dafür zuständig (Bundesland Bayern)? TÜV, DEKRA, KÜS ?? Muss man das Fahrzeug dafür vorführen, oder geht das auch nur auf dem Papierweg (Motorrad ist derzeit vollständig zerlegt)?

Für einige Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Schöne Grüße von

Holger

P.S.: Wenn jemand einen guten und bezahlbaren 150er Motor (oder vielleicht sogar einen 125er) hat, den er verkaufen würde, wäre mir ebenfalls sehr geholfen.

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Svidhurr » 19. Oktober 2014 17:26

Du schreibst hier immer von einem Motor.
Der Motor ansich ist doch der Selbe.

Nur Zyli-Garnitur und Vergaser sind anders :wink:

PS.: Ich würde die 125iger Papiere lassen :D
Wiederverkaufswert ist besser :ja:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon sound » 19. Oktober 2014 17:38

Hallo Thomas,

danke für die Antwort. Das Thema ist ein wenig komplexer. Da nach einem Motorschaden und defektem Getriebegehäuse bei meiner 125er vollständige gebrauchte 150er Motoren wohl einfacher zu bekommen sind als 125er, und da ich keine Restriktion beim Führerschein habe, erscheint es mir einfacher und günstiger, einen vollständigen 150er Gebrauchtmotor zu finden, regenerieren zu lassen und dann einzubauen. Natürlich könnte man auch versuchen, einen Motor ohne Zylinder etc. zu bekommen, und dann 125er Teile zuzukaufen, doch wenn ich da alleine die Preise sehe (so überhaupt lieferbar), erscheint es mir eben günstiger, einen 150er mit allem drum und dran zu verwenden und den zu regenerieren, falls sich die Kosten und der Aufwand für die Eintragung im Rahmen halten.

Gruß,

Holger

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 19. Oktober 2014 17:39

Du schreibst hier immer von einem Motor.
Der Motor ansich ist doch der Selbe.

Nur Zyli-Garnitur und Vergaser sind anders :wink:

PS.: Ich würde die 125iger Papiere lassen :D
Wiederverkaufswert ist besser :ja:





Hatten wir das Thema nicht schon oft durch?
Kein Versicherungsschutz, wenn solche Änderungen nicht abgenommen und eingetragen sind. Ist das ein eventueller "Mehrwert" beim Wiederverkauf wert?
Zuletzt geändert von Christof am 21. Oktober 2014 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Doppelantwort entfernt

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Svidhurr » 19. Oktober 2014 17:46

Naja, würde Sinn machen einen Motor mit 150 ccm zu kaufen.
Wenn die 125iger Garnitur noch ok ist, tauschen, eventuell frisch machen.

Sollte günstiger sein, als die 125iger Teile extra zu kaufen.

Natürlich ist es besser, wenn die Papiere auch passen :D

Bei mir würde es Versi.-technisch fast nichts ausmachen.
Also 125 ccm oder 150 ccm, jeweils ca. 30 €ronen im Jahr.

Fazit: Würde jedenfalls versuchen wieder 125 ccm in die TS zu bauen :wink:
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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon mutschy » 19. Oktober 2014 18:58

Moin!

In Bayern is der TÜV dafür zuständig. Häng nen 150er Motor mit 24er Vergaser rein u bring den Hobel zum TÜVer, mit dem Du VORHER telefoniert hast. Der macht nen Brief (Zulassungsbescheinigung) fertig (zurzeit haste ja nur ne Betriebserlaubnis da 125er) u gut is. Kosten dürften um die 50e liegen.

Gruss

Mutschy
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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Astenbeeken » 19. Oktober 2014 20:37

Moin,

wieso hat die 125´er nur eine Betriebserlaubnis :?: Meine hat ganz normale Papiere :?:
Schöne Grüße
Jens

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon oldiekurt » 19. Oktober 2014 21:17

Die 125er ist ein Leichtkraftrad (seit 1.9.97) , steuerfrei, dafür aber meistens in der Versicherung teuer, da von 16-jährigen mit A1 fahrbar.
Die 150er ist ein Kraftrad (mit Leistungsbeschränkung), steuerpflichtig mit 11€, mit A2 bzw . A ab 18 fahrbar, wegen geringerem Schadenrisiko meistens um einiges günstiger zu versichern.

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Svidhurr » 20. Oktober 2014 04:46

Astenbeeken hat geschrieben:Moin,

wieso hat die 125´er nur eine Betriebserlaubnis :?:
Meine hat ganz normale Papiere :?:


Ich hatte zu meiner ETZ 125 auch nur die grüne Betriebserlaubnis.
Kann daran liegen, wenn von 150 ccm auf 125 ccm umgebaut wurde :gruebel:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

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Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon sound » 21. Oktober 2014 08:57

Hallo zusammen,

danke für die Antworten. Vielleicht noch einige wenige Hinweise dazu:
1. Natürlich möchte ich ggf. das 150er Triebwerk eintragen lassen und nicht ohne gültige Betriebserlaubnis herumfahren. Das war ja meine Frage.
2. Mir geht es nicht um Wiederverkaufswert. Ich möchte das Motorrad spätestens nächstes Jahr selbst fahren.
3. Meine 125er ist ein reguläres Motorrad und kein Leichtkraftrad. Es ist ein sogenanntes "Kraftrad mit Leistungsbeschränkung".

Um nochmals die Frage vielleicht etwas deutlicher zu fassen: Weiß der TÜV, dass TS 125 und TS150 bis auf Zylinder und Kolben gleich waren, oder muss man da irgendwelche technischen Nachweise bringen? Gerade da es sich ja um eine (gigantische) Leistungssteigerung im sonst gleichen Fahrzeug handelt, traue ich den deutschen Behörden da so einiges zu.

Das hat doch sicherlich so herum in der MZ-Gemeinde schon mal jemand tatsächlich gemacht und eintragen lassen. Hier möchte ich einfach um praktische Hinweise aus eigener Erfahrung bitten, falls die jemand hat.

Vielen Dank und schöne Grüße von

Holger

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon Martin H. » 22. Oktober 2014 14:37

sound hat geschrieben:Um nochmals die Frage vielleicht etwas deutlicher zu fassen: Weiß der TÜV, dass TS 125 und TS150 bis auf Zylinder und Kolben gleich waren, oder muss man da irgendwelche technischen Nachweise bringen? Gerade da es sich ja um eine (gigantische) Leistungssteigerung im sonst gleichen Fahrzeug handelt, traue ich den deutschen Behörden da so einiges zu.

Das hat doch sicherlich so herum in der MZ-Gemeinde schon mal jemand tatsächlich gemacht und eintragen lassen. Hier möchte ich einfach um praktische Hinweise aus eigener Erfahrung bitten, falls die jemand hat.

In unserer WDB finde ich nur das... kb.php?a=52
Also quasi den umgekehrten Weg.
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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon ea2873 » 23. Oktober 2014 11:49

da du in Bayern wohnst, ist der TÜV zuständig, im ehem. Gebiet der DDR die Dekra. Der TÜV Bayern hat die Daten der TS125 und der TS150 im Computer hinterlegt, wobei es wohl auch ein Datenblatt der TS150 mit 125er Motor gibt. Somit sollten dem TÜV auch die Unterschiede bekannt sein (Vergaser und Ansaugstutzen nicht vergessen). An deiner Stelle nimm ein bisschen Literatur mit, fahre zum zuständigen TÜV (wenn keine 40 Leute schlange stehen....) und sprich mit dem Prüfer. Wenn er Probleme macht, frage was er braucht und du bekommst es meistens durch das Forum. Wenn es ganz schlimm käme (was ich nicht glaube) kannst du ja mal in Thüringen bei der Dekra nachfragen.

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon sound » 24. Oktober 2014 09:50

Supper,

vielen Dank für die Hinweise. Ich probiere es mal aus und werde dann berichten.

Gruß,

Holger

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Re: 150er Austauschmotor in 125er TS

Beitragvon sound » 2. Juni 2015 17:50

Hallo zusammen,

ich möchte nur kurz über das ernüchternde Vorabgespräch beim TÜV in Bamberg von heute berichten. Der freundliche Mensch dort hat folgendes von sich gegeben:
- zunächst benötige man einen Nachweis, dass bis auf Kolben und Zylinder die beiden Maschinen identisch waren (und zwar zum jeweiligen Baujahr)
- diesen Nachweis bekomme man von Hersteller :shock:
- dann benötige man ferner einen Nachweis, dass es sich beim Austauschmotor auch um einen entsprechenden Motor handele (also bspw. einen 150er/3). Auch diese Bestätigung bekomme man beim Hersteller :lol:
- ferner müsse man dann noch nachweisen, woher der Austauschmotor denn sei. Dazu benötige man die Papiere, die z.B. anhand der Motornummer beweisen, dass der Motor nicht geklaut sei bzw. dass es sich um einen Werksaustauschmotor handele. Diese Informationen erhalte man wiederum auch vom Hersteller :lach: , der ja wisse, in welche Maschine welche Motornummer verbaut wurde bzw. welche Nummern Werksaustauschmotoren waren.
- im Übrigen dürfe man auch keinen Motor einbauen, der zeitlich vor dem Originalmotor gefertigt worden sei, denn dann könnten ja bspw. Abgas- und Lärmvorschriften anders gewesen sein. Somit sei der Nachweis zu erbringen, dass der Austauschmotor zeitlich keinesfalls vor dem Originalmotor gefertigt wurde. Den entsprechenden Nachweis erhalte man ebenfalls vom Hersteller ;D
- dann würde noch der handwerklich korrekte Einbau begutachtet, und dann könne man, wenn alle anderen Anbauteile auch die richtigen seien, den Motor eintragen lassen. Voraussetzung sei natürlich, dass nicht andere Reifen wegen höherer Geschwindigkeit, andere Bremsen etc. vorgeschrieben seien - wegen der Leistungssteigerung! Das können man aber dann auch vom Hersteller bestätigt bekommen :cry: .

Als ich ihm dann noch einmal erläutert habe, dass es sich um eine MZ von 1983 handele und dass es den Hersteller nicht mehr gäbe, und dass mein Austauschmotor keine erkennbare Nummerierung habe, dann meinte er, dann würde es etwas aufwändiger. Dann müsse man Einzelgutachten erstellen lassen zu z.B. Leistungsmessung, Leistungsentwicklung, Lärmentwicklung etc. Wie man den Nachweis führe, woher der Motor komme, das könne er zum jetzigen Zeitpunkt dann nicht sagen. Nur das Abgasgutachten können man sich bei diesem Typ sparen.

Er riet am Ende, keinen Austauschmotor mit mehr Hubraum einzubauen, sondern vielmehr den alten Motor zu reparieren. Das sei ganz einfach und interessiere den TÜV dann nicht.

Soviel zum TÜV in Bayern. Die erhalten halt ihr Geld mit der Post.

Schöne Grüße von

Holger

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